11.05.2018, 11:27
Die UFC hat den 25 jaehrigen Yair Rodriguez (10-2-0 MMA Record, 6-1-0 UFC Record) entlassen. Der Grund ist: Rodriguez hat zwei Fights abgelehnt fuer den Sommer, gegen Ricardo Lamas und gegen Zabit Magomedsharipov, danach erklaerte Dana White, dass wenn ein Fighter wie Rodriguez Fights ablehnt, er eben entlassen wird und woanders antreten soll.
Dana White dazu:“The guy’s off a year, rejects a fight with Lamas and then doesn’t want to fight a guy below him in the rankings? He can go somewhere else. We have no use for him.”
Rodriguez startete seine UFC Karriere mit 6 Siegen, u.a. mit einem Sieg gegen BJ Penn, der aber komplett washed up war. Zuletzt verlor er dann gegen Frank Edgar im May 2017.
Die UFC will wahrscheinlich verhindern, dass sowas die Runde macht unter den Fightern, nur bloed halt das man eben mit zweierlei Mass misst. Andere Fighter kommen damit locker durch und koennen ihre Gegner aussuchen oder koennen sich alles erlauben…Bei den Top Fightern nimmt das die UFC hin, bei denjenigen die darunter sind, will man das jedoch nicht hinnehmen. Doppel Standard.
Mit der Entlassung sendet man an all die Fighter eine Message….und das ist nicht in Ordnung (und halte ich fuer einen schlechten Fuehungsstil). Wenn man sowas macht, dann sollte man alle gleich behandeln, aber das passiert natuerlich nicht, denn Geld regiert. Die UFC hat also keinen einheitlichen Standard an den sich alle halten muessen, sondern nur die Mehrheit die nicht an der Spitze ist. Das ist einer von vielen Gruenden warum es eine Fighter Gewerkschaft geben sollte, die die UFC natuerlich versucht zu verhindern.
Rodriguez kann ich verstehen das er einen Fight wie gegen Lamas und Magomedshariov nicht animmt, nach einer Niederlage gegen Edgar und einer einjaehrigen Pause, weil es high risk, low reward fights sind. Rodriguez ist ein super Talent (dazu noch aus Mexico, als fuer den Markt interessant), der bisher sich gut entwickelte und gute Leistungen zeigte, der aber zu frueh auf einen Frank Edgar traf. Er wird keine Probleme haben irgendwo anders gut unterzukommen.
Dana White dazu:“The guy’s off a year, rejects a fight with Lamas and then doesn’t want to fight a guy below him in the rankings? He can go somewhere else. We have no use for him.”
Rodriguez startete seine UFC Karriere mit 6 Siegen, u.a. mit einem Sieg gegen BJ Penn, der aber komplett washed up war. Zuletzt verlor er dann gegen Frank Edgar im May 2017.
Die UFC will wahrscheinlich verhindern, dass sowas die Runde macht unter den Fightern, nur bloed halt das man eben mit zweierlei Mass misst. Andere Fighter kommen damit locker durch und koennen ihre Gegner aussuchen oder koennen sich alles erlauben…Bei den Top Fightern nimmt das die UFC hin, bei denjenigen die darunter sind, will man das jedoch nicht hinnehmen. Doppel Standard.
Mit der Entlassung sendet man an all die Fighter eine Message….und das ist nicht in Ordnung (und halte ich fuer einen schlechten Fuehungsstil). Wenn man sowas macht, dann sollte man alle gleich behandeln, aber das passiert natuerlich nicht, denn Geld regiert. Die UFC hat also keinen einheitlichen Standard an den sich alle halten muessen, sondern nur die Mehrheit die nicht an der Spitze ist. Das ist einer von vielen Gruenden warum es eine Fighter Gewerkschaft geben sollte, die die UFC natuerlich versucht zu verhindern.
Rodriguez kann ich verstehen das er einen Fight wie gegen Lamas und Magomedshariov nicht animmt, nach einer Niederlage gegen Edgar und einer einjaehrigen Pause, weil es high risk, low reward fights sind. Rodriguez ist ein super Talent (dazu noch aus Mexico, als fuer den Markt interessant), der bisher sich gut entwickelte und gute Leistungen zeigte, der aber zu frueh auf einen Frank Edgar traf. Er wird keine Probleme haben irgendwo anders gut unterzukommen.