16.12.2008, 16:31
Lustige Aufmachung, aber im Endeffekt denk ich mir nur: Man, ist das witzig. :rolli:
Aber schön, dass die Bayern wieder ein Feindbild haben, an dem sie sich stundenlang aufgeilen können. Wurd ja auch mal wieder Zeit. Die anderen konnte man ja auch nicht wirklich ernst nehmen, die waren alle zu langweilig. Aber nur die Bayern können sich über Feindbilder so schön aufregen ...
Aus den Leuten bzw. Vereinen, die sich über Hopp aufregen spricht der pure Neid. Was ist denn dagegen einzuwenden Geld in seinen Heimatort zu investieren? Hopp kommt aus Hoffenheim, das ist nicht so ein Typ, der sich dort eingekauft hat, wie Abramovich bei Chelsea. Der wird nicht einfach irgendwann abziehen und den Verein damit in den Ruin treiben. Vielleicht ist Hoffenheim noch nicht Tradition, aber der Name Hopp ganz sicher und das weitet sich jetzt auch auf den Fußball aus. Irgendwo muss Tradition ja auch beginnen.
Mich stört es jedenfalls nicht. Hopp gehört zu Hoffenheim wie ein Hoeneß zu Bayern. Nur leider hat der Uli nicht so viel Privatvermögen. Wirft seine olle Wurstfabrik wohl nicht so viel ab ... Ist ja auch egal, jedenfalls stört mich das in diesem Fall überhaupt nicht, denn Hopp hat seit jeher einen Bezug zu dem Club.
Und für die Liga ist es auch schön. Endlich kann man mal tollen, unbekümmerten Fußball bewundern, ohne dass diejenigen, die ihn zelebrieren sich gleich für die Könige der Welt halten. Das war bei Bayern oft anders.
Und endlich kann Uli Hoeneß aufgrund eines Konkurrenten mal wieder richtig schön Paranoia schieben, denn das kann er immer noch am besten.
Ob Hoffenheim das durchhält bis zum Saisonende - keine Ahnung. Ob es nächste Saison ähnlich läuft - keine Ahnung.
Aber sie haben bisher viel Spaß verbreitet und ich werde ein Hopp nicht für seine ehrlich verdienten Millionen/Milliarden verdammen.
Andere Vereine verhalten sich da noch viel verwerflicher: Hannover z.B. würde sich über einen Investor freuen, Dortmund ließ sich auch einige Jahre lang Geld von einem Großaktionär reinpumpen und bei Schalke hat sich Gazprom, nach den Summen, die geflossen sind, wohl auch eingekauft. Und diese Leute/Unternehmen haben nicht den geringsten Bezug zum Verein. Gut, der Großaktionär bei Dortmund vielleicht ...
Aber schön, dass die Bayern wieder ein Feindbild haben, an dem sie sich stundenlang aufgeilen können. Wurd ja auch mal wieder Zeit. Die anderen konnte man ja auch nicht wirklich ernst nehmen, die waren alle zu langweilig. Aber nur die Bayern können sich über Feindbilder so schön aufregen ...
Aus den Leuten bzw. Vereinen, die sich über Hopp aufregen spricht der pure Neid. Was ist denn dagegen einzuwenden Geld in seinen Heimatort zu investieren? Hopp kommt aus Hoffenheim, das ist nicht so ein Typ, der sich dort eingekauft hat, wie Abramovich bei Chelsea. Der wird nicht einfach irgendwann abziehen und den Verein damit in den Ruin treiben. Vielleicht ist Hoffenheim noch nicht Tradition, aber der Name Hopp ganz sicher und das weitet sich jetzt auch auf den Fußball aus. Irgendwo muss Tradition ja auch beginnen.
Mich stört es jedenfalls nicht. Hopp gehört zu Hoffenheim wie ein Hoeneß zu Bayern. Nur leider hat der Uli nicht so viel Privatvermögen. Wirft seine olle Wurstfabrik wohl nicht so viel ab ... Ist ja auch egal, jedenfalls stört mich das in diesem Fall überhaupt nicht, denn Hopp hat seit jeher einen Bezug zu dem Club.
Und für die Liga ist es auch schön. Endlich kann man mal tollen, unbekümmerten Fußball bewundern, ohne dass diejenigen, die ihn zelebrieren sich gleich für die Könige der Welt halten. Das war bei Bayern oft anders.
Und endlich kann Uli Hoeneß aufgrund eines Konkurrenten mal wieder richtig schön Paranoia schieben, denn das kann er immer noch am besten.
Ob Hoffenheim das durchhält bis zum Saisonende - keine Ahnung. Ob es nächste Saison ähnlich läuft - keine Ahnung.
Aber sie haben bisher viel Spaß verbreitet und ich werde ein Hopp nicht für seine ehrlich verdienten Millionen/Milliarden verdammen.
Andere Vereine verhalten sich da noch viel verwerflicher: Hannover z.B. würde sich über einen Investor freuen, Dortmund ließ sich auch einige Jahre lang Geld von einem Großaktionär reinpumpen und bei Schalke hat sich Gazprom, nach den Summen, die geflossen sind, wohl auch eingekauft. Und diese Leute/Unternehmen haben nicht den geringsten Bezug zum Verein. Gut, der Großaktionär bei Dortmund vielleicht ...
