13.02.2009, 14:17
«Fight Club» wird Realität
Sie schlagen sich bis zur Bewusstlosigkeit und die Menge jubelt. Bald auch in der Schweiz? Der Film «Fight Club» wird zur Realität.
«Ladies und Gentleman. Willkommen im Fight Club.» Was im Hollywood-Film mit Brad Pitt unter die Haut ging, wird nun auch in Europa zur Realität: Ultimate Fighting. In den USA ist das blutrünstige Spektakel schon seit längerer Zeit sehr beliebt.
Bis die Zähne fliegen
Das Vorgehen im Ultimate Fighting ist einfach, die Regeln überschaubar. Zwei Männer steigen in den achteckigen Ring und schlagen sich, bis einer nicht mehr kann. Die [lexicon]Stars[/lexicon] kombinieren mittlerweile die verschiedensten Kampfkünste wie Judo, Muay Thai, Boxen, Ringen oder Jiu-Jitsu. Das Blut der Kämpfer ist dabei eben so echt wie die Zähne, die sie verlieren.
Für dieses Spektakel sind die Amerikaner auch bereit, tief in die Taschen zu greifen. Knapp 350 Franken bezahlt man für einen Platz beim Ring, gut 50 Franken sind es für eine «Pay per view»-Übertragung. Da erstaunt es auch weniger, dass die «Ultimate Fighting Championship» (UFA) mittlerweile über 250 Millionen Franken Umsatz macht und der Wert des Unternehmens über eine Milliarde beträgt.
«Pro Sieben» will einsteigen
In Köln soll nun am 13. Juni der erste Grosskampf stattfinden. Auch in der Schweiz existieren bereits die ersten Ultimate-Fighting-Clubs.
Einen richtigen Boom wird die Szene wahrscheinlich mit einem neu ausgedachten TV-Format erfahren. Dabei werden 16 Kämpfer gemeinsam in einem Haus leben und jede Woche gegeneinander antreten. Der Erfolg ist durchschlaggebend. Die Show konnte bereits in über 100 Länder verkauft werden. Unter anderem will «Pro Sieben» die Schaukämpfe ab Sommer übertragen.
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Sie schlagen sich bis zur Bewusstlosigkeit und die Menge jubelt. Bald auch in der Schweiz? Der Film «Fight Club» wird zur Realität.
«Ladies und Gentleman. Willkommen im Fight Club.» Was im Hollywood-Film mit Brad Pitt unter die Haut ging, wird nun auch in Europa zur Realität: Ultimate Fighting. In den USA ist das blutrünstige Spektakel schon seit längerer Zeit sehr beliebt.
Bis die Zähne fliegen
Das Vorgehen im Ultimate Fighting ist einfach, die Regeln überschaubar. Zwei Männer steigen in den achteckigen Ring und schlagen sich, bis einer nicht mehr kann. Die [lexicon]Stars[/lexicon] kombinieren mittlerweile die verschiedensten Kampfkünste wie Judo, Muay Thai, Boxen, Ringen oder Jiu-Jitsu. Das Blut der Kämpfer ist dabei eben so echt wie die Zähne, die sie verlieren.
Für dieses Spektakel sind die Amerikaner auch bereit, tief in die Taschen zu greifen. Knapp 350 Franken bezahlt man für einen Platz beim Ring, gut 50 Franken sind es für eine «Pay per view»-Übertragung. Da erstaunt es auch weniger, dass die «Ultimate Fighting Championship» (UFA) mittlerweile über 250 Millionen Franken Umsatz macht und der Wert des Unternehmens über eine Milliarde beträgt.
«Pro Sieben» will einsteigen
In Köln soll nun am 13. Juni der erste Grosskampf stattfinden. Auch in der Schweiz existieren bereits die ersten Ultimate-Fighting-Clubs.
Einen richtigen Boom wird die Szene wahrscheinlich mit einem neu ausgedachten TV-Format erfahren. Dabei werden 16 Kämpfer gemeinsam in einem Haus leben und jede Woche gegeneinander antreten. Der Erfolg ist durchschlaggebend. Die Show konnte bereits in über 100 Länder verkauft werden. Unter anderem will «Pro Sieben» die Schaukämpfe ab Sommer übertragen.
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