12.10.2011, 23:04
- Traurige Zeiten erleben momentan Fans des ehemaligen WWE Superstars und TNA World Heavyweight Tag Team Champions Tyson Tomko.
Der tätowierte Hüne wurde, nachdem er sich fast eine dreiviertel Stunde auf der Toilette eines Chilli Restaurants in St.Augustine, Florida aufgehalten hatte, von der Polizei verhaftet. Angeblich habe sich Tomko fast 200 aufgelöste Pillen des hochkonzentrierten Schmerzmittels Oxycodone gespritzt und wurde mit blutenden Wunden von Nadeleinstichen vorgefunden. Die Schmerzmittel soll er kurz davor bei einem Überfall einer benachbarten Apotheke erbeutet haben. Tomko selbst soll der Polizei Angaben zu einer schweren Drogensucht seinerseits gemacht haben, bestritt allerdings die Bedrohung eines Apothekenangestellten. Derzeit befindet sich Tomko unter ärztlicher Aufsicht und eine Kaution von 7500 Dollar wurde festgesetzt.
Nach einem sehr erfolgreichen Run bei TNA wurde Tomko bei WWE entlassen, da seine körperliche Verfassung nicht die beste war. Danach kehrte er zu TNA zurück, nur um kurz darauf wieder aus den Shows geschrieben zu werden.
Der tätowierte Hüne wurde, nachdem er sich fast eine dreiviertel Stunde auf der Toilette eines Chilli Restaurants in St.Augustine, Florida aufgehalten hatte, von der Polizei verhaftet. Angeblich habe sich Tomko fast 200 aufgelöste Pillen des hochkonzentrierten Schmerzmittels Oxycodone gespritzt und wurde mit blutenden Wunden von Nadeleinstichen vorgefunden. Die Schmerzmittel soll er kurz davor bei einem Überfall einer benachbarten Apotheke erbeutet haben. Tomko selbst soll der Polizei Angaben zu einer schweren Drogensucht seinerseits gemacht haben, bestritt allerdings die Bedrohung eines Apothekenangestellten. Derzeit befindet sich Tomko unter ärztlicher Aufsicht und eine Kaution von 7500 Dollar wurde festgesetzt.
Nach einem sehr erfolgreichen Run bei TNA wurde Tomko bei WWE entlassen, da seine körperliche Verfassung nicht die beste war. Danach kehrte er zu TNA zurück, nur um kurz darauf wieder aus den Shows geschrieben zu werden.

Nichts desto trotz sind das natürlich keine schönen Meldungen.