Kann man sich auch selbst wählen? :winke:

Ich hätte auch Mitch gewählt, denn mir geht es wie Flo, bin aktuell recht im Lernstress....

Dim "the Damn" Norris , ein guter Freund von Farmer Bob, weiß nicht wie lange er noch in seinem alten Haus bleiben kann. Er muss 6 Tage die Woche auf dem Feld des Farmers arbeiten. Die Desperados haben den großteil seiner Familie getötet und sein Geld und Schmuck geraubt. Dim Norris steht zu seinem Freund und Arbeitgebern Bob und will The Fighting Irish tot sehen.

Ich wähl mal Ruud van Geepsen , der ist sicher ein linker Vogel! (8)

Ihr könnt mich gerne raus wählen, ich verstehe das Spiel ohnehin nicht wirklich...

Zitat:Original von Knipser
Ihr könnt mich gerne raus wählen, ich verstehe das Spiel ohnehin nicht wirklich...

http://www.wwf4ever.de/forum/thread.php?...23046&sid=

Das Spiel ist das gleiche mit anderer Backgroundstory. Ansich ist es relativ unmöglich, es nicht zu verstehen. Einfach kurz durchlesen, dann läufts schon.

Bisschen mehr Begründungen bei den Auswahlen wären auch immer ganz nett, aber ich denke mal, dass das ein Problem der ersten Runde ist.

So jetzt hab ich auch wieder mehr Zeit.. war im Bewerbungsstress für die USA! HAb aber jetzt ne Zusage!! in August mitch is going to......... Chicago hellya

I vote for the man with the longest name..guys with a long name are always bad!! Go to hell Mr. Dashing !!

John Doomtrain biss sich nervös auf die Unterlippe, während er langsam durch Strassen von Peoplesville ritt. Er sah einige Freunde, sowie zwielichtige Gestalten, als ihm ein Gedanke durch den Kopf schoss. Er schob den Hut aus dem Gesicht und dachte:

"Wo treibt sich eigentlich Silk herum? Ich muss ihn finden."

Mit einem kurzen Tritt gab er seinem Pferd die Sporen...

Y2R-KO stand mit zerzausten Haaren auf. Er hatte eine schreckliche Nacht hinter sich. In den letzten Tagen hatte er bescheid gegeben, dass Alle Bürger verpflichtet wären einen anonymen Brief (HIER IM THREAD ROT MARKIERT) zu schreiben, welchen Bürger sie als Desperado ansehen und wer demnach am Galgen hängen soll. Im Moment war die Wahl noch nicht wirklich eindeutig und die ganze Nacht lang überlegte er, wie die Bürger und vorallem der betroffene auf diese drastische Wahl reagieren würden.

Bis heute Abend ist noch Zeit, dann würden sie denjenigen mit den meisten Stimmen holen und aufhängen.

Zerknirscht hatte er die Geschehnisse der letzten Tage beobachtet, diese stetigen Überfälle der Desperados beunruhigten ihn. Und nun auch noch Misstrauensverhalten eines Mitbürgers. Aber er war ja selbst daran schuld. Zu sehr hatte er gezögert und nun das Fazit erhalten.
James W. Silkson wanderte durch die Straßen von Peoplesville, die Gedanken tief vergraben. Y2R-KO hatte seine Anweisungen gegeben. Mit welchem Recht? Spielte es überhaupt eine Rolle? Nicht wirklich ... es war unvermeidbar. Lange umherrschte das Grübeln, nun aber war ein kleiner Satz die magere Rechtfertigung für diese Entscheidung.
Chicago? Ein eiliges Davonmachen? Ein Verschwinden aus der Gemeinschaft? Mit welchen Beweggründen ließe sich das rechtfertigen. mitch musste doch ahnen, dass er damit zurecht verdächtig erschiene. Also war es nur mehr als notwendig, dass man diesem Plan einen Strich durch die Rechnung mache und ihn sogleich auf eine andere Reise schickte. Zum Wohle der Stadt.

Er nahm einen tiefen Zug aus seiner Pfeife und versuchte die Geschehnisse der letzten Stunden in einen Zusammenhang zu bringen. Sicherlich hatte er Dashing verdächtigt, der auch sofort getroffen um sich schlug und versuchte im Gegenzug ihn an den Galgen zu bringen. Doch war das wirklich ein Beweis dafür, dass er ein Desperado war? War er nicht vielleicht doch einfach nur charakterschwach, einfacher Straßenpöbel? Nicht gerade mögenswert, aber auch nicht gefährlich? Dagegen schien es als würden sich einige gegen Mitch verbünden. Double F, mol, Silkson, sie alle verdächtigten ihn. Aber niemand lieferte Beweise! Waren am Ende sie die Desperados? mol schien außer Frage, nichts als ein Mitläufer, ein Mann ohne Meinung, der sich der erstbesten Beschuldigung anschloß, aber die beiden anderen... Ruud van Geepsen legte sich fest. Er würde erst wieder ruhig schlafen, wenn sie baumelten.

"Ich beschuldige Silkson!", sprach er mit lauter Stimme.