25.03.2003, 00:38
Natürlich macht man auch einige Kompromisse ans Mainstreampublikum. So scheint es jedenfalls.
Viel eher denke ich aber ist für diese Vergabe auch mitverantwortlich wer den Film gemacht hat, wer produziert hat und was der Film für Hollywood gebracht hat. Letzterer Punkt umfasst Einspielergebnis, Bekanntheit der Stars, Medienrummel, etc. Wenn man diese Punkte mitbetrachtet, hatte Titanic schon einiges an Oscars verdient.
Und ähnlich sieht es dieses Jahr bei Chicago aus. Road to Perdition wurde imo nicht ausgezeichnet, weil man somit Mendes für seinen zweiten Filmbereits den zweiten oscar gegeben hätte. und so funktioniert Hollywoodbzw. die Oscars nicht.
Ausserdem gab es einige Filme, die noch besser waren als Road to Perdition und erst gar nicht nominiert waren, z.B. Insomnia.
Und Road to Perdition war auf seine Weise auch Mainstream. ;)
Viel eher denke ich aber ist für diese Vergabe auch mitverantwortlich wer den Film gemacht hat, wer produziert hat und was der Film für Hollywood gebracht hat. Letzterer Punkt umfasst Einspielergebnis, Bekanntheit der Stars, Medienrummel, etc. Wenn man diese Punkte mitbetrachtet, hatte Titanic schon einiges an Oscars verdient.
Und ähnlich sieht es dieses Jahr bei Chicago aus. Road to Perdition wurde imo nicht ausgezeichnet, weil man somit Mendes für seinen zweiten Filmbereits den zweiten oscar gegeben hätte. und so funktioniert Hollywoodbzw. die Oscars nicht.
Ausserdem gab es einige Filme, die noch besser waren als Road to Perdition und erst gar nicht nominiert waren, z.B. Insomnia.
Und Road to Perdition war auf seine Weise auch Mainstream. ;)
