07.01.2015, 22:38
Um noch Mal auf Eric Bischoff zurueck zu kommen. Folgendes schrieb Dave Meltzer zu ihm:
Das beschreibt ein Problem: Bischoff hatte ein riesen Ego durch den WCW Erfolg, und er hoerte auf Hogan der ein riesen Ego hat. Solange Hogan an der Spitze drawte, war alles okay, aber spaetestens 1998 haette man was anderes zeigen muessen, aber das machte man nicht. Hogan machte den Pseudo Job gegen Bill Goldberg, nur um Goldberg zu demontieren, und Bischoff lies es zu weil er dachte das Hogan Recht hat.
Bischoff hatte 1995/1996 den Jackpot bekommen mit Nitro, Savage vs Flair, Cruiserweight Division, Hogan`s Heel Turn und der NWO. Die WCW machte daraufhin so viel Gewinn wie nie eine Wrestling Promotion davor und danach (nicht Mal die WWF in der Attitude Era machte so viel Gewinn wie die WCW 1998). Bischoff begann viel Geld zu verschleudern, aber wen interessierte das bis 1999? Niemand, weil man 1998 immernoch eine Goldgrube war. Doch 1999 ging es steil bergab, weil man 1997-1998 in eine falsche Richtung ging. 1999 machte man dann einen riesen Verlust, aber hatte immer noch die Wrestler unter Vertrag die nun keiner mehr sehen wollte. Ergebniss: Millionen Verluste.
Man kann das Vergleichen mit einem NHL, NFL, MLB, NBA Team. Ein Team wird erfolgreich, und der GM gibt vielen Spielern die fuer den Erfolg verantwortlich sind, hochdotierte Langzeit Vertraege. Die Spieler werden aelter, bringen keine Leistung mehr, das Team verpasst die Playoffs, wird schlechter, die Zuschauerzahlen sinken, und dann steht das Team dann mit Millionen Verlusten da. Und nicht nur das, man ist ueber Jahre gehandicapped weil man die Spieler nicht los bekommt. Einzige Alternative, sie frei zu kaufen, was noch mehr Geld kostet. Bei der WCW dauerte das 1-2 Jahre, aber man sieht das ganze bei NBA, NHL, NFL Teams genauso, nur das dort es laenger dauert und hinter den Teams ein grosser Investor steht, der dafuer sorgt das das Team dann doch nicht Pleite geht. Aber der Ablauf ist der Selbe.
Zitat:“Most of the great ideas Eric Bischoff had were things Zane Bresloff came to me with because I was the guy he pitched his ideas to before he went to Bischoff with them, and the ones I said wouldn't work, he didn't pitch.
The biggest one came from New Japan and he'll readily admit he came up with it seeing the UWF vs. New Japan Tokyo Dome show.
Eric listened to smart people like Hogan and Bresloff, but when Hogan's best interests no longer coincided with the company's, in the sense the Hogan run on top needed to end and they needed younger stars in the mix, then Hogan's advice wasn't so good. Eric always believed, "Where goes Hogan, goes the money" and never understood Austin and Rock has lapped Hogan and he still wanted to build around him. That said, when I would attend live, I could see why, because Hogan had the charisma and still does now, and TNA tried the same thing and it didn't work there either.
Eric's problem like many is they watch the show from the arena and not at home as a TV viewer. It's a totally different perspective.
Eric ushered in the boom period, not Vince, and deserves the credit for it.
The downward slide was also on his watch, and he deserves the blame for it, because the wheels were set in motion in late 1998 and early 1999, even though the wheels didn't fully come off until 2000.
Standards & Practices were a crutch. S&P didn't write the most awful TV ever in 1999 and run fans off at a level no company in history ever did.
It was people in charge who had no clue what their fan base wanted.
Like the revisionist history on the Disney tapings. Those tapings drew such poor ratings that they killed WCW in syndication. Also, they were worthless because by the time they aired 70% of the angles had nothing to do with what the company was presenting.
The idea of taping at Disney I liked, the execution of taping months ahead is what didn't work, especially in an industry where people leave and get hurt and plans change.”
Das beschreibt ein Problem: Bischoff hatte ein riesen Ego durch den WCW Erfolg, und er hoerte auf Hogan der ein riesen Ego hat. Solange Hogan an der Spitze drawte, war alles okay, aber spaetestens 1998 haette man was anderes zeigen muessen, aber das machte man nicht. Hogan machte den Pseudo Job gegen Bill Goldberg, nur um Goldberg zu demontieren, und Bischoff lies es zu weil er dachte das Hogan Recht hat.
Bischoff hatte 1995/1996 den Jackpot bekommen mit Nitro, Savage vs Flair, Cruiserweight Division, Hogan`s Heel Turn und der NWO. Die WCW machte daraufhin so viel Gewinn wie nie eine Wrestling Promotion davor und danach (nicht Mal die WWF in der Attitude Era machte so viel Gewinn wie die WCW 1998). Bischoff begann viel Geld zu verschleudern, aber wen interessierte das bis 1999? Niemand, weil man 1998 immernoch eine Goldgrube war. Doch 1999 ging es steil bergab, weil man 1997-1998 in eine falsche Richtung ging. 1999 machte man dann einen riesen Verlust, aber hatte immer noch die Wrestler unter Vertrag die nun keiner mehr sehen wollte. Ergebniss: Millionen Verluste.
Man kann das Vergleichen mit einem NHL, NFL, MLB, NBA Team. Ein Team wird erfolgreich, und der GM gibt vielen Spielern die fuer den Erfolg verantwortlich sind, hochdotierte Langzeit Vertraege. Die Spieler werden aelter, bringen keine Leistung mehr, das Team verpasst die Playoffs, wird schlechter, die Zuschauerzahlen sinken, und dann steht das Team dann mit Millionen Verlusten da. Und nicht nur das, man ist ueber Jahre gehandicapped weil man die Spieler nicht los bekommt. Einzige Alternative, sie frei zu kaufen, was noch mehr Geld kostet. Bei der WCW dauerte das 1-2 Jahre, aber man sieht das ganze bei NBA, NHL, NFL Teams genauso, nur das dort es laenger dauert und hinter den Teams ein grosser Investor steht, der dafuer sorgt das das Team dann doch nicht Pleite geht. Aber der Ablauf ist der Selbe.
