28.02.2017, 13:46
Kurz vor der Fastlane hat man sicher ein wenig die Geschwindigkeit herausgenommen und lieber den Schwung der vergangenen Wochen genutzt, bevor bei der Großveranstaltung wieder dem Titel gemäß aufs Gas getreten wird. Schwach fand ich die Show jedoch nicht, man hat halt abgesehen von den Eröffnungs- und Abschlusssegmenten die Aufmerksamkeit auf die übrigen Storylines gelegt.
Interessant, dass Titus O'Neil in dieser Ausgabe auf seine irischen Wurzeln angespielt hat. Ich hatte ihn ja letztens erst mit ähnlichem Ansatz für eine Beteiligung an der Storyline rund um Big Show und Shaquille O'Neal vorgeschlagen.
Diesmal gab es viele kurze, dafür explosive Kämpfe. An Länge stach das Tag Team Match der Damen heraus. Zwar sind ein paar Aktionen nicht ganz so ausgeführt worden, wie sie wohl geplant waren, das Match hat mich trotzdem am meisten inspiriert.
Mein persönlicher Höhepunkt war aber das Interview mit Seth Rollins, die darstellerische Leistung fand ich hier ziemlich beeindruckend. Viele Fans werden sich ernsthaft gefragt haben, ob mit Rollins irgendetwas nicht stimmt, als er anfing, depressiv daherzustammeln und seinen üblichen rednerischen Schwung nicht zu finden schien. Gelungen finde ich auch, wie langsam, behutsam und etappenhaft sein Faceturn insgesamt vollzogen und nun abgeschlossen wurde.
Interessant, dass Titus O'Neil in dieser Ausgabe auf seine irischen Wurzeln angespielt hat. Ich hatte ihn ja letztens erst mit ähnlichem Ansatz für eine Beteiligung an der Storyline rund um Big Show und Shaquille O'Neal vorgeschlagen.
Diesmal gab es viele kurze, dafür explosive Kämpfe. An Länge stach das Tag Team Match der Damen heraus. Zwar sind ein paar Aktionen nicht ganz so ausgeführt worden, wie sie wohl geplant waren, das Match hat mich trotzdem am meisten inspiriert.
Mein persönlicher Höhepunkt war aber das Interview mit Seth Rollins, die darstellerische Leistung fand ich hier ziemlich beeindruckend. Viele Fans werden sich ernsthaft gefragt haben, ob mit Rollins irgendetwas nicht stimmt, als er anfing, depressiv daherzustammeln und seinen üblichen rednerischen Schwung nicht zu finden schien. Gelungen finde ich auch, wie langsam, behutsam und etappenhaft sein Faceturn insgesamt vollzogen und nun abgeschlossen wurde.
