17.12.2005, 22:13
Ich habe knapp 6 Monate Judo trainiert (also 6 Kyu
), nachdem mir nach 6 Jahren das Wrestling zu fremd wurde. So ist meine Erfahrung gewessen das heute Wrestling nur noch als Sport gesehen wird, als eine Kunst. Oder das man respektloser wurde gegenueber seinem Trainer, gegenueber seinem Gegner. Bei Wettkaempfen habe ich es zum schluss oft erlebt das man seinem Gegner nichtmehr die Hand gab, oder das einige ihren Trainer blos stellten. Ich will das jetzt nicht verallgemeinern, aber das war mein Erfahrung. Ich habe dann einiges ausprobiert, ausser Full Contact Sachen (Ich habe die Frank Trigg einstellung, bin kein Fan von Schlaegen in mein Gesicht ;) ) und bin dann schnell zum Judo gelangt. Eigentlich wollte ich Sambo machen, aber da gibt es bei uns keine Moeglichkeit dazu, da kein Dojo vorhanden war. Beim Judo (und nun Jiu-Jitsu) finde ich in erster Linie den Respektvollen Umgang gut (Verbeugen vor dem Gegner, dem Gegner die Hand geben, erst aufstehen wenn der Sensei einem ein Zeichen gibt etc).
Ich bin dann aber nach nach einigen Monaten im Judo direkt zum Jiu-Jitsu umgestiegen, und bin dabei geblieben. Ansonsten halte ich viel vom Judo, Sambo und vom JJ was KampfKUNST betrifft. Alle drei aehneln sich ja sehr, haben zum teil den selben Ursprung und sind sehr gut fuer Self Defense mit der entsprechenden Erfahrung (nicht nur was Techniken betrifft, sondern auch das Mentale). Aber wem sage ich das?
PS: Wir kommen langsam zum anderen Thread--->Self Defense
), nachdem mir nach 6 Jahren das Wrestling zu fremd wurde. So ist meine Erfahrung gewessen das heute Wrestling nur noch als Sport gesehen wird, als eine Kunst. Oder das man respektloser wurde gegenueber seinem Trainer, gegenueber seinem Gegner. Bei Wettkaempfen habe ich es zum schluss oft erlebt das man seinem Gegner nichtmehr die Hand gab, oder das einige ihren Trainer blos stellten. Ich will das jetzt nicht verallgemeinern, aber das war mein Erfahrung. Ich habe dann einiges ausprobiert, ausser Full Contact Sachen (Ich habe die Frank Trigg einstellung, bin kein Fan von Schlaegen in mein Gesicht ;) ) und bin dann schnell zum Judo gelangt. Eigentlich wollte ich Sambo machen, aber da gibt es bei uns keine Moeglichkeit dazu, da kein Dojo vorhanden war. Beim Judo (und nun Jiu-Jitsu) finde ich in erster Linie den Respektvollen Umgang gut (Verbeugen vor dem Gegner, dem Gegner die Hand geben, erst aufstehen wenn der Sensei einem ein Zeichen gibt etc). Ich bin dann aber nach nach einigen Monaten im Judo direkt zum Jiu-Jitsu umgestiegen, und bin dabei geblieben. Ansonsten halte ich viel vom Judo, Sambo und vom JJ was KampfKUNST betrifft. Alle drei aehneln sich ja sehr, haben zum teil den selben Ursprung und sind sehr gut fuer Self Defense mit der entsprechenden Erfahrung (nicht nur was Techniken betrifft, sondern auch das Mentale). Aber wem sage ich das?
PS: Wir kommen langsam zum anderen Thread--->Self Defense
