08.05.2018, 15:51
Der Grund dafuer warum viele UFC Title aktuell keine grossen Draws mehr sind/an Wert verloren haben, liegt imo an mehreren Sachen.
1. Das Matchmaking, dass z.t. extrem schlecht und kurzsichtig ist. Dazu gehoert im MW u.a. Bisping ein Titlefight zu geben (und sei es nur als Ersatzfighter), danach Hendo einen Titlefight zu geben, und danach GSP einen Titlefight zu geben wo man weiss das er nicht den Title verteidigt wenn er ihn gewinnt. Klar, tolle Buyrate bekommen, aber langfristig nichts gewonnen dadurch. Dazu gehoert auch das man Conor Chancen um Chancen gibt die er sportlich nicht verdient hat, das man Jones sofort Titlefight nach Titlefight gibt, oder das man Lesnar einen Titlefight geben wuerde wenn er zurueck kommen sollte. Alles kurzfristiges denken, was langfristig eher schadet. Dazu gehoert auch das Fighter mit einem 3 Fight winning streak auf Fighter mit einem 3 Fight losing streak treffen, oder das man zwei Top Contender aufeinander treffen laesst, und nicht sie separat laesst und zwei Top Contender fuer einen Champion zu haben, als nur einen.
2. Die Bezahlung der Fighter. Nur Fighter an der Spitze verdienen wirklich sehr gut, dass heisst, wenn ein Fighter an der Spitze ist, dann wird er vorsichtig und selektiert seine Gegner…er wartet eher mal ab bevor er antritt, siehe Woodley oder Dillashaw. Die interessieren sich mehr fuer Namhafte Gegner, anstatt Gegner die sich sportlich qualifiziert haben. Klar, mehr Geld, geringeres Risiko. In der BW Division gibt es zahlreiche Top Contender, und Dillashaw redet seit einem Jahr nur davon gegen Demetrious Johnson antreten zu wollen…Fighter mit der Mentalitaet wie man sie vor 20 Jahren hatte, die ohne Vorbereitung auf den naechsten Top Fighter trafen gibt es kaum noch. Aber damals war eben auch die pay structure eine andere.
3. Die UFC pusht die letzten Jahre nur ein paar Fighter (McGregor, Rousey, Jones), auf deren Challenger oder auf andere Fighter geht man kaum ein. Johnson, Nunes, Namajunas, Holloway oder Miocic zu promoten sollte das leichteste sein was es gibt. Klar wird keiner von denen ein so grosser Draw wie ein McGregor, aber die UFC macht einen lausigen Job sie zu promoten und sie koennten besser drawen wie aktuell. Nehmen wir Nunes als Beispiel, sie wurde NULL beworben als Challenger, die UFC setzte alles auf Rousey, und jetzt wo Nunes an der Spitze ist, drawt sie natuerlich nicht. Viele Challenger fliegen Jahrelang unter dem Radar und werden kaum beworben.
4. Die UFC Cards bestehen oft nur aus einem Fight der drawt, wenn ueberhaupt. Viele Fighter, wie etwa Johnson, kommen nicht auf Cards die viel beworben werden, oder sind im Main Event als Ersatz. So baut man keine neuen Stars auf oder wertet Title auf.
5. Viele Divisions sind zu duenn besetzt, und das schlechte Matchmaking macht sein Restliches. Die Women`s Featherweight Division ist extrem, aber auch die LHW Division oder HW Division sind chronisch unterbesetzt.
1. Das Matchmaking, dass z.t. extrem schlecht und kurzsichtig ist. Dazu gehoert im MW u.a. Bisping ein Titlefight zu geben (und sei es nur als Ersatzfighter), danach Hendo einen Titlefight zu geben, und danach GSP einen Titlefight zu geben wo man weiss das er nicht den Title verteidigt wenn er ihn gewinnt. Klar, tolle Buyrate bekommen, aber langfristig nichts gewonnen dadurch. Dazu gehoert auch das man Conor Chancen um Chancen gibt die er sportlich nicht verdient hat, das man Jones sofort Titlefight nach Titlefight gibt, oder das man Lesnar einen Titlefight geben wuerde wenn er zurueck kommen sollte. Alles kurzfristiges denken, was langfristig eher schadet. Dazu gehoert auch das Fighter mit einem 3 Fight winning streak auf Fighter mit einem 3 Fight losing streak treffen, oder das man zwei Top Contender aufeinander treffen laesst, und nicht sie separat laesst und zwei Top Contender fuer einen Champion zu haben, als nur einen.
2. Die Bezahlung der Fighter. Nur Fighter an der Spitze verdienen wirklich sehr gut, dass heisst, wenn ein Fighter an der Spitze ist, dann wird er vorsichtig und selektiert seine Gegner…er wartet eher mal ab bevor er antritt, siehe Woodley oder Dillashaw. Die interessieren sich mehr fuer Namhafte Gegner, anstatt Gegner die sich sportlich qualifiziert haben. Klar, mehr Geld, geringeres Risiko. In der BW Division gibt es zahlreiche Top Contender, und Dillashaw redet seit einem Jahr nur davon gegen Demetrious Johnson antreten zu wollen…Fighter mit der Mentalitaet wie man sie vor 20 Jahren hatte, die ohne Vorbereitung auf den naechsten Top Fighter trafen gibt es kaum noch. Aber damals war eben auch die pay structure eine andere.
3. Die UFC pusht die letzten Jahre nur ein paar Fighter (McGregor, Rousey, Jones), auf deren Challenger oder auf andere Fighter geht man kaum ein. Johnson, Nunes, Namajunas, Holloway oder Miocic zu promoten sollte das leichteste sein was es gibt. Klar wird keiner von denen ein so grosser Draw wie ein McGregor, aber die UFC macht einen lausigen Job sie zu promoten und sie koennten besser drawen wie aktuell. Nehmen wir Nunes als Beispiel, sie wurde NULL beworben als Challenger, die UFC setzte alles auf Rousey, und jetzt wo Nunes an der Spitze ist, drawt sie natuerlich nicht. Viele Challenger fliegen Jahrelang unter dem Radar und werden kaum beworben.
4. Die UFC Cards bestehen oft nur aus einem Fight der drawt, wenn ueberhaupt. Viele Fighter, wie etwa Johnson, kommen nicht auf Cards die viel beworben werden, oder sind im Main Event als Ersatz. So baut man keine neuen Stars auf oder wertet Title auf.
5. Viele Divisions sind zu duenn besetzt, und das schlechte Matchmaking macht sein Restliches. Die Women`s Featherweight Division ist extrem, aber auch die LHW Division oder HW Division sind chronisch unterbesetzt.
