14.08.2004, 13:23
Man braucht sich seinen Glauben nicht einreden. Wenn man an was glaubt (wie bei dir der Aberglaube) braucht man sich es nicht einzureden.
Klar ist der Unfal tragisch, aber das ist aus meiner Sicht ein Unfall der so oder so passiert wäre.
Und allein die Aussage dass du daran glaubst das man bestimmte Sachen nicht machen soll, da du es schon erlebt hast wiedersprichst du dich ja selbst. Denn wenn du es WEIßT das man das nicht machen soll, dann musst du ja nicht daran glauben....
Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben
Klar ist der Unfal tragisch, aber das ist aus meiner Sicht ein Unfall der so oder so passiert wäre.
Und allein die Aussage dass du daran glaubst das man bestimmte Sachen nicht machen soll, da du es schon erlebt hast wiedersprichst du dich ja selbst. Denn wenn du es WEIßT das man das nicht machen soll, dann musst du ja nicht daran glauben....
Weißt du was ich mein? Wer weiß schon genau ob es Gott gibt? Keiner, deswegen glaubt man daran oder eben nicht. Würde man wissen das es Gott gibt muss man ja nicht dran glauben