05.05.2017, 22:13
Was man auch noch in die Überlegungen mit einbeziehen muss: Wenn ein Wrestler einen Kampf mit seinem Finishing Move gewinnt, ist dies für den Unterlegenen eine größere Niederlage, weil der Sieger damit Kontrolle über den Kampf beweist. Es ist sozusagen die Kür zur Pflicht, das Tüpfelchen auf dem i. Und wenn dieser Finishing Move ein Finishing Hold ist, der eine Submission bewirkt, hat das natürlich auch eine starke Aussage. Bei Owens/Jericho ist es ein wenig fraglich, ob die Walls of Jericho noch ein Finishing Hold oder nur ein Signature Hold sind, ein (nicht überraschendes sondern dominantes) Finish mit dem Codebreaker hätte ich als wertvoller empfunden.
