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Bundesliga Saison 2007/2008
Habe eben diesen offenen Brief an Herrn Hopp entdeckt...
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Sehr geehrter Herr Hopp,

gerne möchten wir auf Ihre Aussagen eingehen, die sie direkt nach der Zweitligapartie des 10. Spieltags zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1.FC Kaiserslautern tätigten:

"Was sich gegen Lautern abgespielt hat, war beispiellos. Es ist kein Zufall, dass diese Dinge nach den Heidel-Aussagen eskaliert sind" und „Herr Heidel erntet nun das, was er gesät hat. Und wir müssen es ausstehen."

Eines vorweg: Dieser offene Brief soll weder eine Entschuldigung noch eine Rechtfertigung für die Schmähgesänge und den Protest gegen Ihr “Modell Hoffenheim“ sein. Ihre Äußerungen lassen uns vermuten, dass Sie, Herr Hopp, nur geringe Kenntnisse von der Fußballszene und ihren Werten und Idealen haben. Daher möchten wir Ihnen und allen Interessierten die Gedanken der Fußballszene näher bringen und verständlich machen.

Und, sehr geehrter Herr Hopp, wenn einem vermeintliches Unrecht widerfährt, ist es immer am einfachsten, den Grund bei anderen zu suchen. Wenn Sie, Herr Hopp, sich nun hinstellen und den Medienvertretern in die Notizblöcke diktieren, dass Herr Heidel der Verursacher jenes Aufschreis an Protest und Ablehnung sei, den Sie letzten Freitag erfahren haben, dann entspricht dies jedoch keinesfalls der Realität.

Sicherlich hat Herr Heidel vollkommen recht, wenn er sagt, es sei schade, dass ein künstlich aufgeblasenes Egoprodukt wie ihr „Modell Hoffenheim“ einen der 36 Plätze im deutschen Profi-Fußball einnimmt. Nicht richtig ist jedoch die Annahme, dass die Proteste durch die Aussagen von Herrn Heidel bedingt waren.

Diese Proteste entstammten viel eher der Seele all jener, für die Fußball eine Leidenschaft und eine Liebe ist. All jene, die Woche für Woche, Jahr für Jahr weite Strecken für ihren Verein auf sich nehmen, um ihre Passion auszuleben und dem Fußball, wie wir ihn bislang kannten, zu huldigen. Für diese Menschen ist Fußball Leidenschaft, Emotion und oftmals auch ein fester Bestandteil des Lebens.

Der Fußball erfüllt auch in der heutigen Gesellschaft eine wichtige soziale Funktion und er darf unserer Meinung nach niemals zu einem Spielball von Geld und Prestige mutieren. Er darf nicht zu einer Geldmaschinerie umfunktioniert werden und denen geraubt werden, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist!

Über mehr als ein Jahrhundert hat der Fußball Geschichten geschrieben, Legenden hervorgebracht und Generationen in seinen Bann gezogen. Über Jahre und Jahrzehnte haben sich einzigartige Vereine im deutschen Fußball entwickelt. Vereine standen im ehrlichen Wettkampf miteinander und Vereinsmitglieder steckten viel Herzblut in ihre jeweiligen Vereine und Fanszenen entwickelten sich.

Und wie sieht der Fußball heute im Jahr 2007 hinter den Kulissen aus?

Der Fußball hat sich gewandelt. Das TV schließt über Zwischenhändler Milliardenverträge mit der Liga ab, die Preise der Eintrittskarten steigen signifikant. Spiele werden fernseh- statt fangerecht angesetzt. Stehplätze weichen Sitzplätzen. Traditionelle Stadien machen Platz für sterile 08/15-Arenen. Fans werden mehr und mehr überwacht, werden als Sicherheitsrisiko angesehen und kritische Äußerungen an den allgemeinen Entwicklungen sind unerwünscht. Freie Meinungsäußerung ist oftmals nicht mehr möglich. Der Fan in der Kurve zählt nicht mehr - wird höchstens noch als stimmungsvolles Beiwerk zum Gesamtevent geduldet. Geschäftsleute und VIPs bringen mehr Geld in die Vereinskassen, der Ausgang des Spiels ist ihnen meist vollkommen egal. Traditionelle Stadiennamen werden verkauft und weichen den Namen von großen und v.a. finanzstarken Konzernen. Ölmilliardär Abramowitsch bestimmt die Geschicke bei Chelsea London und Energygetränkehersteller Mateschitz ändert nach seinem Einstieg in Salzburg gleich mal Vereinsfarben und –namen. Die traditionelle Fanszene wird dort nicht mehr gewünscht.

Diese Entwicklungen schmerzen den Fußballfans auf der ganzen Welt im Herzen und in der Seele.

Aber dennoch ist all dies nicht vergleichbar mit dem was Sie, Herr Hopp, machen!

Das „Modell Hoffenheim“ ist ein künstliches Produkt aus Kommerz und Event! Während große deutsche Traditionsvereine finanziell und sportlich einen Überlebenskampf führen, beruht der sportliche Erfolg Ihres Heimatvereins einzig und alleine auf Ihren finanziellen Launen.

Ihr Verein, Herr Hopp, hat alle Evolutionsstufen eines Traditionsvereins ausgelassen, kann keine Wurzeln im Fußballsport vorweisen und tritt alle Werte, die Millionen Fußballanhänger im tiefsten Herzen tragen, mit Füßen. Nicht harte Arbeit hat Ihren Verein nach oben gebracht. Nein, einzig und allein das Geld.

In Hoffenheim existiert keine Fanszene. Zuschauer kommen angezogen vom erkauften sportlichen Erfolg. Wenn das Vereinskürzel „TSG“ für einen Zweitligisten nicht mehr aussagekräftig genug zu sein scheint, wird es halt schnell in 1899 umgeändert. Vier Ziffern klingen nach außen schließlich traditionsreicher und besser als drei Buchstaben.

Gäbe es in Deutschland noch mehr Gönner wie Sie, erfüllt von der gleichen Wahnsinnsidee, aus dem heimatlichen Dorfverein einen großen Fußballverein zu machen, würden innerhalb von wenigen Jahren nicht mehr viele Traditionsvereine übrig bleiben und der Reiz und die Faszination des Fußballs würden untergehen!

Auch wir Fans wissen um die finanziellen Notwendigkeiten im Fußball und den geringen Stellenwert, den wir als Fans aus der Kurve noch einnehmen. Dennoch kämpfen wir weiter für einen Fußball, in dem Platz ist für Tradition, Emotionen und Leidenschaft. Die Leute, die heute Ihr Stadion in Hoffenheim bevölkern, sind Kunden, die von einer Fanszene, von Traditionen im Fußball und Werten genauso wenig Ahnung haben wie Sie. Leute, die aber auch genauso schnell wieder „satt“ sein können, wenn der FC Bayern zweimal in der Ersten Liga bei ihnen gastiert hat.

Die Proteste vom Freitag beruhen nicht auf den Aussagen eines Herrn Heidels. Die Proteststürme vom vergangenen Freitag haben andere, weit tiefere Ursachen. Die Übernahme Salzburgs durch Red Bull wurde in Stadien auf der ganzen Welt in Spruchbändern und kreativen Fanaktionen verurteilt. Genauso verurteilen alle Fanszenen der deutschen Traditionsvereine Ihr Engagement und Ihr „Modell Hoffenheim“. Sie selbst haben mit Ihrer wahnwitzigen Idee, aus einem Dorfclub einen Weltverein zu machen, gesät, was Sie jetzt langsam ernten. Aber auch Sie, Herr Hopp, werden begreifen müssen, dass man vielleicht Erfolg und Zuschauer kaufen kann – Tradition, Fans, Leidenschaft, Hingabe, Liebe und Emotionen aber nicht käuflich bleiben. Und ohne Emotionen wird wahrer Fußball zur Ware Fußball.

In Zeiten, in denen Werte in der Gesellschaft immer mehr hinter Geld und Kommerz verkommen, wo alles käuflich ist, werden wir auch weiterhin versuchen, unseren Fußball zu leben und unseren Verein immer und überall zu unterstützen und gegen die Perversionen des modernen Fußball zu kämpfen. Dabei darf Ihre Fußballwelt niemals siegen, solange der Fußballsport ein solcher bleiben will.

Generation Luzifer Kaiserslautern
Pfalz Inferno
Devil Corps
Frenetic Youth
Boys Diabolo
Online-Fanzine der-betze-brennt.de
Sektion West
Fraktion Rot Weiß
Finds schön, wie sich niemand für Lautern freut, sondern alle Offenbach bemitleiden! Offenbach hatte es in eigener Hand. Ein Sieg oder Remis und alles wäre erledigt gewesen. Aber sie haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht und sind abgestiegen. So ist das Leben!

Lautern hat seit dem 28. Spieltag 5 Punkte Rückstand aufgeholt, das fast unmögliche geschafft und tatsächlich die Klasse gehalten....durch sportliche Leistung. Viele Rückschläge waren dabei, zum Beispiel das 2:1 gegen Mainz in der Nachspielzeit, das unnötige Remis gegen Jena. Doch man hat nie aufgegeben, man ist immer wieder aufgestanden und hat sich rangekämpft und sich die Chance gegen Köln verdient, doch noch die Klasse zu halten. Eine blutjunge Truppe mit unerfahrenen Spielern haben eine Art Wunder in der Pfalz geschafft, das viele nicht mehr für möglich hielten. Gestern hat man gesehen, was es für diese Region bedeutet, Pure Emotionen, Gänsehaut Feeling...DAS ist Fußball! Daher will ich auch gar nicht anfangen über das Modell Hoffenheim zu sprechen ;)

Doch anstatt, dass man sich für den 1.FCK etwas freut, spricht man von Wettbewerbsverzerrung, charakterlose Kölner etc. Ist ja nicht so, das Köln keine Chancen gehabt hätte, denke da zum Beispiel an die Möglichkeit von Helmes. Ist ja auch nicht so, das Köln versucht hätte die Gegentore zu vermeiden. Lautern hat gestern gekämpft....gefightet um das Leben, das Leben einer ganzen Region und sich völlig verdient den Klassenerhalt gesichert.

Bei mir herrscht Pure Freude für den Club. Freude darüber, dass harte Arbeit belohnt wurde! Glückwunsch Kaiserslautern zu diesem Happy End. Nun bleibt zu hoffen, dass diese Truppe beisammn bleibt. Denn Leute wie Lamprecht, Müller, Ziemer, Sippel, Simpson, Ouattara etc könnten es langfristig schaffen, den FCK zumindest wieder in der 2. Liga zu etablieren. Und mit Stefan Kuntz hat man eine Identifikationsfigur im Verein, die sicherlich für den ein oder anderen günstigen und dennoch guten Kauf sorgen wird!

Alles andere als der Klassenerhalt des Vereins interessiert mich nicht. Außerdem, wenn man absteigt, sollte man nicht alles auf den letzten SPieltag schieben. Und wenn doch, sollte man sich zuerst an die eigene Nase fassen!
Zitat:Original von Snakebite20000
Finds schön, wie sich niemand für Lautern freut, sondern alle Offenbach bemitleiden! Offenbach hatte es in eigener Hand. Ein Sieg oder Remis und alles wäre erledigt gewesen. Aber sie haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht und sind abgestiegen. So ist das Leben!


Wer freut sich nicht für Lautern? Prinzip meiner Aussagen anscheinend überhaupt nicht begriffen!
Und daher rede ich hier auch garnicht weiter... finds wunderbar wie derartige Wettbewerbsverzerrung noch schön geredet wird... ein Witz ist sowas...
Wer hier über diese Wettbewerbsverezrrung sich nicht ärgert, brauch mit hoffenheims Wettbewerbsverzerrung durch das Geld garnicht anfangen!!!


Zum Brief:

Ansichtssache in meinen Augen... Fakt ist, dass dieser Brief einigen der fans sicher aus der Seele spricht, aber an der realität des Fussballs vorbeischaut...

Würde gern mal wissen, was die Bayern von dem Brief halten... Allein der Punkt der Fernsehübertragungen, etc...
Wenn wir uns global nicht anpassen, dann wird der Fussball in Deutschland untergehen... da hilft es auch nicht, in der vergangenheit zu leben (die längst nicht ohne Geld funktionierte!)!

Zitat:Original von blinky
Kinder. Sollen sich die anderen halt auch Investoren ins Boot holen wenns ihnen nich passt zumal das ja auch noch keinen Erfolg garantiert siehe TeBe.Finds gut dass auch ma bissi was neues in die BuLi kommt und net son 0815 Aufsteiger wie Mainz oder SCF.Zumal ich die Aufsteiger dieses Jahr auch richtig stark sehe für nächstes Jahr.


Was an der realität vorbei geht!
Es gibt diverse Vereine in Deutschland - Namentlich nenne ich Dir gleich mal drei - Energie Cottbus, Hertha BSC Berlin, Hannover 96 - die bereits Investoren in den Clubs gehabt hätten!!!
Allerdings gibt es in Deutschland starke Beschränkungen, die den Einstieg von Investoren schwer bis gar unmöglich macht!!! Unter anderem das 50+1 Gesetz des DFB´s....
Was früher oder später eh fallen wird.

Zitat:Finds schön, wie sich niemand für Lautern freut, sondern alle Offenbach bemitleiden! Offenbach hatte es in eigener Hand. Ein Sieg oder Remis und alles wäre erledigt gewesen. Aber sie haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht und sind abgestiegen. So ist das Leben!
Verstehs auch nicht.Hier wird was von Wettbewerbsverzerrung geblubbert obwohl Köln das Spiel 60min mindestens offen gehalten hat.Wenn der FCK nach 10min getroffen hätte und Köln dann aufgehört hätte zu spielen würd ich das ja noch verstehen,aber so is das einfach nur falsch und totaler Blödsinn,aber gut,jedem das seine.
Zitat:Verstehs auch nicht.Hier wird was von Wettbewerbsverzerrung geblubbert obwohl Köln das Spiel 60min mindestens offen gehalten hat.Wenn der FCK nach 10min getroffen hätte und Köln dann aufgehört hätte zu spielen würd ich das ja noch verstehen,aber so is das einfach nur falsch und totaler Blödsinn,aber gut,jedem das seine.


Du würdest also sagen, Köln hat Vollgas gegeben? Ein paar widersprüche gibt es ja hier schon... die einen sagen, man muss verstehen das die nicht mehr alles geben... die anderen wollen inzwischen nun erkannt haben, dass Köln alles gab... nun ja...

Und zum thema Blödsinn:
Blödsinn ist nach 5 Spieltagen zu sagen, dass zwei clubs abgestiegen sind... dann bei gegenworten von ostfanbrille sprechen... und noch vieles weiter... kann gern alles ran holen... und auf die wette hast jetzt auch nicht reagiert... das ist für mich Blödsinn!
Achse, ich schätze dich als Fußballfachmann. Doch hier von Wettbewerbsverzerrung zu reden, ist Blödsinn. Wie Blinky sagte, war das Spiel völlig offen. Köln spielte nach vorne, hatte einige gute Chancen, u.a. Helmes. teilweise kam Lautern gar nicht zum spielen, weil Köln dagegen hielt. Auch die Lauterer Chancen machte die Abwehr zunichte, bis eben das 1:0 fiel. Aber auch dann habe ich keine Wettbewerbsverzerrung gesehen und als in der 81. das 2:0 fiel war der Käse gegessen. Ich glaube kaum, dass irgendeine Mannschaft in der Situation in 9min noch 2 Tore schießt. Und ich glaube auch nicht, dass Lautern in 9min noch 2 Tore zugelassen hätte!

Wie gesagt, jeder kann denken wie er will, aber Wettbewerbsverzerrung sieht IMO total anders aus!
Fassen wir doch mal die Fakten zusammen:

-Offenbach hatte es selber in der Hand und hat verloren! Und zwar nicht knapp!
-Köln hatte eine deutlich höhere Chance das Spiel nicht zu verlieren, und hat sich deutlich länger als Offenbach gegen eine Niederlage gestemmt!
-Kaiserslautern hat gekämpft bis zum Umfallen, Osnarbrück hat gekämpft bis zum Umfallen(bzw. bis zur deutlichen Führung) Offenbach hat gekämpft(mehr oder weniger), Köln hat gekämpft(mehr oder weniger)
-Köln hat genauso gespielt wie sie es vermutlich auch bei einem normalen Spiel gegen einen ABstiegskandidaten gemacht hätten! mit 90-100%!(Es ist nämlich nunmal so, dass gerade Topteams der jeweiligen Liga selten bis nie alles gegen die klaren loserteams geben! Daher soll es auch schonmal vorgekommen sein, dass Bayern gegen Cottbus verloren hat etc.!)
Nun gut jeder hat da seine Meinung, meine bleibt bestehen!

Zitat:Köln hat genauso gespielt wie sie es vermutlich auch bei einem normalen Spiel gegen einen ABstiegskandidaten gemacht hätten! mit 90-100%!(Es ist nämlich nunmal so, dass gerade Topteams der jeweiligen Liga selten bis nie alles gegen die klaren loserteams geben! Daher soll es auch schonmal vorgekommen sein, dass Bayern gegen Cottbus verloren hat etc.!)


Das hat nichts mit Fussball zu tun - sorry!

Bayern verliert gegen Cottbus weil man nur 90 % gab...??? Nicht weil Cottbus die bessere Taktik und Tagesform, etc. hatte - sondern weil es ein loserteam ist?? Ganz weit am wahren Fussball vorbei - und zwar ganz weit!
Top Teams geben selten bis nie alles gegen "Loserteams"... also wirklich... sorry da kann ich nicht mehr vor lachen...
Zitat:Zwei Tage nach dem letzten Saisonspiel in der Fußball-Bundesliga haben sich Borussia Dortmund und Trainer Thomas Doll getrennt.

Wie der Verein offiziell erklärte, hat der 42-Jährige nach eingehender Saison-Analyse im Gespräch mit BVB-Geschäftsführer Hanz-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc selbst seinen Rücktritt angeboten. Dieses Angebot habe man angenommen, so der BVB. "Von seiner Arbeit bleibt, dass Thomas Doll dem BVB im letzten Jahr souverän den Klassenerhalt gesichert hat und dass er durch das Erreichen des DFB-Pokalfinales dem Klub für die kommende Saison die Teilnahme am UEFA-Cup ermöglicht hat", sagte Watzke.

Hier der komplette Artikel auf ard.de

Das einen Tag nach Klopps Abschied... ich schwör euch wenn Klopp kommt dann heule ich vor Freude. (Falls nicht bekannt, ich bin auch Dortmund-Fan) ;)

Wenn ich das schon lese: "Er hat souverän den Klassenerhalt gesichert..." lol ich würde sagen, wenn man nichts gutes sagen kann, sollte man gar nichts sagen. ;) Echt, als ob das der Anspruch des BVB ist, bzw. sein darf.
Wenn Klopp zum BVB geht, bemitleide ich ihn bloß ;)


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