19.05.2011, 14:44
Meine Meinung zu dem Thema “Sofortige Refights“ ist das ich sie grundsaetzlich auch nicht mag, aber es gibt ausnahmen wo ich sie fuer notwendig halte. Ausnahmen waren etwa kontroverse Entscheidungen (Machida vs Rua), Verletzungen (Belfort vs Couture, Fedor vs Nog II), oder zum teil auch Unentschieden. Aber ausgenommen davon finde ich das Refights nur dann grundsaetzlich stattfinden sollten wenn sich Fighter sportlich entwickelt haben und man als Fan einen anderen Fight erwarten kann. Habe etwa bei Edgar vs Penn II, Shamrock vs Ortiz III oder Arlovski vs Sylvia III keinen Sinn darin gesehen fuer einen sofortigen Refight, oder ueberhaupt einen Refight.
Bei Edgar vs Maynard bin ich auch gespalten. Sportlich kann ich es nicht auch nicht unbedingt nachvollziehen, Maynard hatte seine Chance und hat sie verpasst. Haette es besser gefunden wenn Edgar den Title 1-2 mal verteidigt haette, und Maynard 1-2 weitere Contender domminiert haette. Vom Geschaeftlichen her ist es aber eine nachvollziehbare Entscheidung, Edgar vs Maynard III wird nie wieder so gut zu vermarkten sein wie jetzt, und es herrscht immernoch bei vielen die Ansicht in den USA das wenn kein eindeutiges Ergebniss bei einem Fight herauskam es ein sofortigen Refight geben muss.
Zur Diskussion von Anthony Pettis, wie schonmal gesagt halte ich den Titleshot fuer ihn fuer einen Fehler. Pettis groesster Sieg ist Benson Henderson in der WEC, das sollte keinen Titleshot in der UFC ergeben, nichtmal annaehrend. Ich wuerde nichtmal Gilbert Melendez sofort einen UFC Titleshot geben, und Melendez ist im Gegensatz zu Pettis ein Top Ten Fighter, sogar Top 3. Jim Miller gegen Benson Henderson duerfte kein #1 Contender Fight sein, sondern nur so ein Fight wie die UFC ihn oft macht “Wenn Fighter A gegen Fighter B gewinnt DANN wird er einen Titleshot bekommen, wenn aber Fighter B gewinnt dann nicht.“ Ist so aehnlich wie Jackson gegen Hamill bei UFC 130 oder damals Griffin vs Jardine.
Ansonsten haette fuer mich auch Jim Miller laengst einen Titleshot verdient gehabt. Miller hat zwar bisher auch keinen einzigen Top Fighter besiegt, aber seine Siege und sein Winning Streak ist immernoch viel besser und beeindruckender wie die/der von Anthony Pettis.
Bei Edgar vs Maynard bin ich auch gespalten. Sportlich kann ich es nicht auch nicht unbedingt nachvollziehen, Maynard hatte seine Chance und hat sie verpasst. Haette es besser gefunden wenn Edgar den Title 1-2 mal verteidigt haette, und Maynard 1-2 weitere Contender domminiert haette. Vom Geschaeftlichen her ist es aber eine nachvollziehbare Entscheidung, Edgar vs Maynard III wird nie wieder so gut zu vermarkten sein wie jetzt, und es herrscht immernoch bei vielen die Ansicht in den USA das wenn kein eindeutiges Ergebniss bei einem Fight herauskam es ein sofortigen Refight geben muss.
Zur Diskussion von Anthony Pettis, wie schonmal gesagt halte ich den Titleshot fuer ihn fuer einen Fehler. Pettis groesster Sieg ist Benson Henderson in der WEC, das sollte keinen Titleshot in der UFC ergeben, nichtmal annaehrend. Ich wuerde nichtmal Gilbert Melendez sofort einen UFC Titleshot geben, und Melendez ist im Gegensatz zu Pettis ein Top Ten Fighter, sogar Top 3. Jim Miller gegen Benson Henderson duerfte kein #1 Contender Fight sein, sondern nur so ein Fight wie die UFC ihn oft macht “Wenn Fighter A gegen Fighter B gewinnt DANN wird er einen Titleshot bekommen, wenn aber Fighter B gewinnt dann nicht.“ Ist so aehnlich wie Jackson gegen Hamill bei UFC 130 oder damals Griffin vs Jardine.
Ansonsten haette fuer mich auch Jim Miller laengst einen Titleshot verdient gehabt. Miller hat zwar bisher auch keinen einzigen Top Fighter besiegt, aber seine Siege und sein Winning Streak ist immernoch viel besser und beeindruckender wie die/der von Anthony Pettis.
