21.02.2017, 23:34
Auch in dieser Woche präsentierte Monday Night Raw sehr viel Lobenswertes!
Hervorheben möchte ich ganz besonders die Auftritte von Stephanie McMahon, die in ihrer Paraderolle wirklich brillierte. Sowohl in ihrem kurzen Segment mit Mick Foley als auch in ihrem längeren Rededuell mit Bayley empfand ich ihre Darstellung als atemberaubend gut. Obwohl sie die Macht hätte, Bayley den Titel einfach abzuerkennen, tritt sie als teuflische Verführerin auf, die die unschuldige Bayley an ihrer Moral zu packen versucht. Das erinnerte mich ein wenig an die biblische Geschichte von Hiob. Ich frage mich, wie sie in Zukunft noch mit Bayley umspringen wird, sie scheint die junge Publikumsfavoritin wirklich auf dem Kieker zu haben.
Die Show bot außerdem mehrere tolle Kämpfe, besonders stach hier natürlich der sehr gut inszenierte Abschlusskampf zwischen den beiden Riesen Big Show und Strowman hervor. Diese Fehde schwelte schon seit einer geraumen Zeit, bisher trafen die beiden aber hauptsächlich in Body Slam Challenges bei Live Shows aufeinander. Nun wollte Big Show unbedingt Strowman die erste Niederlage beibringen, bevor Roman Reigns bei Fastlane die Chance erhält, scheiterte dabei aber bei seinem Vorhaben. Mir gefiel sehr gut, wie diese Konkurrenz in das aktuelle Geschehen eingeflochten wurde. Big Show hat die Pause sichtlich gut getan und wirkte auch in der Niederlage stark.
Erwähnen möchte ich hier auch noch den Eröffnungskampf zwischen den Realest Guys und den beiden früheren Stars der Europa-Szene. Dieser interessante Kampf mit toller Dynamik und die vorherige beeindruckende Rede von Kevin Owens stimmten sehr gut auf die folgenden Stunden ein. Es gäbe noch viel Gutes über Monday Night Raw zu sagen, aber die genannten Ereignisse gefielen mir insgesamt am besten.
Hervorheben möchte ich ganz besonders die Auftritte von Stephanie McMahon, die in ihrer Paraderolle wirklich brillierte. Sowohl in ihrem kurzen Segment mit Mick Foley als auch in ihrem längeren Rededuell mit Bayley empfand ich ihre Darstellung als atemberaubend gut. Obwohl sie die Macht hätte, Bayley den Titel einfach abzuerkennen, tritt sie als teuflische Verführerin auf, die die unschuldige Bayley an ihrer Moral zu packen versucht. Das erinnerte mich ein wenig an die biblische Geschichte von Hiob. Ich frage mich, wie sie in Zukunft noch mit Bayley umspringen wird, sie scheint die junge Publikumsfavoritin wirklich auf dem Kieker zu haben.
Die Show bot außerdem mehrere tolle Kämpfe, besonders stach hier natürlich der sehr gut inszenierte Abschlusskampf zwischen den beiden Riesen Big Show und Strowman hervor. Diese Fehde schwelte schon seit einer geraumen Zeit, bisher trafen die beiden aber hauptsächlich in Body Slam Challenges bei Live Shows aufeinander. Nun wollte Big Show unbedingt Strowman die erste Niederlage beibringen, bevor Roman Reigns bei Fastlane die Chance erhält, scheiterte dabei aber bei seinem Vorhaben. Mir gefiel sehr gut, wie diese Konkurrenz in das aktuelle Geschehen eingeflochten wurde. Big Show hat die Pause sichtlich gut getan und wirkte auch in der Niederlage stark.
Erwähnen möchte ich hier auch noch den Eröffnungskampf zwischen den Realest Guys und den beiden früheren Stars der Europa-Szene. Dieser interessante Kampf mit toller Dynamik und die vorherige beeindruckende Rede von Kevin Owens stimmten sehr gut auf die folgenden Stunden ein. Es gäbe noch viel Gutes über Monday Night Raw zu sagen, aber die genannten Ereignisse gefielen mir insgesamt am besten.
