der Vorteil eines Buches ist ja, das man die Charaktere aus der Ego- Perspektive erlebt, ihnen vielmehr Tiefe verleihen kann, während ein Film aus der Vogelperspektive erlebt wird und Schwerpunkte setzen muss. Man sollte als Kritiker deswegen stets berücksichtigen, ob der Film die Schwerpunkte adäquat vermittelt, da man in 2 Stunden kein ganzes Buch verfilmen kann.
Das ist auch das Erfolgsgeheimnis von Serien: man hat vielmehr Zeit Charaktere zu entwickeln, sie werden mehr als Bücher erlebt, Grade Breaking Bad und Call Saul haben viele dieser Sequenzen, die von manchen als langatmig empfunden werden, aber der eigentliche Trumpf der Serien sind, weil sie Tiefe verleihen.
Lol, intelligent @ baywatch und Co. Du hast es genau verstanden. Das, wie big bang Theory etc. sind Massenserien, wo jeder Charakter ein Etikett hat, der Zuschauer genau weiß, was er bekommt.
Genau diese nicht ;).
Ok, Got wird angegangen
p.s. Shae ist natürlich hübsch, schade, dass sie von ihrem Midget Freund ermordet wurde. Aber zurück zu Folge 1;)