21.08.2015, 18:02
Wenn man die Frauen-Fights nüchtern betrachtet und nicht darauf achtet, welches Geschlecht die Kämpfer haben, bleibt einem sowieso nur ein Fazit:
Die Fights die Frauen im MMA fabrizieren sind qualitativ schlecht (Den Unterhaltungswert muss jeder selbst beurteilen). Mieses Groundgame, absolut mieses Standup sind nicht die Ausnahme sondern die Regel. Einerseits natürlich die physischen Limitierungen, andererseits natürlich der absolut seichte Talent-Pool: es gibt lange nicht so viel Frauen, denen es gefällt full-contact Sportarten auszuüben, was natürlich dazu führt, dass nicht so viele gute Kämpferinnen aus den Gymns hervorgehen. Ronda Rousey ist in der einen Disziplin richtig gut, in der Frauen richtig gut werden können, und das ist Grappling. Da braucht man nicht rumreden, die Frau ist am Boden sehr gut. Das Standup von ihr ist meiner Meinung nach richtig richtig schlecht, aber das zeigt sie eh nicht oft, warum auch, sie submitted meistens ihre Gegnerinnen.
Was mich viel eher nervt, ist die Publicity, die sie bekommt. Abgesehen davon wird Frauen MMA wieder so tot wie vor ihr sein, wenn sie kein Bock mehr auf MMA hat, und lieber Filme dreht. Auch diese ganz schlechten Pseudo-Matches, die die UFC veranstaltet um eine Gegnerin für sie aufzubauen. Einfach lächerlich. Ohne Rousey und Dana Whites Liebe zu ihr, gäbe es nach wie vor kein Frauen-MMA in der UFC. Man schaue sich nur mal an was White so von sich gegeben hat bevor die UFC Frauen-Fights eingeführt hat.
Die Fights die Frauen im MMA fabrizieren sind qualitativ schlecht (Den Unterhaltungswert muss jeder selbst beurteilen). Mieses Groundgame, absolut mieses Standup sind nicht die Ausnahme sondern die Regel. Einerseits natürlich die physischen Limitierungen, andererseits natürlich der absolut seichte Talent-Pool: es gibt lange nicht so viel Frauen, denen es gefällt full-contact Sportarten auszuüben, was natürlich dazu führt, dass nicht so viele gute Kämpferinnen aus den Gymns hervorgehen. Ronda Rousey ist in der einen Disziplin richtig gut, in der Frauen richtig gut werden können, und das ist Grappling. Da braucht man nicht rumreden, die Frau ist am Boden sehr gut. Das Standup von ihr ist meiner Meinung nach richtig richtig schlecht, aber das zeigt sie eh nicht oft, warum auch, sie submitted meistens ihre Gegnerinnen.
Was mich viel eher nervt, ist die Publicity, die sie bekommt. Abgesehen davon wird Frauen MMA wieder so tot wie vor ihr sein, wenn sie kein Bock mehr auf MMA hat, und lieber Filme dreht. Auch diese ganz schlechten Pseudo-Matches, die die UFC veranstaltet um eine Gegnerin für sie aufzubauen. Einfach lächerlich. Ohne Rousey und Dana Whites Liebe zu ihr, gäbe es nach wie vor kein Frauen-MMA in der UFC. Man schaue sich nur mal an was White so von sich gegeben hat bevor die UFC Frauen-Fights eingeführt hat.