01.07.2008, 16:19
Mit diesen Worten wird der Präsident der kanadischen Promotion zitiert.
Als bekannt wurde, dass Drew Fickett kurzfristig (1 Tag vor der Veranstaltung) einen Kampf mit Luke Stewart bei Strikeforce: Melendez vs Thomson (fand am 27.6. satt - Strikeforce Ergebnisse) annahm und damit den Vertrag mit MFC brach, war das Fass endgültig Übergelaufen. (Wir berichteten darüber )
Fickett sollte eigentlich bei MFC am 25.07. einen Kampf (Welterweight Title Fight gegen Ryan Ford) bestreiten und hatte eine Klausel unterschrieben, die besagt, dass er 45 Tage vor dem Event keine Kämpfe irgend einer Organisation annimmt und für diese in den Ring bzw. Käfig steigt. Diese Klausel wurde dann von Seiten Fickett's mit der Annahme des Strikeforce Kampfes gebrochen. MFC reagierte und gab Fickett keine Freigabe.
Fickett stellte dann in Aussicht doch für MFC anzutreten, mit der Bedingung, dass er nach dem Weigh-in die volle Bezahlung für den Kampf erhalten solle. Die Weigh-Ins finden bekanntlich einen Tag vor dem eigentlichen Kampf statt und das der Präsident auf diese Forderung nicht einging, ist allzu verständlich.
Auch kam Fickett der Forderung nicht nach, persönliche Informationen (aktuelle medizinische Untersuchungsergebnisse, Reisepaß, aktuelles Foto usw.) an MFC weiterzugeben.
Dies alles führte zur Vertragsauflösung zwischen der MFC und Drew Fickett.
Als bekannt wurde, dass Drew Fickett kurzfristig (1 Tag vor der Veranstaltung) einen Kampf mit Luke Stewart bei Strikeforce: Melendez vs Thomson (fand am 27.6. satt - Strikeforce Ergebnisse) annahm und damit den Vertrag mit MFC brach, war das Fass endgültig Übergelaufen. (Wir berichteten darüber )
Fickett sollte eigentlich bei MFC am 25.07. einen Kampf (Welterweight Title Fight gegen Ryan Ford) bestreiten und hatte eine Klausel unterschrieben, die besagt, dass er 45 Tage vor dem Event keine Kämpfe irgend einer Organisation annimmt und für diese in den Ring bzw. Käfig steigt. Diese Klausel wurde dann von Seiten Fickett's mit der Annahme des Strikeforce Kampfes gebrochen. MFC reagierte und gab Fickett keine Freigabe.
Fickett stellte dann in Aussicht doch für MFC anzutreten, mit der Bedingung, dass er nach dem Weigh-in die volle Bezahlung für den Kampf erhalten solle. Die Weigh-Ins finden bekanntlich einen Tag vor dem eigentlichen Kampf statt und das der Präsident auf diese Forderung nicht einging, ist allzu verständlich.
Auch kam Fickett der Forderung nicht nach, persönliche Informationen (aktuelle medizinische Untersuchungsergebnisse, Reisepaß, aktuelles Foto usw.) an MFC weiterzugeben.
Dies alles führte zur Vertragsauflösung zwischen der MFC und Drew Fickett.