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Oh, da gibt es leider sehr Viele! Meistens lag es an den Painkillern oder den Steroiden die die Wrsestler über einen langen Zeitraum zu sich genommen haben!
Z.B.
Bossman 22.09.2004 41 Jahre
Hawk 19.10.2003 47
The British Bulldog 17.05.2002 39
Yokozuna 23.10.2000 34
"Ravishing" Rick Rude 20.04.1999 39
Brian Pillman 05.10.1997 35
Andre the Giant 29.01.1993 46
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Erlag André nicht den unaufhaltsamen Folgen seiner Krankheit??? ?(
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Und erlag Yokozuna nicht auch seiner 8ich nenn es mal so hart) Fettheit!!
Ich würde diese beiden Fälle da etwas rausnehmen, da da eben andere Sachen eine große Rolle gespiet haben.
Aber ansonsten habt ihr natürlich recht, es gibt etliche Wrestler die schon deutlich vor den 50ern versterben! Ich denke dieses Problem ist aber schon sehr lange so und eigentlich weiß es jeder, nur man denkt eben nicht oft genug dran.
Wenn ich so einen Thread lese, muss ich immer an Curt Henning denken alias Mr. Perfect, welcher einer meiner absoluten Lieblinge ist und leider viel zu früh verstarb!
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Ich wollte den Thread eigentlich dazu nutzen die mit dem Thema verbundene Problematik zu erörtern. Die meisten WWE Marks z.B. denken bei dem Thread Titel nur an Eddie.
Andre und Yokozuna würde ich auch mal rausnehmen, denn Gewicht und Größe in der Hinsicht haben jetzt nicht direkt was mit dem Wrestling Business zu tun.
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Hawk ist soweit ich weiß auch an Krebs gestorben.
Also sollte man auch ihn nit dazu zählen
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Keine schlechte Idee für den Thread. Das Problem liegt einfach zum größten Teil an dem Missbrauch von anabolischen Steroiden. Diese sind bekannterweise sehr schödlich für das Herz.
Hier nochmal die bereits genannten mit Todesursache:
The Big Boss Man (41) - massiver Herzinfarkt (wahrscheinlich durch Steroidmissbrauch)
Hawk (47) - Herzinfarkt (Drogen und Steroidkonsum)
British Bulldog (39) - Herzinfarkt (Steroide)
Yokozuna (34) - Herzinfarkt (wegen des starken Übergewichts)
Rick Rude (39) - Herzversagen (Überdosis Steroide und GHB, einer Droge)
Brain Pillman (35) - Herzerkrankung (Drogen und Steroidkonsum)
Andre the Giant (46) - Herzversagen (vermutlich durch den Tumor im Gehirn, der auch zum Giantism führte
Weitere Verstorbene
Mike Lockwood aka Crash Holly (32) - Selbstmord (90 Pillen geschluckt und Alkohol getrunken, dann am Erbrochenen erstickt)
Curt Hennig (44) - Kokainüberdosis
Chris Candido (33) - Pneumokokken Infektion nach OP am Bein
Eddie Guerrero mit 38 Jahren - Herzversagen (durch Alkohol und Drogensucht, Roidmissbrauch)
Russ Hass von den Hass Brothers (27) - Herzinfarkt
Terry Gordy aka The Executioner (44) - Herzinfarkt
Richard Williams aka The Renegade (33) - Selbstmord (erschossen)
Adrian Adonis (33) - Verkehrsunfall
Owen Hart (34) - Unfall bei Stunt
Man sieht sehr viele Herzinfaekte in jungen Jahren, die meisten waren unter 40. Des Weiteren habe ich weitere frühe Todesfälle aufgelistet.
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Wirklich tragisch dass es so viele wirkliche Superstars so früh erwischte. Rick Rude, British Bulldog, Eddie Guerrero, Brian Pilmann etc.... die könnten alle heute noch ganz vorne im Wrestling stehen.
Sehr schade......
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Andererseits wären sie ohne Steroide nicht soweit im Wrestling Business, wie sie gekommen waren. Ich denke zum Beispiel Eddie hätte das ganze ohne Steroide und Painkiller nicht so lange durchgehaltan. Und der frühe Tod ist dann meistens der Preis, den man dafür bezahlen muss.
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“……I know from living the life that things will be always be the way they have always been. Right or wrong. We all know and freely choose the road we travel through life on. I love Wrestling, I'll be a wrestler until the day I die.”
Chris Candido`s Statement kurz nachdem Tod von Curt Hennig
Es ist tragisch, denn ich kann mich erinnern, als ich anfing Wrestling zuschauen da hoerte ich aeltere Wrestling Fans sagen wie sie darueber sprachen das Gino Hernandez und Mike Van Erich frueh verstarben. Es dauerte kein Jahr als Wrestling Fan, da musste ich den Tod von Chris Van Erich, Viviane Vachon, Dick the Bruiser und vielen mehr erleben. Mit der Zeit ist es nichtsmehr neues, und ueber Steroide und Painkiller zureden ist nichtsmehr besonderes. Chris hat recht wenn er sagt das es schon lange so war, und immer so sein wird.
Man schaue sich mal Rick Rude, Davey Boy Smith, Brian Pillman, Eddie Gilbert, Eddie Guerrero oder Curt Hennig an. Was haben die gemeinsam ausser das sie jung verstarben? Sie hatten alle schwere Verletzungen von irgendwoher. Und sie kamen alle zurueck in den Ring, nahmen Steroide, Alkohol und Painkiller um wieder Matches zu bestreiten. Im Wrestling ist das WRESTLING die Droge! Die kommen nicht zurueck weil sie Geld brauchten, sie kommen zurueck weil sie diesen Rush brauchen vor Fans aufzutretten.
Das Problem im Professional Wrestling sind doch aber nicht die Steroide, der Alkohol, die Painkiller oder andere Drogen! Man kann Painkiller nehmen ohne Probleme, man kann Steroide nehmen ohne Probleme zu bekommen. Das Problem ist doch das das ganze gemischt wird, Steroide mit Painkiller, Alkohol mit Steroiden, Painkiller mit Alkohol etc etc. Und diese langzeit folgen bei dem ganzen Mix sieht man dann.
Das andere Problem im Pro Wrestling ist der momentane Style! Und das ist fuer mich der Kernpunkt dieser Diskussion. Jeder Fan der ein bisschen nachdenkt, wird wissen das dieser Style der momentan fast ueberall vorherscht man nicht ueber Jahre hinweg “performen“ kann. Ich rede nicht von den Mick Foley`s oder denn TLC oder Ladder Matches mit den grossen Bumps. Es kommt auf die kleinen Bumps an! In jedem WWE Match sieht man 10-20 manchmal nochmehr Back Bumps eines Performers. Das sind die Bumps bei einem Bodyslam, bei einem einfach Punch wo der Performer zurueckfliegt, oder bei Suplesen etc etc.
Auf diese Bumps kommt es an! Die spuerrt man nicht gleich, die spuerrt man erst nach Jahren. Aber dann wird es chronisch, und dann kann man nur noch weitermachen mit Painkiller. Und wer einmal in dieser Spirale ist, der wird da nichtmehr rauskommen. Ein heutiger Performer nimmt in einem Jahr mehr Back Bumps als manche Wrestler frueher in 10 Jahren bei der gleichen Anzahl von Matches. Man kann es gut an den Verletzungen der Pro Wrestler sehen und vergleichen. Frueher waren die Hauptverletzungen von Pro Wrestlern viele Ellbogen und Knie Verletzungen, heute aber sind es in der Regel Ruecken und Nacken Verletzung und Muskelrisse!
Ich habe erst neulich ein WWF Match aus dem Jahr 1995 gesehen mit Jeff Jarrett und Razor Ramon. Das Match war gut, aber heutige WWE Fans wuerden dabei einschlafen und Boring Chants anstimmen, weil beide “Rest Holds“ benutzten um das Match aufzubauen. Ich sah indem Match auch kaum Back Bumps, ich glaube ich habe ganze 7 gezaehlt in einem 20 Minuten Match.
Der Style fordert seinen Tribut. Man kann nicht erwarten das “Wrestling“ Matches (und es tut weh das Wort "Wrestling" zunennen) immer schneller und schneller werden, es immer mehr Bumps gibt, und das das keine Folgen hat fuer die Performer.