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NBA Drafts seit 1995 - Druckversion

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NBA Drafts seit 1995 - Slash - 12.03.2006

Hab mir gedacht, auch zur NBA eine kleine Mischung aus History- und Statistikthread zu machen. Werde hier die letzten Draftjahrgänge posten und die Entwicklung analysieren. Anfangen werden ich 1995, denn dieses Jahr war das revolutionäre Jahr der NBA Drafts. Ein NBA Team pickte zum ersten Mal in der 49. Auflage der Draft einen Spieler aus einer High School in der Nähe von Chicago. Dies brachte nahezu einen Boom mit sich der die Draft bis letztes Jahr dominierte, als man ein Mindestalter von 19 Jahren (i.d.Regel ein Jahr College) vorschrieb. Grund für diese neue Regel war die reihenweise Verschwendung hoher Picks an talentierte, jedoch enorm unreife Spieler - Höhepunkt mit Sicherheit Kwame Brown 2001. Es folgt die Story in Namen und Zahlen von erkannten Talenten, zum Fenster hinausgeschmissenen Picks, Enttäuschungen und Sleepern. Ich werde jeweils die TOP 20 Posten und weitere interessante Picks anfügen. Los geht's mit der 1995er Draft:

NBA Draft 1995

1. Golden State - Joe Smith (Maryland)
2. LA Clippers - Antonio McDyess (Alabama) => weitergetaded nach Denver
3. Philadelphia - Jerry Stackhouse (North Carolina)
4. Washington - Rasheed Wallace (North Carolina)
5. Minnesota - Kevin Garnett (Farragut Academy HS)
6. Vancouver - Bryant Reeves (Oklahoma State)
7. Toronto - Damon Stoudamire (Arizona)
8. Portland (von Detroit) - Shawn Respert (Michigan State) => weitergetraded nach Milwaukee
9. New Jersey - Ed O'Bannon (UCLA)
10. Miami - Kurt Thomas (Texas Christian)
11. Milwaukee - Gary Trent (Ohio University) => weitergetraded nach Portland
12. Dallas - Cherokee Parks (Duke)
13. Sacramento - Corliss Williamson (Arkansas)
14. Boston - Eric Williams (Providence)
15. Denver - Brent Barry (Oregon State) => weitergetraded zu den LA Clippers
16. Atlanta - Alan Henderson (Indiana)
17. Cleveland - Bob Sura (Florida State)
18. Detroit (von Portland) - Theo Ratliff (Wyoming)
19. Detroit (von Houston) - Randolph Childress (Wake Forest)
20. Chicago - Jason Caffey (Alabama)

Erwähnenswert:
21. Phoenix (von LA Lakers) - Michael Finley (Wisconsin)
28. Utah - Greg Ostertag (Kansas)
43. Milwaukee - Eric Snow (Michigan State)
52. Indiana - Fred Hoiberg (Iowa State)

Houston, New York und die LA Lakers hatten in diesem Jahr ihre Erstrundenpicks abgegeben.

Aus heutiger Sicht die Top-Stars der Draft: Kevin Garnett, Rasheed Wallace, Michael Finley

Analyse:
Aus heutiger Sicht war 1995 ein nicht so tiefes Draftjahr obwohl die Verpflichtung von KG - man mag es als Lücke im Reglement von damals sehen, oder als große Chance - für helle Aufregung sorgte. Ein Spieler mit 18 Jahren wird NBA spielen - womöglich über 20 Jahre lang. Ein Michael Jordan war gerade wiedergekommen, obwohl er nach 10 NBA-Jahren schon in Frührente ging. Man gab ihm vielleicht noch drei bis vier Jahre in der NBA, bevor er ganz aufhörte - doch dieser junge Garnett spielte mit einer Reife wie ein gestandener Profi und krempelte das Dümpel-Team aus Minny komplett um. Bis heute die beste (und wohl auch einzige gute) Aktion von GM Kevin McHale.

Außer Garnett gab es auch noch mehrere andere gute Spieler von denen man sich viel erwartete, allen vorran die ehemaligen NC Tar Heels Jerry Stackhouse und Rasheed Wallace, dazu noch Riesentalente mit Joe Smith und Antonio McDyess...beide wurden jedoch durch Verletzungen und im Falle Smith auch einen Trade-Skandal in ihrer Karriere immer wieder zurückgeworfen. Auch Stackhouse schlug erst ein paar Jahre später in Washington richtig ein (er kam von Detroit im Tausch für Rip Hamilton). Jetzt spielt er eine wichtige Rolle an der Seite Nowitzkis in Dallas.
Rasheed Wallace ward schon bald zu den Blazers nach Portland getraded und stieg dort zum Enfant terrible, allerdings auch zum All Star auf. In Detroit schaffte er dann endlich den NBA Championship 2004.

Konstante NBA-Größen bis heute wurden auch Damon Stoudemire (heute Memphis), Kurt Thomas (heute Phoenix) und Corliss Williamson (inzwischen wieder Sacramento). Brent Barry gewann letztes Jahr mit den Spurs die Meisterschaft. Michael Finley will dasselbe nach enttäuschenden Dallas-Jahren heuer mit dem selben Team schaffen. Theo Ratliff war ein Rebound- und Blockmonster sondersgleichen, wären auch bei ihm da nicht die Verletzungen. Vergessen will ich auch zumindest nicht den Kult-Faktor von "Big Country" Bryant Reeves. Breites Grinsen

Der Sleeper war mit Sicherheit Eric Snow, der die Philadelphia 76ers als Starter zusammen mit Iverson 2001 in die Finals geführt hat. Nun startet er für die Cleveland Cavaliers an der Seite des Kings LeBron James und hat wiederum großes vor.

Ärgern werden sich Milwaukee, New Jersey und auch Dallas, denn nach Respert, O'Bannon und Cherokee Parks krähte schon bald kein Hahn mehr.

Insgesamt sind nur drei All-Stars aus einer Draft nicht gerade das gelbe vom Ei...aber es gab auch schon schlechtere Jahrgänge.


- Nefercheperur - 12.03.2006

Erstmal Super Idee Slash Daumen hoch

Nun zum Draft Jahr 1995. Was da sich einige Teams geleistet haben ist ein absolutes Raetsel. Es gab Kevin Garnett als einzigen Superstar und den sicheren #1 Pick. Es gab mit Wallace und McDyess zwei hervoragende Power Forwards, und Staudamire wurde zwar etwas ueberraschend Rookie of the Year, aber dennoch war er ein sicherer Pick. Und dann hollen sich die Warriors an #1 Joe Smith? Die haetten sofort die Scouts entlassen sollen, denn man muss kein Genie sein um da zusehen was nicht stimmt. Ich habe mal in einem Bericht gelesen das Joe Smith einer der drei schlechtesten #1 Picks der NBA Geschichte war.

Der groesste Witz war natuerlich wieder Bryant Reeves, bis 1995 habe ich es fuer unmoeglich gehalten das solche Spieler in den Top 30 gezogen werden. Okay Finlay und Stackhouse waren damals No Names mit denen niemand rechnete, aber Staudamire war damals schon ein grosses Talent!

Ich rege mich nur wieder auf, wenn ich das sehe, argghhh :rolli:



- Pauleta - 12.03.2006

Absolut coole Idee.

Aber ist es nicht ganz normal, dass es eion paar Fehleinkäufe und ein paar Überraschungen gibt??

Zu Garnett vielen Teams war damals ein High School Spieler zu riskant, wie auch die darauf folgenden Jahre( Bryant gedraftet und dann für Divac getradet).


- Nefercheperur - 12.03.2006

Natuerlich gibt es immer Ueberraschungen in den Spieler entwicklungen die man vorher nie sagen kann, positiv wie auch negativ. Finlay hatte ja niemand 95 auf der Rechnung, aber er entwickelte sich gut. Und natuerlich koennen sich Spieler verletzen wie etwa McDyess. Aber zum Beispiel Joe Smith als #1 zu hollen im Draft, das war schon damals eine “negative“ Ueberraschung, genauso wie Reeves an #6. Natuerlich haette aus Smith ein “grosser“ Spieler werden koennen, aber was haette da nicht alles zusammen kommen muessen? Smith war einfach ueberschaetzt worden von den Scouts (wie die Geschichte ja zeigte), und die Erwartungen hat er nie erfuellen koennen. Auch weil er eben als #1 gezogen wurde, da erwartet man mehr wie wenn einer als #5 oder #10 gezogen wird.

Dagegen waren ja Wallace, McDyess oder auch Staudamire die sicheren Picks, wie es 2006 LaMarcus, Gay und Morrison sein werden. Das Team das im June den #1 Pick hat also Chicago (durch die Knicks), Portland oder Charlotte und nicht einen der drei hollt, die werden das gleiche Problem haben. 2006 wird jedenfalls ein gutes Draft Jahr werden denke ich.


Auf ESPN gibt es zum NBA Draft 2006 ein nettes Spielchen, probiert es mal aus (klickt auf den Lottery Link auf der Seite).

http://sports.espn.go.com/nba/draft2006/index#


1996 - Slash - 13.03.2006

Weiter geht's mit der Draft 1996, der mit Abstand stärksten Klasse der 90er. Aber seht selbst...

NBA Draft 1996

1. Philadelphia - Allen Iverson (Georgetown)
2. Toronto - Marcus Camby (Massachusetts)
3. Vancouver - Shareef Abdur-Rahim (California)
4. Milwaukee - Stephon Marbury (Georgia Tech) => weitergetraded nach Minnesota
5. Minnesota - Ray Allen (Connecticut) => weitergetraded nach Milwaukee
6. Boston (von Dallas) - Antoine Walker (Kentucky)
7. LA Clippers - Lorenzen Wright (Memphis)
8. New Jersey - Kerry Kittles (Villanova)
9. Dallas (von Boston) - Samaki Walker (Louisvile)
10. Indiana (von Denver) - Erick Dampier (Mississippi State)
11. Golden State - Todd Fuller (North Carolina State)
12. Cleveland (von Washington) - Vitaly Potapenko (Wright State)
13. Charlotte - Kobe Bryant (Lower Merion HS)
14. Sacramento - Predrag Stojakovic (Griechenland)
15. Phoenix - Steve Nash (Santa Clara)
16. Charlotte (von Miami) - Tony Delk (Kentucky)
17. Portland - Jermaine O'Neal (Eau Claire HS)
18. New York (von Detroit) - John Wallace (Syracuse)
19. New York (von Atlanta) - Walter McCarty (Kentucky)
20. Cleveland - Zydrunas Ilgauskas (Litauen)

Erwähnenswert:
24. LA Lakers - Derek Fisher (Arkansas-Little Rock)
26. Detroit (von San Antonio) - Jerome Williams (Georgetown)
30. Houston - Othella Harrington (Georgetown)
37. Denver - Jeff McInnis (North Carolina)

Seattle, San Antonio, Houston, Atlanta, Miami und Washington hatten in diesem Jahr ihre Erstrundenpicks abgegeben.

Aus heutiger Sicht die Top-Stars der Draft:
Kobe Bryant, Allen Iverson, Steve Nash, Stephon Marbury, Ray Allen, Jermaine O'Neal, Peja Stojakovic, Antoine Walker


Analyse:

Was die Stats dieser Rookies angeht, kann man wohl von einem der erfolgreichsten Jahrgänge aller Zeiten sprechen. Unter anderem stellt diese Klasse mit Allen Iverson (2001) und Steve Nash (2005) zwei MVPs. Mit Kobe könnte heuer der dritte hinzukommen.

Bei genauerem Hinsehen bemerkt man noch immer eine gewisse Aversion gegenüber den Highschool-Picks. Nur zwei echte Top-Talente wurden gepickt, und das nur an den Stellen 13 und 19: Kobe Bryant und Jermaine O'Neal. Wie Pauleta schon richtig bemerkte, war es Charlotte jedoch lieber, den Youngter Bryant für Vlade Divac kurz nach der Draft nach LA zu schicken...für die Lakers eine klare Geschichte, waren die doch an Shaquille O'Neal aus Orlando dran, der die Schnauze voll hatte, immer zweite Geige hinter Jordan und den Bulls im Osten zu spielen.

Nach Joe Smith 1995 war Iverson ein absolut gerechtfertigter No.1-Pick, der die Sixers sofort zu altem Glanz zurückverhalf und diese ja bekanntlich 2001 auch in die Finals führte. Marcus Camby an der zwei hatte in seiner Karriere jedoch nicht soviel Glück. Über New York ging es nach Denver und Verletzung prägten, wie bei so vielen Big Men, seine Karriere. Dass er es kann, hat er jedoch bereits in dieser Saison wieder aufblitzen lassen. Ohne ihn stände Denver nicht an Rang eins der NW-Division. Vancouver schnappte sich Shareef, der schnell zu einem Star aufstieg und solide Zahlen lieferte....allerdings erreicht Shareef in seiner nun schon zehnjährigen Karriere bislang nie die Playoffs - und die Frage ist berechtigt: Liegts an ihm?

Die Picks vier und fünf wurden getauscht - Marbury ging nach Minnesota zu Kevin Garnett, während Ray Allen zusammen mit dem No.1-Pick von 1994 (Glenn Robinson) die Milwaukee Bucks zurück ins Playoff-Rennen ballerte. Inzwischen spielt Ray bei seinem zweiten, Starbury bei seinem vierten NBA-Team - beide sind jedoch mehrfache All-Stars. Weitere All-Stars der Draft sind oben gelistet. Dazu kommen auch Zydrunas Ilgauskas von den Cavs und Erick Dampier zu Golden State Zeiten.

Ansonsten ist es in diesem Jahr einfacher, diejenigen aufzuzählen, die sich bis heute nicht durchgesetzt haben...
Samaki Walker, Vitaly Potapenko, Tony Delk und Walter McCarthy ziehen noch ihre Kreise in der Liga. Todd Fuller und John Wallace haben die Liga bereits verlassen.

Anbei noch ein paar Bilder....

No.3 is No.1! (Scharfe Mütze, btw...)
[Bild: http://www.sixers.e-nba.pl/galeria/allen_iverson/draft/2.jpg]

Der Steal der Draft 1996: "Mami, Mami, ich hab einen Job!" (noch schärfere Mütze)
[Bild: http://www.nba.com/media/suns/nash_draft_dreams.jpg]

Nachwuchs bei den Lakers:
[Bild: http://www.kobenet.de/bilder/non_action/nona1.jpg]


- Nefercheperur - 13.03.2006

Kobe Bryant zu traden gegen Vlade Divac stellte sich im nach hinein ja auch als Fehler fuer die Hornets heraus. Und die Bucks traden Marbury fuer Ray Allen nach Minnesota, obwohl Milwaukee ihn als #4 zog und Allen als #5 gezogen wurde von den Wolves? Muss ich das verstehen? Wieso haben die Bucks nicht gleich Allen auf #4 gehollt? 8) ;)

Uebrigens moechte ich noch den 2nd Round Pick der Utah Jazz hervorheben der hier noch nicht genannt wurde. An #54 hollten die sich Shandon Anderson, und fuer das war Anderson ja ein super Pick. Und wenn ich mich richtig erinnere, da haben die Utah Jazz oft ein gutes Haendchen mit spaeteren Picks gehabt im Entry Draft. Ostertag war ja ein Jahr zuvor 1995 auch #28.



- Slash - 13.03.2006

Zitat:Original von Nefercheperur
Und die Bucks traden Marbury fuer Ray Allen nach Minnesota, obwohl Milwaukee ihn als #4 zog und Allen als #5 gezogen wurde von den Wolves? Muss ich das verstehen? Wieso haben die Bucks nicht gleich Allen auf #4 gehollt? 8) ;)

Das ist einfach, denn der Trade ging von den Wolves aus, die mächtig angefressen waren, dass ihnen Marbury vor der Nase weggeschnappt wurde. McHale wollte unbedingt KG und Stephon in einem Team haben, da sich die beiden schon lange kannten und bereits befreundet waren. Zu allem Überfluss schickte daher McHale gleich noch einen Erstrundenpick mit nach Milwaukee, den er dann durch Center Andrew Lang wieder zurückholte. Reiner Desperation Move der Wolves also, obwohl mir Ray Allen auch ganz recht gewesen wäre. :=:

Danke dass du Anderson noch erwähnst, den hatte ich ganz übersehen - kam ja mit den Jazz gleich zwei Jahre in Folge in die Finals und ist auch heute noch bei den Miami Heat aktiv.


- Pauleta - 14.03.2006

Zitat:Original von Nefercheperur
Kobe Bryant zu traden gegen Vlade Divac stellte sich im nach hinein ja auch als Fehler fuer die Hornets heraus. Und die Bucks traden Marbury fuer Ray Allen nach Minnesota, obwohl Milwaukee ihn als #4 zog und Allen als #5 gezogen wurde von den Wolves? Muss ich das verstehen? Wieso haben die Bucks nicht gleich Allen auf #4 gehollt? 8) ;)

Jeder gedraftete Rookie erhält einen genau dotierten Vertrag, der von der Pick Position abhängig ist und festgeschrieben ist.Und zwischen 4 und 5 liegt auf 3 Jahre gemessen ein guter unterschied von c.a. 100.000.
Und bei verlängerung nach 3 Jahren darf jeder Vertrag pro Jahr nir um 15% erhöht werden.=> weitere 100000 auf 3 jahre.
Hab ich zumindest irgendwo mal gelesen, dass das der Sinn solcher Spielchen ist!


- Nefercheperur - 14.03.2006

Ich glaube kaum das es den NBA Clubs um $100 000 geht wenn es um Draft Talente geht, das wird denen egal sein weil es Peanuts sind. So wie ich Slash verstanden habe war noch ein Draft Pick im Spiel und die Bucks bekamen einen 1st Round Pick, dann ergibt das natuerlich schon Sinn fuer die Bucks den Trade gemacht zuhaben. Weil ansonsten haette ich die Bucks nicht verstanden wenn sie ihren #4 Pick den sie haben wollten, gegen den #5 Pick einfach nur getauscht haetten ohne noch was dazu zubekommen.


- Pauleta - 14.03.2006

Wenn der Rookie nochmal um weitere 7 Jahre z.b verlängert, spart sich der Club bei maximalem gehalt 497.000 Dollar.
Sicher sind das peanuts,aber 500000 Euro sind 500000 Euro!

Aber es kann mit dem Trade auch anders gewesen sein.
Hab das mit dem geld mal in einem anderen Zusammenhang gelesen(glaub war Webber damals)


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