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Heute vor X Jahren... - Druckversion +- Peoplesboard.de (https://www.peoplesboard.de/pboard2) +-- Forum: Professional Wrestling (https://www.peoplesboard.de/pboard2/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Wrestling Talk (https://www.peoplesboard.de/pboard2/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Heute vor X Jahren... (/showthread.php?tid=19779) Seiten:
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- Sawyer - 26.09.2012 26. September 1999 - Heute vor 13 Jahren Beim Unforgiven PPV in Charlotte (North Carolina) kam es im Main Event zu einem Match um den vakanten WWF World Heavyweight Title zwischen The Rock, Triple H, Kane, British Bulldog, Mankind und Big Show. Als Special Enforcer und Co-Kommentator wurde Steve Austin ausgewählt. In der letzten Phase des Matches stieg Austin selbst als Referee in den Ring, als sich gerade The Rock und Triple H gegenüberstanden. Nach dem People's Elbow gegen Hunter griff jedoch der British Bulldog mit einem Stuhl ein, aber wurde dann wiederum von Austin ausgeknockt. Triple H gelang unterdessen der Pedigree gegen The Rock. Nach kurzem Zögern zählte Austin den Pinfall durch und Hunter war neuer WWF World Heavyweight Champion. Bei dem PPV siegte außerdem noch D-Lo Brown gegen Mark Henry und gewann so den WWF European Title. - Nefercheperur - 30.09.2012 Zitat:22. September 1996 - Heute vor 16 JahrenDas ganze sollte eine Art Kopie der NWO Invasion in der WCW sein, aber das Problem war, kaum jemand kannte die ECW. 1997 wurde das ganze erfolglos bei Raw fortgesetzt. Ich denke ein Teil des Problems war auch das die ECW so garnicht zu der WWF Ausrichtung 1996 passte, selbst 1997 nicht. Ansonsten der Event finde ich unterschaetzt. Der Main Event zwischen Shawn Michaels und Mankind war eine der besten Matches in Nord Amerika in dem Jahr, das Highlight von Shawn Michaels WWF Titlerun damals fuer mich. Mit Owen und Davey Boy wurde die WWF Tag Team Division endlich etwas besser, Undertaker vs Goldust war auch ganz gut, die beiden passten imo sehr gut zueinander, und Steve Austin hielt auch fuer mich eines seiner besten Promos ab, worueber aber heute kaum mehr gesprochen wird. In dem Promo sagte er ua den Satz:“If you put the letter 'S' in front of Hitman, you have my exact opinion of Bret Hart.” Fand ich immer sehr unterhaltsam und praegend fuer seinen Charackter. Ansonsten gab es auch noch ein paar All Time Lows in dem Jahr bei dem Event mit Jose Lothario vs Jim Cornette und Mark Henry vs Jerry Lawler. Ausserdem besiegte Jake Roberts erneut Hunter Hearst Helmsley clean. Ich weiss nicht warum zu dem Zeitpunkt Jake Roberts ueberhaupt noch eingesetzt wurde, geschweige den so gepusht, und Helmsley`s Push sollte erst ende des Jahres wieder beginnen. Zitat:24. September 1995 - Heute vor 17 JahrenIm Vorfeld war ich sehr gespannt auf den Main Event, schliesslich war das ganze gross angekuendigt mit allen WWF Titlen die auf dem Spiel stehen in einem Match (ausser den Women`s Title natuerlich). Die ganze Geschichte mit Owen zog sich dann ueber den gesamten Event und war eine Katastrophe, auch das Match enttaueschte vorallem deshalb. Dann kam auch noch ein Screwfinish heraus was Owen, Davey Boy, Yokozuna, Diesel, Shawn Michaels und den WWF Tag Team Title schlecht aussehen lassen hat. Ansonsten gab es jedoch bei diesem Event ein gutes Match zwischen Bret Hart und Jean Pierre Lafitte, und Davey Boy Smith vs Bam Bam Bigelow gefiel mir auch immer ganz gut. Zitat:26. September 1999 - Heute vor 13 JahrenDas der British Bulldog im Main Event dieser Show war, war fuer mich eine der groessten Ueberraschungen ueberhaupt in dem Jahr. Das war gleich nach seinem WWF Comeback im August 1999, und der Bulldog stand nicht nur im Main Event, er turnte auch gegen The Rock und entschied das Match zugunsten von Triple H. Auch danach war er in der Main Storyline um Trple H und The Rock involviert, und erst im October 1999 wurde der Push beendet. Zu dem Zeitpunkt war er koerperlich leider am ende und seine Drogenprobleme waren spaetestens seit der WCW ausser Kontrolle geraten. Das er noch einmal so eine Rolle spielte in der WWF haette ich nicht gedacht. - Sawyer - 08.10.2012 08. Oktober 2001 - Heute vor 11 Jahren Bei einer Ausgabe von WWF RAW kam es zu einem großen Titelwechsel. Stone Cold Steve Austin konnte den WWF Title von Kurt Angle zurückgewinnen. 08. Oktober 2005 - Heute vor 7 Jahren Black Tiger (4th) besiegte Tiger Mask (4th) und gewann den IWGP Junior Heavyweight Title. - Sawyer - 09.10.2012 09. Oktober 2002 - Heute vor 10 Jahren Syxx Pac gewann den vakanten TNA X-Division Title in einem 7 Men Ladder Match. 09. Oktober 2005 - Heute vor 7 Jahren Im Toyota Center von Houston, Texas hielt die WWE den No Mercy PPV ab. Hier kam es zum PPV-Debüt von Bobby Lashley, der Simon Dean squashte. Es war außerdem der letzte PPV-Auftritt von Eddie Guerrero, der im Main Event gegen Batista verlor. - Sawyer - 10.10.2012 10. Oktober 2010 - Heute vor 2 Jahren In Daytona Beach, Florida fand der Bound for Glory PPV statt. EV2.0 (Tommy Dreamer, Raven, Rhino, Sabu & Stevie Richards) besiegten Fortune (AJ Styles, Kazarian, Matt Morgan, James Storm & Robert Roode) in einem Lethal Lockdown Match. Im Main Event wurde Jeff Hardy neuer TNA World Champion. Er setzte sich gegen Mr. Anderson und Kurt Angle durch. 10-10-10: wer kann sich an den ganzen Hype noch erinnern? War schon toll damals!!
- Adios - 10.10.2012 Kann mich noch daran erinnern, wobei mir in diesem Jahr die Story um Aces & 8s um einiges besser gefällt und wie ich finde auch viel mehr potenzial hat
- The Crusher - 01.01.2013 92. Geburtstag von Gerhard Schäfer Es müsse wohl ein Virus gewesen sein, der seine Sammelleidenschaft für den Ringkampf ausgelöst hat, sagte Gerhard Schäfer 1987 einer lokalen Zeitung in Hannover. Dass er später mal zu einem der renommiertesten Wrestling-Experten gehörte, und er heute noch von Fachleuten erwähnt wird, ist die Anerkennung seiner jahrzehntelangen Recherchen. Am 01. Januar 1921 in Königsberg (Kaliningrad) geboren, interessierte er sich zuerst für das Hockeyspielen. Es ist die Zeit der großen Ringkampfkonkurrenzen (Turniere) in Europa, und auch Königsberg ist Anfang der Dreißiger Jahre noch ein beliebter Treffpunkt der Szene. Nach ersten Kontakten, vornehmlich durch Besuche der Shows, begann Schäfer sein Training im Amateurringkampf beim SC Sandow Königsberg. Der größte Erfolg als Amateurringer gelang ihm 1938 bei den Ostlandkämpfen in Osterode. Er gewann die Meisterschaft im Jugendschwergewicht. Kriegsausbruch und Vertreibung aus seiner Heimat Ostpreußen machten eine etwaige lange Karriere zunichte. Obwohl er danach nicht mehr aktiv im Ring stand, fokussierte er sein Leben trotzdem auf den Amateur- und Profibereich. Anfangs als Trainer, später dann als Historiker, Archivar und Verleger. Schäfer zog ins niedersächsische Salzgitter und begann mit dem Aufbau der regionalen Amateurringerszene. Später zählten die Ringer aus dieser Region zu den bundesweit Besten. Ein Freund, Karl Volmer, schildert: "Seiner Initiative und seinem Engagement war es zu verdanken, daß die Ringer und der TB Gebhardshagen in Norddeutschland und darüber hinaus bekannt und zu großen Turnieren auch im benachbarten Ausland eingeladen wurden." 1960 schließlich wurde Gerhard Schäfer die Leitung vom Schwertathletik-Bereich des Vereins übertragen. Eine Aufgabe, die er mit voller Leidenschaft erfüllte. Ebenso mit vollem Interesse wandte er sich dem Profibereich zu. Da kam 1950 eine Bekanntschaft in Braunschweig genau zur richtigen Zeit: Schäfer lernte den noch aktiven Profi und Veranstalter Gustl Kaiser kennen. Dieser brachte ihn zum Internationalen-Berufsringkämpfer-Verband (IBV), wo Schäfer lange Zeit u.a. als Archivar arbeitete. Der I.B.V. unter Kaisers Management bestimmte maßgeblich das deutsche Wrestling ergo Catchen bis in die Siebziger Jahre. Eine weitere Bekanntschaft zum anderen Profilager, der Szene des VDB (Verband-Deutscher-Berufsringer) in Westberlin, ermöglichte Schäfer einen nahezu 100%-igen Einblick hinter die Kulissen. Ein fast schon einmaliger Umstand, denn die beiden Lager verstanden sich durchaus als Konkurrenten. Es war der VDB Manager Paul Berger, der Schäfer hier her führte. Es entstand, wie zu Kaiser, auch eine lebenslange Freundschaft zu Berger. Darüber hinaus zu Ex-AWA World Champion Verne Gagne und Legende Karl Gotch. [Bild: http://srv029.pixpack.net/20080317111144595_dufcurfbyj.jpg] Sammeln, Abheften, Sortieren - seit Ende der Vierziger Jahre entstand unter ihm das größte Archiv in Europa zum Wrestling. Aus seinem Fundus begann er eifrig zu berichten in Form von Newslettern, Schriftenreihen und Büchern. Seit den späten Sechzigern publizierte Schäfer den Newsletter "Wrestling / Catch in Germany". Der Erste seiner Art in Deutschland noch weit vor den WFA Magazinen 20 Jahre später. Machart und Format waren für heutige Verhältnisse sehr primitiv: mit Schreibmaschine getippt, mittels Blaupause und Matrize vervielfältigt. Schäfer verschickte seine Newsletter in alle Welt. Auch in die USA, wo die Fans so erstmals einen Einblick in die mitteleuropäische Szene dieser Zeit bekamen. Anfangs bestanden die A4 Seiten nur aus Kampfstatistiken (Matchverläufe), später kamen ganze Biografien, Fotos und Zeitungsartikel hinzu. Ein Vierteljahrhundert lang sollte dieser Newsletter aus Salzgitter erscheinen. Seit den frühen Neunziger Jahren dann auch noch der "Wrestling Report from Germany". Weitere große Projekte konnten dank weltweiter Kontakte verwirklicht werden: so die 37-teilige Reihe "Wrestling Archives", die er ab Anfang der Achtziger Jahre zusammenstellte; die Results-Listen in Zusammenarbeit mit dem Historiker Tom Gannon (A History of Wrestling) und schließlich das Buch über Gustl Kaiser zu dessen 75. Geburtstag im Jahr 1982. Eine Biografie von einem der größten europäischen Wrestler und Veranstalter. Aus Schäfers und Gannons Listen wird noch heute zitiert. Nahezu alle Arbeiten wurden nur im Privatdruck mit geringer Auflage herausgegeben. Ein Grund, warum Schäfers Werke heute fast vollkommen unbekannt sind. Doch auf den Spuren des deutschen Catchens wird man immer wieder auf seinen Namen stoßen. Er hat viel publiziert, ob in amerikanischen Magazinen oder deutschen Programmheften aus dieser Zeit. In späteren Jahren regte Schäfer ferner auch die Gründung von Fan-Clubs an, die eigene Newsletter und Magazine herausbrachten. So führte eine Zusammenarbeit mit Andreas Matlé 1979 zur Gründung des "Catch-Journals". Auch die von Uwe Fruth und Bernd Model 1987 formierte "Wrestling Fan Association (WFA)" erhielt zahlreiche Materialien aus dem Fundus in Salzgitter. Ebenso das von Betty Frank herausgegebene "Catch Magazin" in den Neunziger Jahren. Als Quellenangabe stößt man sehr oft auf den Namen Gerhard Schäfer. Bis zuletzt blieb er seinem "Hobby" Wrestling, Zeitzeugen berichten fast von einem zweiten Leben, treu. Eine kurze Zeitreise durch ein langes Fandarsein, das sicherlich ganze Bücher füllen könnte. Gerhard Schäfer stirbt 1995 im Alter von 74 Jahren. - The Crusher - 08.01.2013 08.01.1937 - Todestag von Martin Burns Zitat:Original von The Crusher - The Crusher - 09.01.2013 09.01.1959 - Pat O'Connor wird neuer World Champion Zitat:Original von The Crusher - Misawa~ - 17.01.2013 17.Januar Heute vor 43 Jahren Masaaki Mochizuki wurde geboren Heute vor 26 Jahren Mark Briscoe wurde geboren Heute vor 16 Jahren Holy Demon Army (Akira Taue & Toshiaki Kawada) besiegten Johnny Ace (John Laurinaitis) & "Dr Death" Steve Williams und gewannen somit die AJPW World Tag Team Titles Heute vor 12 Jahren Der mexikanische Wrestler Rito Romero verstarb an einen Herzinfarkt. Er ist der Erfinder des Romero Specials (in Mexiko La Tapatia),auch Surfboard genannt. Heute vor 9 Jahren Player Uno debütierte ;) Heute vor 3 Jahren Die GHC Jr. Heavyweight Tag Team Titles mussten für vakant erklärt werden nachdem sich Kotaro Suzuki (der zusammen mit Yoshinobu Kanemaru die Titel hielt) am Bein verletzte Heute vor 3 Jahren Speed Muscle (Masato Yoshino & Naruki Doi) gewannen ein Turnier um die Open the Twin Gate Titles |