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Unheimliche Phänomene des 20. Jahrhunderts
#11
Ist das Tatsache Choki?

Auch in Deutschland sind einige paranormale Dinge vorgefallen wie z.b. in Kempen(bei Düsseldorf) fallen 1,80m große Eiszapfen vom Himmel und töten einen Zimmermann.

Speicher (Rheinland-Pfalz):

Geisterhafte Schritte und Belege für einen Anti-Nazi-Geist in einem Haus, das von einer Familie eines amerikanischen Soldaten bewohnt wird.

Bad Ems:

Pfadfindergruppe stößt auf eine Riesenkröte in der Höhlung eines Baumstumpfes. Höhlung hatte keinen Ein-und Auslass!

Eichstätt:

Aus einem Sarkophag der hl. Walburga fließt jährlich vom Oktober bis Februar klares Wasser, es dient Heilzwecken!
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#12
Zitat:Original von Raven
Bad Ems:

Pfadfindergruppe stößt auf eine Riesenkröte in der Höhlung eines Baumstumpfes. Höhlung hatte keinen Ein-und Auslass!

So etwas ähnliches habe ich auch schon mal gelesen. Da wurde von Bergarbeiten berichtet. Als ein Felsblock gesprengt wurde, sprang plötzlich eine lebendige Kröte heraus.
Als der Felsblock untersucht wurde, wurde keine Öffnung im Stein gefunden.
Das seltsamste daran war auch, dass die Kröte in dem Felsblock eine Abdruck hinterlassen hatte. Abdrücke im Fels entstehen aber erst nach vielen Jahren. Wenn die Geschichte stimmt, bedeutet das, dass die Kröte seit mehreren Jahren ohne Luft zum Atmen in diesem Felsen festsaß und trotzdem überlebte. :=:
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#13
Der damals 17jährige Bill Bartlett fuhr mit seinem Wagen am 21.April 1977 gegen 22.30 Uhr mit seinen zwei Freunden durch Dover in Massachusett. Es war eine sternenklare Nacht und den drei Freunden begegnete so gut wie kein anderes Auto. Plötzlich fiel das Licht des Scheinwerfers auf ein seltsames Wesen, welches sich an der Straßenseite entlang einer Steinmauer bewegte. Der erste Gedanke von Bill Bartlett war, das es sich bei diesem Wesen um ein außerirdisches Geschöpf handeln mußte. Das Wesen, welches er gut sehen konnte, hatte einen ungewöhnlich großen melonenförmigen Kopf, aus welchen ihm zwei große hervorstehende orangeleuchtende Augen anstarrten. Bill konnte weder einen Mund, eine Nase oder Ohren erblicken. Der Körper war im Gegensatz zum Kopf klein. Sein Hals, Arme und Beine waren schmal und lang, ebenso wie Finger und Zehen des Wesens. Dieses etwa ein Meter kleine Geschöpf besaß eine pfirsichfarbene und unbehaarte Haut. Vom Anblick des Wesens verstummt war er nicht in der Lage seinen zwei Mitinsassen im Wagen, welche zu diesem Zeitpunkt in eine andere Richtung sahen, über den Vorfall aufzuklären. Erst nachdem er das gesehene gedanklich erfaßt hatte erzählte er seinen Freunden von der unheimlichen Begegnung am Straßenrand. Erst glaubte ihm niemand diese Geschichte über jene mysteriöse Erscheinung, doch schon bald stellte sich heraus das er nicht der einzige war, welcher dieses Wesen in jener Nacht gesichtet hatte.
Gegen Mitternacht befand sich der fünfzehnjährige John Baxter auf dem Weg nach Hause. John bemerkte in der Dunkelheit das er offensichtlich die einzige Person war, welche um diese Zeit noch unterwegs war. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen rief er diesem Wesen, von welchem er jetzt die Umrisse sah, etwas entgegen, erhielt aber keine Antwort oder Reaktion auf seinen Ruf. Nach wiederholten Zurufen lief das Wesen schließlich davon. John folgte ihm aus Neugierde, bis etwa neun Meter Abstand zwischen ihm und diesem kleinen Wesen waren. Im Schein des Mondes konnte er nun alle Details dieses Wesens erkennen. Er erkannte ein etwa ein Meter großes auf den Hinterbeinen stehendes Wesen, welche eindeutig kein Mensch war. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd blieb es an einem Baum stehen und klammerte sich offensichtlich Erschöpft mit seinen beiden langen und dünnen Armen an diesen Baum. Außer den beiden großen Augen konnte er keine weiteren Gesichtszüge wie Mund oder Nase an dieser Kreatur entdecken. Als er sich dessen bewußt wurde, was dort nur wenige Meter vor ihm am Baum stand, überkam ihn eine Panik, so das er voller Angst davonrannte. Ohne sich noch einmal umzudrehen kam er kurze Zeit später zu Hause an, wo er gleich das gesichtete aufmalte. Später stellte sich heraus, das die Begegnung von John Baxter nur knapp einen Kilometer von jener Stelle abspielte, an welcher Bill Bartlett jenes Wesen vom Auto aus beobachtete.

In der folgenden Nacht, ebenfalls gegen Mitternacht, tauchte das Wesen abermals auf. Diesmal wurde es von der fünfzehnjährigen Abby Brabham gesehen, als sie vom achtzehnjährigen Will Tainor mit dem Auto nach Hause gebracht wurde. Will sah das Wesen nur kurz, doch Abby beobachte es mehrere Sekunden am Stück. Die Beschreibung welche sie ablegte stimmte Punkt für Punkt mit denen von Bill Bartlett und John Baxter überein.

Doch was war dies für ein Wesen, welchem der Schriftsteller Loren Coleman den Namen "Dämon von Dover" gab? Laut den Beschreibungen der Augenzeugen kann man ein bekanntes Tier ausschließen. Die Cree-Indianer in Ostkanada erzählen von einer mysteriösen Pygmäenrasse mit dem Namen "Mannegishi", welche sich gerne einen Spaß machen und Reisenden Streiche spielen. Nach den Schilderungen der Cree haben diese runde Köpfe, lange dünne Beine und Arme mit jeweils sechs Fingern. Ihr Lebensraum soll versteckt zwischen Felsen liegen. Handelte es sich bei dieser Kreatur um einen Vertreter jener Zwergenmenschen, welche überall in Amerika bei den Ureinwohnern bekannt sind?

Jedoch sprechen einige Punkte gegen diese Behauptung, da der "Dämon von Dover" in allen Beschreibungen keine Gesichtszüge neben den dominanten Augen aufwies. Jene Zwerge der Ureinwohner sind jedoch menschenähnlich anzusehen, abgesehen von der Körpergröße und regionalen Anomalien (etwa 6 Finger). Der Körperbau jenes Wesens wird als etwa einen Meter groß beschrieben, sehr dünn mit dünnen langen Armen und Beinen, welcher von einem übergroßen melonenförmigen Kopf dominiert wird. Diese Beschreibung würde allerdings problemlos auf eine andre Spezies hindeuten, welche im allgemeinen als "Greys" bezeichnet werden - jene kleine graue Außerirdische, welche mit UFO's und Entführungsfällen durch Außerirdische in Verbindung stehen. Handelte es sich beim "Dämon von Dover" um einen jenen Greys? Doch weshalb wird seine Farbe als pfirsischfarben angegeben? Handelte es sich eventuell um eine eigene Art? Oder konnte der junge Bill Bartlett die Farbe im Scheinwerferlicht nicht eindeutig einordnen?

Fakt ist, das in jener nach keine besonderen UFO-Sichtungen aus dieser Region gemeldet wurden, was aber nicht unbedingt darauf hinweist das dort kein UFO gelandet sein könnte. Auf jene Frage, um was es sich bei jenem Wesen handelte, gibt es bis heute keine eindeutige Erklärung. Jeder Erklärungsversuch wirft zwangsläufig weitere ungeklärte Fragen auf.


[Bild: http://www.lonlygunmen.de/ufo/kontakt/dover/baxter.jpg]
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#14
Von dieser Art von Geschichten gibt es nicht wenige! Ich würde darauf nicht allzu viel halten, vielleicht kannten sich ja alle Personen (nur Jugendliche) und wollten sich in die Öffentlichkeit drängen. Möglich ist aber natürlich alles!

Zitat:Original von Raven
Ist das Tatsache Choki?
Was meinst du?
Das mit Big Foot oder das mit den Foo Fighters?
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#15
Zitat:Original von Chokeslam
Von dieser Art von Geschichten gibt es nicht wenige! Ich würde darauf nicht allzu viel halten, vielleicht kannten sich ja alle Personen (nur Jugendliche) und wollten sich in die Öffentlichkeit drängen. Möglich ist aber natürlich alles!

Warum hat sich diese spezielle Geschichte dann bis heute gehalten? Es gibt natürlich viele Zweifler, die gibt es immer! Ich denke aber wer sich sowas ausdenkt is a bissl blöd im Kopp! Ich denke sie ist real!

Ich meinte das mit den Foo Fighters!! ;)
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#16
Zitat:Original von Chokeslam
Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass sowohl in Ägypten, als auch in Zentralamerika (Inka-Tempel) Pyramiden stehen, die laut Geschichtsschreibung in der gleichen Zeitepoche erbaut wurden? Was meint ihr dazu?
Da hast du dich glaube ich vertan Choki.Es gehoert zwar nicht hier rein,will es aber mal ansrechen.
DIe Pyramiden in Aegypten sind ca 5000 Jahre alt,die Pyramiden von Zentral und Sued Amerika sind dagegen gerade mal 1500 Jahre alt.
Auch die Bauweise ist vollkomen anders,zb sind es in Mittelamerika,Stufenpyramiden sogenannte Sonnenpyramiden die zum Opfern von Gegenstaenden benutzt wurden.In Aegyoten gibt es zwar auch Stufenpyramiden (zb Djoser) aber die wurden hauptsaechlich als Garb benutzt.Der Zweck von den Pyramiden von Gizeh ist bis heute nciht geklaert.Das es aber eine verbindung zwischen Aegypten und Mittelamerika gab ist nach heutigen Kenntnissen fast nicht mehr auszuschliessen.So existieren Karten,und sogar Suedamerikanische Fruechte und Schriften hat man gefunden.DAzu hat Thore Heyerdal in der Praxis bewiessen das es geht ind em er den Atlantik mit seinem Bott ueberquerte.
Es gibt aber noch eine Frage,gab es eine Superzivilisation ,Atlantis vielleicht?Unter Groenland.Auch da gibt es schon anhaltspunkte.

Aber jetzt wieder BAck to Topic.

Big foot gibt es nicht,jedenfalls glaube ich das,habe ihn noch nie gesehen ;)
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#17
Die begründung ist ziemlich arm! ;) Denkst du ich habe jemals eines dieser Wesen gesehen? Genauso wie es den Yeti gibt, existiert auch ein Sasquotsch! ;) Das mit den Pyramiden ist schon sehr erstaunlich, genauso wie die restlichen Weltwunder. Auf Atlantis kann ich mir keinen wirklich Rheim machen. Ich kann es mir irgendwie nicht wirklich vorstellen! Wenn dann hat noch etwas über der Wasseroberfläche existiert und ist versunken, aber darunter, ne!
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#18
Hier eine Theorie:
Zitat:Atlantis

Als es unter ging sind dort die ganzen Menschen geflüchtet und haben ihr Wissen in allen Himmelsrichtungen verteilt vieleicht kommt daher der änliche Baustiel und Entstehungszeit

Aber es gibt auch Wissenschaftler die behaupten das es Handel unter den Hochkulturen gegeben hat.
Die Meere wurden überquert. So hat man in Ägypten Coca Pflanzen gefunden die nur in Südamerika wachsen


Nochmal zu den Pyramiden von Gizeh:
Zitat:- die Pyramide ist genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet

- die Pyramide ligt im Zentrum der Festlandmasse der Erde

- der Meridian, der durch Gizeh läuft, teilt die Erde und die Kontinente der Erde in zwei gleich große Teile. Dieser Meridian, ist außerdem der am längsten über Land führende Nord-Süd-Meridian und bildet den natürlichen Nullpunkt für die Längenvermessung des ganzen Erdballs

- die drei Pyramiden von Gizeh sind untereinander im Pythagoreischen Dreieck ausgerichtet; deren Seiten stehen im Verhältnis 3:4:5.

- das Verhältnis zwischen Höhe und Umfang der Pyramide entspricht dem Verhältnis zwischen einem Kreisradius und dem Umfang des Kreises - die Pyramide ist eine riesige Sonnenuhr. Die von ihr von Mitte Oktober bis zum März geworfenen Schatten zeigen die Jahreszeiten un die Länge des Jahres an

- die normale Seitenlänge der viereckigen Basis ergibt genau 365,342 ägyptische Ellen. Die Zahl ist identisch mit der Anzahl der Tage des tropischen Sonnenjahres

- wird die Grundfläche der Pyramide durch die doppelte Hälfte des Monumentes dividiert, erhält man die Zahl Pi (Pi = 3,1416)
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#19
Was soll eigentlich der Yeti sein.Ich tippe,falls es ihn gibt,ein ganzes bergvolk was in dfer entwicklung jahrtausende zurück ist
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#20
Im Jahr 1917 gab es eine Reihe von Visionern in Fatima / Portugal.es gab 6 stück.sie waren am jeweiligen 13. des monats ( mai-oktober)
Am 13.05 1917 war die erte konkrete vision.3 kinder sagten das sie zu gott wollen und so starben die ersten beiden innerhalb von knapp drei jahren.
Am 13.08 .1917 wurden die 3 botschaften von fatima verkündet.Die erste war das der 1.weltkrieg bald vorbei sei.
die 2. botschaft besagt das bald darauf der 2, weltkrieg ausbricht
und eine anhängende ist dass ein leuchten am himmel das ankündigt.das geschah eine woche vor beginn des 2. weltkrieg auch.Hitler und Stalin feierten grad ihren Nichtangriffspakt als für ca. eine stunde der schwarze nachthimmel rotleuchtet wurde.hitler sagte bei diesem leuchten: das sieht nach viel Blut aus.

es gab dabei noch eine anhängende botschaft.so sollte der papst im ausbúchsjahr des 2. WK sterben.Und Pius XI. starb tatsächlich im jahr 1939

Am 13.10 sah die sonne aus wie ein feuerball der sich um die eigene achse drehte und funken sprühte.das konnte man bis in 160 km entfernung von fatima sehen,weiter nicht


Es sollte duie 3. botschaft im jahr 1960 vom papst genannt werden.doch es geschah nicht.als 1978 papst johannes paul I. nach einem monat amtszeit stirbt sagt man das das die rache von fatima sei oder die 3. botschaft.

aber es war sie nicht.die 3, botschaft soll den tag darstellen an dem der untergang der welt beginnt.vuielleicht war es sogar der 11.09.01 oder es wird noch dieses jahr geschehen,vielleicht in 5 tagen,wer weiß.aber vielleicht ja auch ganz woanders.

die botschaft sagte auch das die welt einen konflikt haben wird der nicht unter die bezeichnung krieg sondern unter die bezeichnung terror fällt

schon verrückt
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