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- The Russian Zar - 23.11.2009
Aus reiner Verzweifelung vor seinem baldigen Tod musste der Zar sich gegen seine Vermutung entscheiden...
- The Fighting Irish - 23.11.2009
Oha, Adrian und der Zar sind am meisten gefährdet. Ich höre schon die Stimmen die von Diskriminierung gegenüber Ausländern sprechen.^^
- Adrian Adonis - 23.11.2009
Ich wusste es das wir hier auf 'nem rassistischen Board sind.
- TaKeRoCk - 23.11.2009
Was passiert eigentlich wenn es bei gleich viel Kill-Stimmen für Sandro und dem Zar bleibt ? Werden Beide gekillt ??
- Adrian Adonis - 23.11.2009
Ich bin dafür dass die gekillt werden die hier nie was sagen.
- Y2R-KO - 24.11.2009
Bitte bis morgen abstimmen!
- The Fighting Irish - 24.11.2009
Der Tag der Entscheidung naht,wird der richtige Sterben oder wird es einen Unschuldigen treffen
- Y2R-KO - 25.11.2009
Es fehlen mir noch die Stimme von Doomtrain und Silk.
Bitte bis heute Abend abgeben!
- Silk - 25.11.2009
Misstrauisch hatte er das Geschehen beobachtet. Die Entwicklungen realisiert. Die Hauptverdächtigen sich ihrem Schicksal ergeben sehen. Oder dagegen kämpfen. Und die Erfahrung machend, dass seine eigene Meinung scheinbar nichts zählte.
Doch er blieb bei seinem ersten Verdacht, seine fehlende Anwesenheit bestätigte nur, dass dieser etwas planen würde. Er steckte unter der Decke. Er sei sicher einer von Ihnen. Das war für Silk sicher. Würde auch sein Aufschrei jetzt nicht helfen, hoffte er, dass es wenigstens als Mahnung erkannt werden würde. Als Schrei nach Aufmerksamkeit. Als Aufruf gegen die Korruption vorzugehen. Als Realisierung des Traumes von Frieden in diesem Dorf. Reingeschwaschen vom Gestank des Verderbens.
Ein "Freispruch" war keine Immunität. Dieser "Freispruch" war für Silk eine Schulderklärung. Und so tat er lautstark seine Entscheidung kund, im vollen Bewusstsein gegen die Gewalten des Volkes diesmal nichts ausrichten zu können. Mit der Hoffnung später gesagt zu bekommen: "Du hast Recht. Ich glaube Dir."
(Silk wählt Doomtrain)
- Y2R-KO - 25.11.2009
Runde 1
The Russian Zar kam um 14:00 Uhr aus seinem bevorzugten Restaurant zurück. Er hatte gut zu Mittag gegessen und kauft sich an einem Kiosk eine Zeitung. Fröhlich schlenderte er zum Park und ließ sich auf einer Bank nieder. Er schlug die erste Zeile auf und las:
„Die Mafia ist zurück: Bürgermeister Y2R-KO, gab einigen Mitarbeitern zu, dass er Nachrichten bekommen hatten, in denen eine Rückkehr der Mafia vorausgesagt wurde…“
Der Zar konnte es nicht glauben. Als er mit dem Artikel fertig war, warf er die Zeitung vor Wut in den nächsten Mülleimer und ging mit schnellen Schritten nach Hause. Unterwegs überlegte er sich, wie er etwas gegen die Mafia unternehmen konnte.
Im Rathaus trafen sich einige Bürger und warteten gespannt auf das Resultat. Der Bürgermeister persönlich kam heraus und erklärte, dass Adrian Adonis und The Russian Zar gleich viele Stimmen hatten. Einer der Bürger war enttäuscht und fragte, wen sie denn jetzt umbringen sollten. Ein paar waren für den Zaren, andere für Adonis.
Nachdem mehrere Minuten vergingen, entschieden sich die Leute für The Russian Zar. Er hätte schon immer komische und geheimnisvolle Fragen gestellt, die Angst machten. Außerdem hätte Adonis eine 2. Chance verdient.
Die Bürger beschlossen den Chemiker der Stadt, Geeps Bescheid zusagen, dass dieser ein Gift entwickeln sollte, welches man dem Zar ins Essen mischen konnte. Geeps hatte eine absolut tödliche Substanz entwickelt, die man der Haushälterin des Zaren gab. Sie mischte es ihm, während seiner Abwesenheit in den Eintopf, auch wenn sie dabei ein schlechtes Gewissen hatte.
Der Zar war nur kurz zu Hause und versuchte in einem Lokal seinen Frust gegenüber der Mafia zu ertrinken. Als er einiges an Schnaps und Bier getrunken hatte machte er sich auf den Heimweg und freute sich auf sein Abendmahl, welches ihm sicherlich gute Laune bereit würde. Es gab einen tollen Gemüseeintopf und The Russian Zar aß ihn mit gutem Appetit. Sein Alkoholpegel hatte sich wieder etwas gesenkt, unterdessen er ein Kratzen im Hals spürte. Ihm wurde schwindlig und plötzlich brach auch noch jemand seine Tür auf. Ein Mann mit kurzen, weißen Haaren schoss dem Zar ins Bein und meinte, dass die Mafia weiß wer er ist. Ein platzierter Kopfschuss beendete das Leben vom Zaren und der Täter verlies das Haus.
Am nächsten Morgen kamen die Polizisten des Dorfes ins Haus des Zaren und vermutet ihn tot, ohne Schusswunden aufzufinden. Als sie The Russian Zar jedoch sahen waren sie entsetzt. Die Leiche wurde verpackt und weggebracht.
Es herrschte großer Aufruhr im Dorf, weil man sich jetzt fast sicher war, dass die Mafia dahinterstecke. Niemand hätte diesen Mord begangen, wenn er gewusst hätte, dass der Zar sowieso vergiftet wurde.
Universe war einer von den Bürgern, die der grauenvolle Tod vom Zar am meisten geschockt hatte. Er mochte den Zar und hoffte, dass sein Tod schnell und schmerzlos vorbei ginge. Nachdem Universe in die nächste Großstadt fuhr um sich ablenken, parkte er, kurz vor Mitternacht, seinen Wagen unweit von seinem Haus. Er hörte ein Geräusch und drehte sich um. Nichts zusehen. Als er sich dann aber wieder umdrehte, stand plötzlich ein schlanker Mann in einem schwarzen Anzug vor ihm. Der Mann hatte die Arme hinter sich verschränkt und sagt nett: „Hallo Herr Universe.“ Universe wollte ihm etwas entgegnen, als der Mann sich schnell bewegte und ihm ein Messer in den Bauch rammte. Es folgte weitere Stöße und der Schmerz war unerträglich. Endlich ließ der Mann von ihm los und Universe sank zu Boden. Er hatte keine Kraft mehr zu Schreien und so gab er sich mitten auf der Straße seinem Schicksal hin.
Am nächsten Morgen fand man die Leiche von Universe:
Das Chaos hatte gerade erst begonnen!