17.09.2015, 09:42
Genau….Wrestler haben einen Ehrenkodex auf den man sich verstaendigt hat wenn der andere einen umbringen will, aber das umbringen wollen selbst, ist total okay…in was fuer einer Welt macht das Sinn? Nein, nicht Mal in einer Wrestling Welt.
Es gibt gewisse Realitaeten im Pro Wrestling die sind allgemein akzeptiert, weil sie in der Pro Wrestling Welt stattfinden und darin in sich Sinn ergeben. Jeder weiss das, und kann denoch die suspension of disbelief haben. Und dann gibt es Dinge, die zwar passieren, wo aber selbst im Pro Wrestling zu Fake sind, wo selbst Curt Hennig sagen wuerde “nun das ist etwas zuviel“.
In Filmen gibt es auch Realitaeten die in den bestimmten Filmen zaehlen und die jeder akzeptiert. Das bedeutet aber nicht das der Filmzuschauer alles akzeptiert was er vorgesetzt bekommt. Er wuerde auch in einem Film aus der Suspension of Disblief gerissen werden wenn etwas nicht in die Filmwelt passt.
Das waere der Moment wo man sagt “das ist Fake“. Das passiert einem bei Filmen, Serien, Theater oder Wrestling wenn jemand es sich mit euch anschaut und meint “Fake Shit“. Das ist nicht der Fehler des Beobachters der es feststellt, sondern der Praesentation und der Ausfuehrung, egal um welche Kunst es sich handelt.
Wenn das Produkt einem ins Gesicht sagt “das ist Fake“ dann ist das nicht gut, egal was es ist oder wie lange der Moment dauert. Die Leute wollen nicht waehrend eines Acts gesagt bekommen oder merken das es ein Act ist. Ich habe vom Professional Wrestling gewisse Dinge die ich erwarte, und eines ist das ich ein Produkt bekomme bei dem ich die suspension of disbelief haben kann. Kann ich aber nicht haben wenn Wrestler mit Sledgehammer auf sich einschlagen, thats too much, even for Curt Hennig.
Nur weil diese Praesentation von einigen Wrestlern/Gegenstaenden, die total verrueckt sind, “normal“ geworden ist, macht es das nicht gut, oder werde ich akzeptieren. Ich halte das auch fuer ein Grund warum das Professional Wrestling immer weniger Erfolg hat.
Nur weil man knowledgeable ist, einen gewissen Anspruch hat, Fehler erkennt, und darauf hinweist, ist das nicht schlechter wie jemand der behauptet er koennte jederzeit die “Suspension of Disbelief“ haben bzw. ein “Mark“ sein, oder der andere Ansprueche hat.
Zitat:Man muss einfach lernen, "Mark" zu sein in gewisser Weise. Wenn jemand z.B. irgendwo hinunter fällt, weiß man auch das unten dicke Matten liegen, die den Sturz abbremsen; so ist es auch beim Sledge HammerDas was du als “Mark sein“ bezeichnest, ist die “Suspension of disbelief“. Da gibt es aber ein Unterschied zwischen “Wrestler faellt auf eine Matte“ und “Wrestler versucht den anderen mit einem Sledgehammer zu treffen“.
Es gibt gewisse Realitaeten im Pro Wrestling die sind allgemein akzeptiert, weil sie in der Pro Wrestling Welt stattfinden und darin in sich Sinn ergeben. Jeder weiss das, und kann denoch die suspension of disbelief haben. Und dann gibt es Dinge, die zwar passieren, wo aber selbst im Pro Wrestling zu Fake sind, wo selbst Curt Hennig sagen wuerde “nun das ist etwas zuviel“.
In Filmen gibt es auch Realitaeten die in den bestimmten Filmen zaehlen und die jeder akzeptiert. Das bedeutet aber nicht das der Filmzuschauer alles akzeptiert was er vorgesetzt bekommt. Er wuerde auch in einem Film aus der Suspension of Disblief gerissen werden wenn etwas nicht in die Filmwelt passt.
Das waere der Moment wo man sagt “das ist Fake“. Das passiert einem bei Filmen, Serien, Theater oder Wrestling wenn jemand es sich mit euch anschaut und meint “Fake Shit“. Das ist nicht der Fehler des Beobachters der es feststellt, sondern der Praesentation und der Ausfuehrung, egal um welche Kunst es sich handelt.
Wenn das Produkt einem ins Gesicht sagt “das ist Fake“ dann ist das nicht gut, egal was es ist oder wie lange der Moment dauert. Die Leute wollen nicht waehrend eines Acts gesagt bekommen oder merken das es ein Act ist. Ich habe vom Professional Wrestling gewisse Dinge die ich erwarte, und eines ist das ich ein Produkt bekomme bei dem ich die suspension of disbelief haben kann. Kann ich aber nicht haben wenn Wrestler mit Sledgehammer auf sich einschlagen, thats too much, even for Curt Hennig.
Nur weil diese Praesentation von einigen Wrestlern/Gegenstaenden, die total verrueckt sind, “normal“ geworden ist, macht es das nicht gut, oder werde ich akzeptieren. Ich halte das auch fuer ein Grund warum das Professional Wrestling immer weniger Erfolg hat.
Zitat:Es war ne ganze Zeit lang cool, Smart zu seinWenn jemand in einer anderen Sportart Wissen hat, dann wird er meist als Spezialist geschaetzt. Die naechste Stufe waere ein Experte. Im Pro Wrestling werden aber alle diejenigen die ein Expertise haben mit dem negativen Wort “Smart“ bezeichnet als ob es etwas schlechtes waere Wissen zu haben und es einzusetzen, oder die naechste Stufe dann “Hater“.
Nur weil man knowledgeable ist, einen gewissen Anspruch hat, Fehler erkennt, und darauf hinweist, ist das nicht schlechter wie jemand der behauptet er koennte jederzeit die “Suspension of Disbelief“ haben bzw. ein “Mark“ sein, oder der andere Ansprueche hat.
