09.07.2007, 20:30
In letzter Zeit fiel mir mal wieder verstaerckt auf das einige UFC Referee`s eigentlich die Lizenz entzogen gehoert.
Bestes Beispiel am Wochenende bei UFC 73, wie schon dort angesprochen in meinem Show Review hat Referee Yves Lavigne den Fight zwischen Heath Herring und Antonio Rodrigo Nogueira nicht abgebrochen, obwohl Nog sich nichtmehr “intelligent verteidigte“. Ich denke man muss nicht gross spekulieren, das wenn Herring da auf dem Boden gelegen waere, der Fight sofort abgebrochen worden waere.
Big John McCarthy hat sich dazu geaeussert, und meinte einige Fighter wuerden mehr einstecken koennen als andere Fighter, sprich die Referee`s beurteilen nach den Fightern die Fights. Oder nehmen wir das Beispiel von der Fight Night 10 zwischen Drew McFedries und Jordan Radev, als Referee Jorge Alonso beim Knockout zurueck ging, und nicht nach vorne, und dann viel zu spaet kam, und Radev noch etliche Schlaege einstecken musste.
Ein weiteres Beispiel zudem was McCarthy sagte, sind die Standups im MMA. Bei UFC 70 hielt Napao ueber drei Minuten CroCop am Boden, und war ziemlich aktiv mit seinen Schlaegen. Herb Dean der ansonsten ein guter Referee ist, stellte die beiden in den Standup, und Napao gewann dann mit dem Head Kick. Dean meinte damals:“I let them stay on the ground for the majority of the round. Gonzaga did good work, but you need to try and finish the fight. Holding a guy down and lumping him up is not enough.”
Also erstens, Dean sagt Napao haette gut gearbeitet, wieso dann den Standup?
Zweitens, wenn man sagt, derjenige in der Top Position muss seine Position verbessern, wieso sagt man dann nicht auch, das derjenige am Boden seine Position nicht auch verbessern muss? Achja halt, muss man ja nicht, man stellt es einfach wieder in den Standup......
Und drittens WENN das was Napao machte gegen CroCop nicht genug ist, wieso dann die Inkosequenz bei den Beurteilungen? Vergleicht es einfach mal mit Randy Couture vs Tim Sylvia, wie oft und nach wieviel Zeit wurde Couture in den Standup gestellt, obwohl er viel weniger machte als Napao?
Es ist einfach laecherlich, weil es so offensichtlich ist das die UFC Referees einige Fighter einfach bevorzugen, sei es die Standups, das greifen in das Octagon um den Takedown zu verhindern, oder sei es gar die Knockdowns (siehe Nog oder als Gegenbesipiel Sell damals gegen Quarry). Wenn man Regeln hat, dann sollte man die auch bei allen gleich anwenden, ansonsten koennte man ja den Eindruck gewinnen, man wuerde einige Fighter bevorzugen.
Das gibt es natuerlich ueberall, ich erinnere nur mal an PRIDE FC mit den Japanischen Fightern, oder es erinnert mich auch ein bisschen an die “Technical Fouls” im Basketball, die Kriterien dazu varieren ja auch von Stars zu anderen Spielern.
Bestes Beispiel am Wochenende bei UFC 73, wie schon dort angesprochen in meinem Show Review hat Referee Yves Lavigne den Fight zwischen Heath Herring und Antonio Rodrigo Nogueira nicht abgebrochen, obwohl Nog sich nichtmehr “intelligent verteidigte“. Ich denke man muss nicht gross spekulieren, das wenn Herring da auf dem Boden gelegen waere, der Fight sofort abgebrochen worden waere.
Big John McCarthy hat sich dazu geaeussert, und meinte einige Fighter wuerden mehr einstecken koennen als andere Fighter, sprich die Referee`s beurteilen nach den Fightern die Fights. Oder nehmen wir das Beispiel von der Fight Night 10 zwischen Drew McFedries und Jordan Radev, als Referee Jorge Alonso beim Knockout zurueck ging, und nicht nach vorne, und dann viel zu spaet kam, und Radev noch etliche Schlaege einstecken musste.
Ein weiteres Beispiel zudem was McCarthy sagte, sind die Standups im MMA. Bei UFC 70 hielt Napao ueber drei Minuten CroCop am Boden, und war ziemlich aktiv mit seinen Schlaegen. Herb Dean der ansonsten ein guter Referee ist, stellte die beiden in den Standup, und Napao gewann dann mit dem Head Kick. Dean meinte damals:“I let them stay on the ground for the majority of the round. Gonzaga did good work, but you need to try and finish the fight. Holding a guy down and lumping him up is not enough.”
Also erstens, Dean sagt Napao haette gut gearbeitet, wieso dann den Standup?
Zweitens, wenn man sagt, derjenige in der Top Position muss seine Position verbessern, wieso sagt man dann nicht auch, das derjenige am Boden seine Position nicht auch verbessern muss? Achja halt, muss man ja nicht, man stellt es einfach wieder in den Standup......
Und drittens WENN das was Napao machte gegen CroCop nicht genug ist, wieso dann die Inkosequenz bei den Beurteilungen? Vergleicht es einfach mal mit Randy Couture vs Tim Sylvia, wie oft und nach wieviel Zeit wurde Couture in den Standup gestellt, obwohl er viel weniger machte als Napao?
Es ist einfach laecherlich, weil es so offensichtlich ist das die UFC Referees einige Fighter einfach bevorzugen, sei es die Standups, das greifen in das Octagon um den Takedown zu verhindern, oder sei es gar die Knockdowns (siehe Nog oder als Gegenbesipiel Sell damals gegen Quarry). Wenn man Regeln hat, dann sollte man die auch bei allen gleich anwenden, ansonsten koennte man ja den Eindruck gewinnen, man wuerde einige Fighter bevorzugen.
Das gibt es natuerlich ueberall, ich erinnere nur mal an PRIDE FC mit den Japanischen Fightern, oder es erinnert mich auch ein bisschen an die “Technical Fouls” im Basketball, die Kriterien dazu varieren ja auch von Stars zu anderen Spielern.

. Wieso gibt's eigentlich heute soviele Referees in der UFC ? Früher hat Big John auch ganze Events alleine gemacht, oder ? Hat das was mit der Athletic Commision zu tun, die auf mehreren Referees besteht ?