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Ich spüre eine Erschütterung der Macht.
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Mephistos Meinung zu [lexicon]Booker[/lexicon] T unterschreibe ich voll und ganz.Was [lexicon]The rock[/lexicon] angeht,kann ich das nicht nachvollziehen.Der hatte doch eigentlich alles was man brauchte um ein guter(gut,nicht erstklassig)Wrestler zu sein. ?-(
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Ein guter Wrestler war er sicherlich nicht, doch ein solches Charisma wie [lexicon]The Rock[/lexicon] hatte wird es nie mehr geben.
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Checked ... @BookerTOfficial is an impostor ... please exit to the left, thank you for playing... #WWE
Ihr könnt wieder entfolgen^^
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Meine Meinung zu [lexicon]Booker[/lexicon] T. Als erstes habe ich ihn glaube ich mal gesehen 1992 bei der GWF wo er noch mit Stevie Ray als Ebony Experience teamte. Kann mich nicht erinnern das sie irgendeinen Eindruck auf mich hinterlassen haben. In der WCW wurden sie dann Harlem Heat genannt und waren relativ schnell im Main Event von Fall [lexicon]Brawl[/lexicon] 1993. Das war richtig schlecht, und es kam viel zu frueh fuer sie. 1994 managte dann Sister Sherri sie was fuer mich noch das beste an ihnen war. Ansonsten muss ich sagen fand ich Harlem Heat immer langweilig. Sie wurden gepusht, und gewannen etliche WCW World Tag Team Title, und dennoch hielt ich sie nie fuer ein so gutes oder “legendaeres“ Team wie sie gemacht wurden. Dafuer war Stevie Ray einfach viel zu schlecht, und trotz das sie Brueder sind hatten sie kaum eine Verbindung im Ring.
Ansonsten finde ich das [lexicon]Booker[/lexicon] T ein sehr solider Wrestler ist. Ich konnte seinen Stil noch nie leiden, mochte nicht wie er seine Aktionen ausfuehrt, was fuer Aktionen er zeigt, spaeter kamen Comedy Spots dazu die ich nicht mag (Spinaroonie). Dennoch respektiere ich [lexicon]Booker[/lexicon] T als sehr hart arbeitenden Wrestler der es mit seinen Faehigkeiten weit gebracht hat und sich immer gepusht hat, das ist fuer mich mehr Wert und schaetze ich mehr wie manch ein guter Wrestler mit einer lazy Einstellung. Ich wuerde ihn in diesem Punkt mit DDP vergleichen. [lexicon]Booker[/lexicon] T hat etwa in der WCW als Single mich gerade 1997/1998 sehr ueberzeugen koennen. Er hatte gute Matches mit Disco Inferno (ja ihr liest richtig ;) ) um den WCW TV Title, oder seine Matches mit Rick Martel fand ich auch gut. Sein Matchserie mit Chris Benoit war hervorragend. Ich glaube zu dem Zeitpunkt war er fuer mich am interessantesten und hatte das erreicht das ich ihm zugetraut habe.
Ende der 90er Jahre und 2000 ist das woran ich mich erinnere eher negativ. Da gab es diese total unsinnige Storyline das sich [lexicon]Booker[/lexicon] T nichtmehr [lexicon]Booker[/lexicon] T nennen darf weil Big T (Ahmed Johnson) die Rechte an dem Buchstaben “T“ hat. Dann gab es die GI Bro Zeit die ich auch nie verstand. Danach gewann er innerhalb kuerzester Zeit viermal den WCW World Heavyweight Title zu einer Zeit als dieser jedoch garnichts bedeutete. Fuer mich steht irgendwie [lexicon]Booker[/lexicon] T (und Jeff Jarrett, Scott Steiner, David Arquette...) als Sinnbild fuer den Niedergang des Titles, obwohl er dafuer natuerlich nichts kann.
Dann ging er zur WWF, und sein Debut konnte garnicht schlechter sein. Er verletzte bei seiner ersten Aktion [lexicon]Steve Austin[/lexicon], und sein erstes Match gegen Buff Backwell bei Raw war so mieserabel das Backwell gleich danach wieder entlassen wurde. Danach zeigte jedoch [lexicon]Booker[/lexicon] T eine Eigenschaft die ich sehr an ihm schaetze, er kaempfte sich wieder nach oben und hatte das vertrauen von Vince McMahon. Fuer mich war die [lexicon]Booker[/lexicon] T vs [lexicon]The Rock[/lexicon] Fehde so ziemlich das einzig positive an der Invasion Storyline und das lag auch an der guten Leistung die [lexicon]Booker[/lexicon] T zeigte. In dieser Zeit war er nah dran in die Rolle eines Main Eventers zu kommen, und damit mehr wie ich ihm zugetraut hatte in seiner Karriere. Nach 2002 habe ich nichtmehr allzuviele Erinnerungen an ihn in der WWF.