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[NB] Buyrate für Over the Limit PPV bekannt - Sawyer - 06.07.2010
- Ersten Schätzungen zufolge erreichte der Over the Limit PPV eine Buyrate von 229.000. Somit konnte man im Vergleich zum Mai-PPV im letzten Jahr, der noch Judgment Day hieß, ein Plus von rund 1000 Verkäufen verbuchen. Im Main Event des PPVs standen sich John Cena und Batista in einem I Quit Match um die WWE Championship gegenüber. Die Zahl kann natürlich auch noch jederzeit nach oben oder unten korrigiert werden, da es sich hier lediglich um eine erste Schätzung der Buyrate handelt.
- Double F - 06.07.2010
Wenn man die letzten Jahre vergleicht muss man damit sicher zufrieden sein. Aber ob das wirklich der Anspruch sein sollte, ich weiß ja nicht.... :pfeif:
- Sawyer - 06.07.2010
Der PPV hätte sich meiner Ansicht nach diese 229.000 Buys gar nicht verdient. Aber man kann sehen: das war kein Gimmick-PPV und trotzdem hat man eine recht ordentliche Buyrate erzielt. Extreme Rules z.B. hat 30.000 Buys weniger. Vielleicht haben die Fans diese ganzen Gimmick-PPVs auch einfach schon satt.
- Double F - 06.07.2010
Vergleiche doch mit den letzten Jahren. Backlash war jedes Jahr einfach nur mies. Dieses Jahr trat ER an die Stelle von Backlash und hat sogar ein paar Buys mehr einstreichen können als Backlash...
Und verdient oder nicht, das weiß man ja erst immer im Nachhinein, wenn man den PPV schon bestellt hat... :pfeif:
Naja, mal sehen was Fatal 4 Way brachte....
- Adios - 06.07.2010
Und ich bin weiterhin der Meinung, dass man mit weniger PPV's im Jahr höhere Buyrates erreichen würde :=: Nur so lange WWE noch Gewinn damit macht, wird sich daran nichts ändern
- Sawyer - 06.07.2010
Da liegst du vollkommen richtig. Solange man Gewinne erzielen kann, wird man auch nicht weniger PPVs veranstalten. Für die Qualität bzw. für den Fehdenaufbau zum PPV hin wäre das schon besser, aber würdet ihr als CEO eines so großen Unternehmens nicht auch so handeln wie Vince McMahon (jetzt nur was die Anzahl der PPVs betrifft, nichts anderes).
- Double F - 06.07.2010
Naja, wenn bei WM knapp ne Million einschaltet, beim SummerSlam dann knapp 700 000, bei der Series ca. 700 000 und beim Rumble 800 000, dann hätte man so wohl fast genau so viel einnahmen. Es wäre interessanter und somit würden die "Big 4" auch noch mehr gekauft.
Naja, so denke ich grad zumindest. Was bringt es mir mit immer nur 150 000 bis 300 000 Buys übers Jahr verteilt, wenn ich mit nur 4 die gleiche Zuschauerzahl, wenn nicht sogar mehr erreichen könnte und dadurch auch mein Produkt besser würde!
Ich will ja nicht nur 4, aber 12 sind einfach zu viel....
- Adios - 06.07.2010
Also 4-5 PPV's pro Jahr wären wohl Ideal, nur werden wir das nicht sehen, da Vince das Risiko wohl zu groß... Den wenn dann die wenigen PPV's auch nicht so viel mehr bestellt werden, umdamit auf +/- Null (zum vergleich zu jetzt) rauß zukommen, wäre McMahon ein schlechter Geschäftsmann gewesen. Den wer verändert etwas, solang es Gewinn abwirft, auch wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass man mit weniger PPV's mehr Buys erreichen könnte. Sicher sagen kann dir das keiner und deshalb wird das so weiter laufen.
Bei TNA würde das mehr Sinn machen, da dort die Buys sowieso im Keller sind, würde es sich Anbieten mit weniger PPV's mehr Zuschauer zu erreichen
- Double F - 06.07.2010
Es ist bei solchen Themen eben leider immer sehr viel Wunschdenken dabei, da kann man dann auch nicht aus der eigenen Haut raus ;)
- Sawyer - 06.07.2010
Wenn WWE sagen wir nur mehr 4 PPVs pro Jahr veranstalten würde und die allesamt so aufbaut wie WrestleMania, also große Stadien, 4 Stunden Laufzeit etc., dann könnte man vielleicht auch mit den 4 PPVs die Buys im Jahr erreichen, die man aktuell mit 14 schafft. Nur würde dann WrestleMania an Wichtigkeit verlieren, wenn es 4 so große PPVs geben würde... Das ist alles Wunschdenken, es wird wohl nicht so kommen.