30.11.2015, 16:23
Danke fuer das posten, hat Foley wirklich das Vince Game Bild dazu gepostet? LOL
Was ich heraus nehme aus dem was Mick Foley geschrieben hat.
-Ja, der Begriff “Divas“ ist bescheuert, und man sollte es Women`s Division nennen, sage ich seit Jahren. Aber wird nicht passieren, weil bei WWE geht es um Marketing, und da hat man den Begriff “Divas“ gepraegt, und glaubt das man es positiv assoziert, waehrend die meisten nur die Augen rollen.
-Mick Foley nennt es “Freedom“ der Wrestler, weiss nicht wieviele Male ich das schon kritisiert habe an der heutigen WWE. Pro Wrestling funktioniert am Besten wenn die Wrestler selbst mitentscheiden, weil sie oft es besser wissen. Das ist keine neue Erkentniss. Wie oft habe ich schon die Beispiele gebracht?
-Ein Mankind waere GEFLOPPT wenn Mick Foley nicht das Gimmick geaendert haette. Vince wollte Foley als Mason the Mutilator bringen. Erst Foley hat das Gimmick gerettet in dem er es zu dem machte was man dann sah.
-Steve Austin war bei Vince der Ringmaster. Erst Austin selbst hat den Stone Cold Charackter (den er zuvor in der ECW entwickelt hat) dann als Idee gehabt.
-Rocky Maivia waere wenn es nach Vince gegangen waere nach einem Jahr entlassen worden. Es war dann JR der The Rock heel turnen lies, und dann war es The Rock der sich so entwickelte mit genuegend Freiraum.
-Oder nehmen wir das erfolgreichste WWE Segment aller Zeiten, das Rock`N Sock Segment von 1999 wo fast eine halbe Stunde ging. Vince wollte das Segment vorher killen, und dachte das dieses Segment floppt weil es zu lange geht. Rock und Mankind bauten das Segment auf, und es drawte mehr als alles davor und danach.
Man sieht, gerade die Attitude Era, aber auch davor schon, war es ganz entscheidend das die Wrestler mitbestimmten. Damals war Vince grosse Staerke das er viele kreative Wrestler angestellt hatte, und auch auf sie hoerte und Ihnen den Freiraum gab. Ich kann mir den Erfolg der Attitude Era NULL vorstellen ohne das die Wrestler ihren Freiheit gehabt haetten.
Aber heute ist das nicht mehr so, und warum? Nicht nur weil Vince denkt das Mitbestimmung schaedlich ist, obwohl jeder Erfolg im Pro Wrestling was anderes sagt, sondern weil das Machtverhaeltniss zwischen Wrestlern und Promoter nicht mehr ausgeglichen ist. Vince ist viel zu maechtig im Vergleich zu den Wrestlern, weil es keine grosse/gleichwertige Alternativen gibt. Noch vor 20 Jahren war das Machtverhaeltnis Wrestler-Promoter viel ausgeglichener und dadurch gab es ua. mehr Vielfalt.
Ein Dean Ambrose oder Bray Wyatt haben schon bewiesen wie kreativ sie sein koennen. Stellt euch mal vor, die haetten die Freiheiten wie damals Rock, Austin oder Foley, und dann in einer Non PG Ausrichtung....was koennten die aus ihren Charackteren machen? Stattdessen sind beide Weichgespuelte WWE "Superstars".
-PG Era ist auch ein Handicap, aber nicht so sehr wie der obige Punkt.
-Auch der Punkt das WWE heute safe played wurde schon oft angesprochen. WWE ist heute ein Juggernaut, und als solche grosse Firma geht man generell weniger Risiken ein. Das kann man bei den meisten grossen Firmen erkennen und es stoert das Wachstum bzw. die Qualitaet.
-Meinung zu Roman Reigns: Reigns ist immer noch sehr limitiert und schlecht im Ring und am Mic. Etwas verbessert, aber immer noch eine schlechte Qualitaet. Das er suckt, liegt nicht nur am Booking, sondern auch an ihm. Das Booking ist aber Schuld daran das Reigns so einen Backlash bekommen hat, wo es immer noch offen ist ob er sich davon je erholen wird. Mit dem Richtigen Booking haette auch ein Roman Reigns ein Star werden koennen. Ich nehme immer Bill Goldberg als Beispiel: Auch sehr schlecht in vielen Bereichen, aber er wurde die ersten 8 Monate super gebookt wo die Schwaechen kaschiert wurden und die Staerken hervogehoben (genau das Gegenteil zu dem Roman Reigns Booking) und wurde zum #2 Star in Nord Amerika. Dann versagte auch bei Bill Goldberg das Booking als er den WCW Title gewann (in Golberg`s Fall durch die Backstagepolitik von Hogan und Nash), und es ging sehr schnell fuer ihn Bergab.
WWE haette die Moeglichkeit einen Mick Foley einzubinden in den kreativen Prozess, einen Ric Flair, einen Steve Austin, einen Scott Levy usw usw. Auch wenn einige Ideen von Ihnen floppen wuerden, sie waeren um Welten besser als die Hollywood Writer die man angestellt hat.
Fazit:
Foley hat natuerlich Recht. Es ist aber nichts was man nicht seit Jahren schon im Internet lesen kann.
Was ich heraus nehme aus dem was Mick Foley geschrieben hat.
-Ja, der Begriff “Divas“ ist bescheuert, und man sollte es Women`s Division nennen, sage ich seit Jahren. Aber wird nicht passieren, weil bei WWE geht es um Marketing, und da hat man den Begriff “Divas“ gepraegt, und glaubt das man es positiv assoziert, waehrend die meisten nur die Augen rollen.
-Mick Foley nennt es “Freedom“ der Wrestler, weiss nicht wieviele Male ich das schon kritisiert habe an der heutigen WWE. Pro Wrestling funktioniert am Besten wenn die Wrestler selbst mitentscheiden, weil sie oft es besser wissen. Das ist keine neue Erkentniss. Wie oft habe ich schon die Beispiele gebracht?
-Ein Mankind waere GEFLOPPT wenn Mick Foley nicht das Gimmick geaendert haette. Vince wollte Foley als Mason the Mutilator bringen. Erst Foley hat das Gimmick gerettet in dem er es zu dem machte was man dann sah.
-Steve Austin war bei Vince der Ringmaster. Erst Austin selbst hat den Stone Cold Charackter (den er zuvor in der ECW entwickelt hat) dann als Idee gehabt.
-Rocky Maivia waere wenn es nach Vince gegangen waere nach einem Jahr entlassen worden. Es war dann JR der The Rock heel turnen lies, und dann war es The Rock der sich so entwickelte mit genuegend Freiraum.
-Oder nehmen wir das erfolgreichste WWE Segment aller Zeiten, das Rock`N Sock Segment von 1999 wo fast eine halbe Stunde ging. Vince wollte das Segment vorher killen, und dachte das dieses Segment floppt weil es zu lange geht. Rock und Mankind bauten das Segment auf, und es drawte mehr als alles davor und danach.
Man sieht, gerade die Attitude Era, aber auch davor schon, war es ganz entscheidend das die Wrestler mitbestimmten. Damals war Vince grosse Staerke das er viele kreative Wrestler angestellt hatte, und auch auf sie hoerte und Ihnen den Freiraum gab. Ich kann mir den Erfolg der Attitude Era NULL vorstellen ohne das die Wrestler ihren Freiheit gehabt haetten.
Aber heute ist das nicht mehr so, und warum? Nicht nur weil Vince denkt das Mitbestimmung schaedlich ist, obwohl jeder Erfolg im Pro Wrestling was anderes sagt, sondern weil das Machtverhaeltniss zwischen Wrestlern und Promoter nicht mehr ausgeglichen ist. Vince ist viel zu maechtig im Vergleich zu den Wrestlern, weil es keine grosse/gleichwertige Alternativen gibt. Noch vor 20 Jahren war das Machtverhaeltnis Wrestler-Promoter viel ausgeglichener und dadurch gab es ua. mehr Vielfalt.
Ein Dean Ambrose oder Bray Wyatt haben schon bewiesen wie kreativ sie sein koennen. Stellt euch mal vor, die haetten die Freiheiten wie damals Rock, Austin oder Foley, und dann in einer Non PG Ausrichtung....was koennten die aus ihren Charackteren machen? Stattdessen sind beide Weichgespuelte WWE "Superstars".
-PG Era ist auch ein Handicap, aber nicht so sehr wie der obige Punkt.
-Auch der Punkt das WWE heute safe played wurde schon oft angesprochen. WWE ist heute ein Juggernaut, und als solche grosse Firma geht man generell weniger Risiken ein. Das kann man bei den meisten grossen Firmen erkennen und es stoert das Wachstum bzw. die Qualitaet.
-Meinung zu Roman Reigns: Reigns ist immer noch sehr limitiert und schlecht im Ring und am Mic. Etwas verbessert, aber immer noch eine schlechte Qualitaet. Das er suckt, liegt nicht nur am Booking, sondern auch an ihm. Das Booking ist aber Schuld daran das Reigns so einen Backlash bekommen hat, wo es immer noch offen ist ob er sich davon je erholen wird. Mit dem Richtigen Booking haette auch ein Roman Reigns ein Star werden koennen. Ich nehme immer Bill Goldberg als Beispiel: Auch sehr schlecht in vielen Bereichen, aber er wurde die ersten 8 Monate super gebookt wo die Schwaechen kaschiert wurden und die Staerken hervogehoben (genau das Gegenteil zu dem Roman Reigns Booking) und wurde zum #2 Star in Nord Amerika. Dann versagte auch bei Bill Goldberg das Booking als er den WCW Title gewann (in Golberg`s Fall durch die Backstagepolitik von Hogan und Nash), und es ging sehr schnell fuer ihn Bergab.
Zitat:The talent pool has never been deeper. But the creative flow is stagnant...and it's been stinking for a while.Auch schon oft genug gesagt.
Zitat:"It's frustrating. I live 90 minutes from WWE headquarters (less without traffic). They know I've offered to come in, for free, and give them my honest opinions. I have nothing to lose by telling them the truth. I don't work for them. If they don't like what I have to say, I get in my car and drive home. No big deal. But at least they get a different perspective."Das waere so Wichtig, das man eine andere Perspektive sieht. Ohne dabei zu sein, aber was man von den WWE Angestellten und Ex WWE Angestellten hoert, komme ich zu dem schluss das man gar keine andere Perspektive hoeren will. Man will Ass Kisser, auch das ist kein WWE Exklusives Phenomen, findet man bei vielen grossen Firmen.
WWE haette die Moeglichkeit einen Mick Foley einzubinden in den kreativen Prozess, einen Ric Flair, einen Steve Austin, einen Scott Levy usw usw. Auch wenn einige Ideen von Ihnen floppen wuerden, sie waeren um Welten besser als die Hollywood Writer die man angestellt hat.
Fazit:
Foley hat natuerlich Recht. Es ist aber nichts was man nicht seit Jahren schon im Internet lesen kann.