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Der Spiegel ist eigentlich ein Blatt bzw. eine Sendung die für Kompetenz steht, aber bei denen rückt Sensationsjournalismus und damit Einschaltquote auch immer mehr in den Vordergrund.
Ich kann alle Reaktionen verstehen bzw. alle sind angemessen, aber am besten finde ich die von Erik Zabel.
Einfach nix sagen, denn wenn man was sagt, wird man am nächsten Tag in der Zeitung in ein schlechtes Licht gerückt und mit Doping in Verbindung gebracht.
Der eine CSC´ler hat sich ja den Sendernamen und den Namen des Reporters geben lassen und eine Klage angekündigt.
Jens Voigt sein Auftreten ist vollkommen verständlich, denn er als Fahrersprecher muss natürlich seine Leute so gut es geht schützen.
Wenn Dopingfälle rauskommen kann man diese immer noch brandmarken, aber wenn man nur noch missmutig fährt und sich denkt, dass der, der am Berg schneller ist dopt, würde man wohl auch eher unerlaubte Mittel nehmen.
Heute wurde übrigens bekannt, dass die Akte um die Doping-Vorwürfe gegenüber Jan Ullrich beim Schweizer Verband für Verwirrung sorgt.
Es fehlen sämtliche Unterschriften und Bestätigen, also Stempel, dass diese von der Guardia Civil sind.
Damit kann man ein Verfahren gegen Jan Ullrich nicht führen.
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Andreas Klöden und Matthias Kessler verlassen am Saisonende T-Mobile und wechseln zum Team von Alexander Vinokourov, Astana.
Einer der Gründe dürfte wohl sein, dass Walter Goodefroot, ehemals T-Mobile Manager, bei Astana hinter den Kulissen mitwirkt.