21.01.2004, 22:12
Ich auch nicht ;) . Und doch sah sie nicht schlecht aus. ;)
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Hilfe, ich bin ein Star - holt mich hier raus!
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21.01.2004, 22:33
So...und zum Abschluss noch ne schöne Quote für RTL mit nem werberelevanten marktanteil von knapp 55 %! Was will man mehr....geht es eigentlich nur mir so, dass man den Jungle Beat nicht mehr richtig losbekommt.....*summ* lei lei lei lei lei lei lei lei lei lei...
21.01.2004, 22:45
*die Luftgitarre raushol: schramm schramm schramm*
Da haben die Rangers aber noch etwas zu hören bekommen, die Armen.
Wenigstens hat der einzig wahre Jimmy Snuka, der im Dschungel großgewordene Cosat Cordalis gewonnen.
Da haben die Rangers aber noch etwas zu hören bekommen, die Armen.
Wenigstens hat der einzig wahre Jimmy Snuka, der im Dschungel großgewordene Cosat Cordalis gewonnen.
22.01.2004, 21:01
Die ZDF-Sendung "Frontal 21" deckte auf: Die Urwald-Show findet auf einer ehemaligen Farm statt. Der Urwald ist zum Teil künstlich angelegt worden.
RTL prahlte werbewirksam damit, dass Daniel Küblböck, Lisa Fitz und Co. zwei Wochen lang im "realen und echten australischen Dschungel" waren. Dieser sei "der gefährlichste der Welt. Denn im australischen Dschungel sind weltweit die giftigsten Pflanzen und gefährlichsten Tiere zu Hause. Deshalb steht bei Bedarf ein Arzt und ein Psychologe ständig zur Verfügung". Dort seien die Promis den Gefahren der Wildnis ausgeliefert. "Nur wer sich an die Regeln des Urwalds hält, kommt weiter."
Warum es mitten im Dschungel künstlich angelegte Teiche mit deutlich sichtbarer Teichfolie gibt, erklärt RTL nicht. Ist der Dschungel vielleicht gar nicht so wild und gefährlich, wie RTL dem Zuschauer vorgaukeln will?
Wundervolles Biotop: Graslandbewohner im tropischen Regenwald?
Um diese Frage zu klären, ist ein ZDF-Team nach Brisbane/Australien geflogen. Die "Frontal"-Redakteure haben sich ca. 100 Kilometer südlich von Brisbane vor Ort umgesehen. Das Dschungel-Camp liegt unweit des Pacific Highways zwischen Brisbane und dem bekannten Touristenort Byron Bay, einem Paradies für Surfer und Lebenskünstler aller Art.
Das Kamerateam vom ZDF sprach in Murwillumbah mit Einheimischen, unter anderem dem Australier Craig Cutting, der für die Fernsehproduktionsfirma Granada TV künstliche Bäume und Seen angelegt hat. Cutting klärt die ZDF-Leute auf: "Wir haben auch ein künstliches Schwimmloch angelegt, so eine Art Teich [...]. Morgens wollten sie Nebel im Camp haben, damit es authentisch aussieht." Dafür wurden Nebelmaschinen verwendet.
Die Redakteure von "Frontal 21" haben außerdem mit einem Angestellten der örtlichen Handelskammer gesprochen. Paul Waters weiß, wie es dort früher aussah: "Das war eine einfache Farm. Sie haben ein riesiges Camp gebaut mit Elektrizität, Hubschrauberlandeplätzen. Im Camp haben sie gewaltige Baumhäuser, wo die Kameracrews arbeiten." Die lokale Wirtschaft ist vom TV-Disneyland entsprechend angetan. Granada TV investiert Millionenbeträge für Unterkunft, Essen, Ausrüstung der Mitarbeiter. Die Regeln des Urwalds gelten also offensichtlich auch im australischen Dschungel nicht - eher schon die Regeln der Marktwirtschaft.
RTL prahlte werbewirksam damit, dass Daniel Küblböck, Lisa Fitz und Co. zwei Wochen lang im "realen und echten australischen Dschungel" waren. Dieser sei "der gefährlichste der Welt. Denn im australischen Dschungel sind weltweit die giftigsten Pflanzen und gefährlichsten Tiere zu Hause. Deshalb steht bei Bedarf ein Arzt und ein Psychologe ständig zur Verfügung". Dort seien die Promis den Gefahren der Wildnis ausgeliefert. "Nur wer sich an die Regeln des Urwalds hält, kommt weiter."
Warum es mitten im Dschungel künstlich angelegte Teiche mit deutlich sichtbarer Teichfolie gibt, erklärt RTL nicht. Ist der Dschungel vielleicht gar nicht so wild und gefährlich, wie RTL dem Zuschauer vorgaukeln will?
Wundervolles Biotop: Graslandbewohner im tropischen Regenwald?
Um diese Frage zu klären, ist ein ZDF-Team nach Brisbane/Australien geflogen. Die "Frontal"-Redakteure haben sich ca. 100 Kilometer südlich von Brisbane vor Ort umgesehen. Das Dschungel-Camp liegt unweit des Pacific Highways zwischen Brisbane und dem bekannten Touristenort Byron Bay, einem Paradies für Surfer und Lebenskünstler aller Art.
Das Kamerateam vom ZDF sprach in Murwillumbah mit Einheimischen, unter anderem dem Australier Craig Cutting, der für die Fernsehproduktionsfirma Granada TV künstliche Bäume und Seen angelegt hat. Cutting klärt die ZDF-Leute auf: "Wir haben auch ein künstliches Schwimmloch angelegt, so eine Art Teich [...]. Morgens wollten sie Nebel im Camp haben, damit es authentisch aussieht." Dafür wurden Nebelmaschinen verwendet.
Die Redakteure von "Frontal 21" haben außerdem mit einem Angestellten der örtlichen Handelskammer gesprochen. Paul Waters weiß, wie es dort früher aussah: "Das war eine einfache Farm. Sie haben ein riesiges Camp gebaut mit Elektrizität, Hubschrauberlandeplätzen. Im Camp haben sie gewaltige Baumhäuser, wo die Kameracrews arbeiten." Die lokale Wirtschaft ist vom TV-Disneyland entsprechend angetan. Granada TV investiert Millionenbeträge für Unterkunft, Essen, Ausrüstung der Mitarbeiter. Die Regeln des Urwalds gelten also offensichtlich auch im australischen Dschungel nicht - eher schon die Regeln der Marktwirtschaft.
22.01.2004, 23:25
Zitat:Original von WWFFBagwell100%ig Zustimmung, im Camp hat sie mir auch viel besser gefallen. Ich kannte sie aber vorher schon, hat auch mal bei GZSZ mitgespielt, bei den MotoradCops und bei weiteren großen Filmen der deutschen Filmgeschichte.
Aber mal ehrlich im Camp fand ich Mariella hübscher als draußen
@ Schatz: Da hast du recht, Dirk Bach hat alles weggerult, hammer-geiler Typ
