18.09.2002, 14:31
So hab schnell was rausgesucht...
Die Tatsache, dass es wirklich viele Fälle von mysteriösem Verschwinden gibt ist jedoch in der Tat beängstigend. Innerhalb der Jahre 1945 bis 1975 fielen 37 Flugzeuge, ein Freiluftballon und 38 Schiffe auf einer immer länger werdenden Liste. Sogar ein Atom-U-Boot ist als verschollen gemeldet. Insbesondere das Verschwinden von geschleppten Schiffen - sie waren von ein auf den anderen Moment verschwunden - und das Bekanntwerden eines Fundes einer verlassen herumtreibenden Segelyacht haben das Interesse an "The Bermuda Triangle" verstärkt.
Sämtliche Fälle werden seit Anfang der Serie genau katalogisiert und festgehalten. Interessant ist der Sachverhalt, dass die Besatzung praktisch niemals "SOS" oder "Mayday" gefunkt hatte, bevor es zu dem Unglück kam. Gerade das Gegenteil war der Fall: Auf den Bandaufzeichnungen der Stationen lassen sich Funksprüche wie "alles OK, ideales Wetter - wir werden bald ankommen" hören. Oftmals brach der Funkkontakt jedoch abrupt ab oder es wurden seltsame Botschaften empfangen: Ein indianischer Marinepilot sang in der Muttersprache ein Todeslied, bevor Funkstille herrschte.
Die wenigen Überlebenden, die ihrem Schicksal noch einmal entrinnen konnten, berichten weitgehend übereinstimmend von spontanem Aufkommen von hellgrün leuchtendem Nebel oder Wolken, in denen die Sicht wenige Meter weit reichte. Manchmal brodelt das Wasser, das mit Aufziehen des Nebels seine Farbe verändert hatte (Proben ergaben einen erhöhten Schwefelgehalt). Im folgenden spielten die Bordinstrumente verrückt, der Kompass und die Triebwerke fielen aus. Entweder herrschte vollkommene Stille oder unbeschreibliche Geräusche erzeugten eine unheimliche Atmosphäre. Wurde der Nebel schließlich verlassen funktionierten die Geräte wieder.
Aber es gibt noch weitere unerklärliche Phänomene. So konnte ein Passagierflugzeug der National Airlines beim Landeanflug für etwa zehn Minuten nicht vom Tower angefunkt werden, nachdem es plötzlich von den Radarschirmen verschwunden war. Allerdings konnte sich nach der erfolgreichen Landung die Crew den Vorfall nicht erklären und sie versicherte, keine Unterbrechung des Funkkontakts bemerkt zu haben; die Uhren an Bord und der Passagiere gingen indes alle zehn Minuten nach ...
Die Tatsache, dass es wirklich viele Fälle von mysteriösem Verschwinden gibt ist jedoch in der Tat beängstigend. Innerhalb der Jahre 1945 bis 1975 fielen 37 Flugzeuge, ein Freiluftballon und 38 Schiffe auf einer immer länger werdenden Liste. Sogar ein Atom-U-Boot ist als verschollen gemeldet. Insbesondere das Verschwinden von geschleppten Schiffen - sie waren von ein auf den anderen Moment verschwunden - und das Bekanntwerden eines Fundes einer verlassen herumtreibenden Segelyacht haben das Interesse an "The Bermuda Triangle" verstärkt.
Sämtliche Fälle werden seit Anfang der Serie genau katalogisiert und festgehalten. Interessant ist der Sachverhalt, dass die Besatzung praktisch niemals "SOS" oder "Mayday" gefunkt hatte, bevor es zu dem Unglück kam. Gerade das Gegenteil war der Fall: Auf den Bandaufzeichnungen der Stationen lassen sich Funksprüche wie "alles OK, ideales Wetter - wir werden bald ankommen" hören. Oftmals brach der Funkkontakt jedoch abrupt ab oder es wurden seltsame Botschaften empfangen: Ein indianischer Marinepilot sang in der Muttersprache ein Todeslied, bevor Funkstille herrschte.
Die wenigen Überlebenden, die ihrem Schicksal noch einmal entrinnen konnten, berichten weitgehend übereinstimmend von spontanem Aufkommen von hellgrün leuchtendem Nebel oder Wolken, in denen die Sicht wenige Meter weit reichte. Manchmal brodelt das Wasser, das mit Aufziehen des Nebels seine Farbe verändert hatte (Proben ergaben einen erhöhten Schwefelgehalt). Im folgenden spielten die Bordinstrumente verrückt, der Kompass und die Triebwerke fielen aus. Entweder herrschte vollkommene Stille oder unbeschreibliche Geräusche erzeugten eine unheimliche Atmosphäre. Wurde der Nebel schließlich verlassen funktionierten die Geräte wieder.
Aber es gibt noch weitere unerklärliche Phänomene. So konnte ein Passagierflugzeug der National Airlines beim Landeanflug für etwa zehn Minuten nicht vom Tower angefunkt werden, nachdem es plötzlich von den Radarschirmen verschwunden war. Allerdings konnte sich nach der erfolgreichen Landung die Crew den Vorfall nicht erklären und sie versicherte, keine Unterbrechung des Funkkontakts bemerkt zu haben; die Uhren an Bord und der Passagiere gingen indes alle zehn Minuten nach ...