20.02.2009, 19:55
In einem Interview mit Setanta Sports, einem britischen Fernsehsender, gab UFC-Präsident Dana White erste Details zu UFC 100 bekannt. Auch streute er einige Gerüchte für UFC 99 in Köln. Aber der Reihe nach.
So gab White nicht nur bekannt, in den beiden verbliebenen US-Staaten mit MMA-Verbot, nämlich New York und Massachusetts in Bälde Events abzuhalten, auch zur fortschreitenden Expansion nach Europa äußerte sich der UFC-Präsident, wobei er vor allem auf die zunehmende Zahl nationaler Fernsehverträge hinwies und wieder einmal seine prognostizierte, dass Mixed Martial Arts in zehn jahren der populärste Sport der Welt werde.
Allerdings zerstreute White einige Gerüchte, wonach alle fünf Titel bei UFC 100 aufs Spiel gesetzt werden. Es werde drei hochkarätige Matchups geben, unter anderem ein Welterweight-Titelkampf zwischen Georges St. Pierre und Thiago Alves sowie den Kampf zwischen den beiden TUF 9-Coaches Michael Bisping und Dan Henderson, wobei es hierbei auch um einen weiteren Titelkampf gegen den amtierenden Middleweight-Champion gehen wird.
Für UFC 99 in Deutschland machte Dana White noch keine festen Zusagen, aber er bestätigte zumindest die Verhandlungen mit Wanderlei Silva und Mirko Filipovic sowie die Möglichkeit auf einen Lightweight-Titelkampf im Main Event zwischen BJ Penn und Kenny Florian.
Im weiteren Verlauf beantwortete White einige Frage der Zuschauer. So gab er zu Protokoll, dass ihm die Stimmung in Dublin außerordentlich gut gefallen habe, er viel vom britischen Welterweight Dan Hardy halte und momentan der langfristige Plan sei, vielleicht noch dieses Jahr einen UFC-Event in Schottland abzuhalten und nächstes Jahr die WEC nach Europa zu bringen.
Auch Fragen nach einzelnen Fightern wurden beantwortet. Dana White bestätigte einen Titelkampf für Lyoto Machida noch diesen Sommer, ein weiterhin hohes Interesse an Fedor Emelianenko und das Kimbo Slice höchstens über den Weg der TUF-Reality-Show in der UFC kämpfen werde.
So gab White nicht nur bekannt, in den beiden verbliebenen US-Staaten mit MMA-Verbot, nämlich New York und Massachusetts in Bälde Events abzuhalten, auch zur fortschreitenden Expansion nach Europa äußerte sich der UFC-Präsident, wobei er vor allem auf die zunehmende Zahl nationaler Fernsehverträge hinwies und wieder einmal seine prognostizierte, dass Mixed Martial Arts in zehn jahren der populärste Sport der Welt werde.
Allerdings zerstreute White einige Gerüchte, wonach alle fünf Titel bei UFC 100 aufs Spiel gesetzt werden. Es werde drei hochkarätige Matchups geben, unter anderem ein Welterweight-Titelkampf zwischen Georges St. Pierre und Thiago Alves sowie den Kampf zwischen den beiden TUF 9-Coaches Michael Bisping und Dan Henderson, wobei es hierbei auch um einen weiteren Titelkampf gegen den amtierenden Middleweight-Champion gehen wird.
Für UFC 99 in Deutschland machte Dana White noch keine festen Zusagen, aber er bestätigte zumindest die Verhandlungen mit Wanderlei Silva und Mirko Filipovic sowie die Möglichkeit auf einen Lightweight-Titelkampf im Main Event zwischen BJ Penn und Kenny Florian.
Im weiteren Verlauf beantwortete White einige Frage der Zuschauer. So gab er zu Protokoll, dass ihm die Stimmung in Dublin außerordentlich gut gefallen habe, er viel vom britischen Welterweight Dan Hardy halte und momentan der langfristige Plan sei, vielleicht noch dieses Jahr einen UFC-Event in Schottland abzuhalten und nächstes Jahr die WEC nach Europa zu bringen.
Auch Fragen nach einzelnen Fightern wurden beantwortet. Dana White bestätigte einen Titelkampf für Lyoto Machida noch diesen Sommer, ein weiterhin hohes Interesse an Fedor Emelianenko und das Kimbo Slice höchstens über den Weg der TUF-Reality-Show in der UFC kämpfen werde.