20.10.2002, 19:40
Was erwartet man heute von einem Action Film? Explosionen? Coole Typen? Verfogungsjagden? Oder benötigt man noch mehr? Wie zum Beispiel eine anständige Geschichte um das ganze? Und was von alle dem bringt uns Robert Cohen in seinem neusten Film xXx?
Darauf werde ich in meinem Bericht zu Triple X eingehen.
Doch worum handelt der Film überhaupt. Die NSA hat schon drei Agenten verloren, die versuchten Informationen über die Gruppe Anarchy '99 zu bekommen. Nun will NSA Spitzenagent Augustus Gibbons etwas neues versuchen und rekrutiert den Exptremsportler Xander Cage. Cage, auch genannt X, verkauft selbstgedreht Underground Videos von seinen Stunts, bei denen er öfters die Grenze der Legalität überschreitet.
Gibbons stellt ihn vor die Wahl entweder für ihn und das Land zu arbeiten oder ins Gefängnis zu gehen. Doch zuerst muß X zwei Tests bestehen, was ihm auch ohne weiteres gelingt.
Danach wird es für ihn jedoch ernst und man schickt ihn nach Prag, um Informationen zu sammeln. Schnell gelingt es X Kontakt zu Anarchy '99 und deren Anführer Yorgi zu knüpfen und sich sogar in die Gruppierung einzuschleichen.
Doch als Xander erkennt, was Yorgi wirklich im Schilde führt, entwickelt auch X eine gewisse Art von Verantwortlichkeit.
Und da wäre noch Yelena...
Hier wird dem geneigten Action Zuschauer mal wieder einiges zugemutet. Die Story ist so hanebüchen, da lachen selbst andere Geheimagenten. Dazu kommt noch, dass eigentlich ziemlich schnell klar ist welche Wendungen der Film nehmen wird und wie er endet. Da hätte das Drehbuch doch die eine oder andere Überraschung parat haben können. So ist die Story an sich eine 08/15 Action Story ohne jegliche Besonderheit.
Aber die Story ist nunmal ncht alles in einem Action Film. Da wären schließlich auch noch die Schasuspieler. Der Held Xander Cage wird von Vin Diesel gespielt, der im letzten Jahr durch "The Fast and the Furios" für aufsehen sorgte. Ähnlich cool ist seine Rolle als Geheimagent wider Willen angelegt. X hat immer eine collen Spruch parat und fürchtet sich vor nichts. Dies bringt Diesel gekonnt rüber und man nimmt ihm die Rolle ohne weiteres ab. Dafür sorgt schon sein Aussehen. Den schauspielerischen Höhepunkt gibt es jedoch schon ziemlich zum Anfang als Xander von Gibbons vor die Wahl Gefängnis oder NSA gestellt wird. Hier überzeugt Diesel mit einer sehr nachdenklichen und gekonnten Mimik. Ansonsten bleibt ihm nicht sehr viel Spielraum.
Zu erwähnen wäre noch Samuel L. Jackson, der Augustus Gibbons mimt. Jackson spielt jedoch nur eine recht kleine Rolle. Trotzdem sollte man ihn erwähnen, da er zum einen der bekannteste Mime und wahrscheinlich auch der beste der verpflcihteten ist Nur hat er in diesem Film auch nicht die Möglcihkeit zu glänzen, da er den Vortritt eben anderen lassen muss.
Als letzte möchte ich Asia Argento nennen. Sie spielt Jelena Claudia, ein Mitglied von Anarchy '99. Argento hat von ihnen mit die größte Rolle, verdient ihre Nennung jedoch nicht ihrer Leistung sondern eher ihrem Unvermögen zu überzeugen. Insgesamt stellt sie einen der Schwachpunkte des Filmes dar. Dabei hätte gerade sie durch ihre Rolle noch die größten Entfaltungsmöglichkeiten gehabt.
Die restlichen Schauspieler mimen die üblichen Vebrecher oder halt Agenten eines solchen Streifens und fallen daher kaum ins Gewicht.
Nun hat der Film also eine recht schlechte Story und die Schauspieler können auch nur ansatzweise überzeugen. Trotzdem ist xXx nicht wirklich schlecht. Denn ein Action Film sollte noch wesentlich mehr als Schauspieler und Story zu bieten haben, nämlich die Action.
und die gibt es in xXx in Hülle und Fülle. Coher wartet nicht lange, sondern legt direkt zu Beginn mit einem Stunt von Xander los. Und so reiht sich eine Action Szene an die andere. Und die Action sorgt auch dafür, dass der Film nie wirklich langweilig wird. So gibt Cohen den Action Fans alles was sie sehen wollen, von Explosionen über Verfolgungsjagden bis hin zu einer Menge Stunts. das ist es wovon dieser Film lebt.
Und so bin ich fast geneigt zu sagen, dass die Story nur einfach gestrickt wurde, dass der Zuschauer sich voll und ganz auf die Action konzentrieren soll. Aber das wäre doch zu einfach.
Anzumerken wäre noch, dass trotz der vielen Action, so gut wie kein Blut zu sehen ist und auch sonst auf übermäßige Gewalt verzichtet wird. und so konnte der Film guten Gewissens ab 12 Jahren freigegeben werden.
Wer also gerne einen Film mit ausgereiftem Drehbuch und überzeugenden Schauspielern sehen will, ist in xXx sicherlich fehl am Platz. Das Herz des Action Fans wird jedoch bei diesem Film um einiges höher schlagen.
Und so erhält der Film von mir auf der 10er Skala 8 Punkte, da er nie langweilig wird und durch die Action zu überzeugen weiß.
Darauf werde ich in meinem Bericht zu Triple X eingehen.
Doch worum handelt der Film überhaupt. Die NSA hat schon drei Agenten verloren, die versuchten Informationen über die Gruppe Anarchy '99 zu bekommen. Nun will NSA Spitzenagent Augustus Gibbons etwas neues versuchen und rekrutiert den Exptremsportler Xander Cage. Cage, auch genannt X, verkauft selbstgedreht Underground Videos von seinen Stunts, bei denen er öfters die Grenze der Legalität überschreitet.
Gibbons stellt ihn vor die Wahl entweder für ihn und das Land zu arbeiten oder ins Gefängnis zu gehen. Doch zuerst muß X zwei Tests bestehen, was ihm auch ohne weiteres gelingt.
Danach wird es für ihn jedoch ernst und man schickt ihn nach Prag, um Informationen zu sammeln. Schnell gelingt es X Kontakt zu Anarchy '99 und deren Anführer Yorgi zu knüpfen und sich sogar in die Gruppierung einzuschleichen.
Doch als Xander erkennt, was Yorgi wirklich im Schilde führt, entwickelt auch X eine gewisse Art von Verantwortlichkeit.
Und da wäre noch Yelena...
Hier wird dem geneigten Action Zuschauer mal wieder einiges zugemutet. Die Story ist so hanebüchen, da lachen selbst andere Geheimagenten. Dazu kommt noch, dass eigentlich ziemlich schnell klar ist welche Wendungen der Film nehmen wird und wie er endet. Da hätte das Drehbuch doch die eine oder andere Überraschung parat haben können. So ist die Story an sich eine 08/15 Action Story ohne jegliche Besonderheit.
Aber die Story ist nunmal ncht alles in einem Action Film. Da wären schließlich auch noch die Schasuspieler. Der Held Xander Cage wird von Vin Diesel gespielt, der im letzten Jahr durch "The Fast and the Furios" für aufsehen sorgte. Ähnlich cool ist seine Rolle als Geheimagent wider Willen angelegt. X hat immer eine collen Spruch parat und fürchtet sich vor nichts. Dies bringt Diesel gekonnt rüber und man nimmt ihm die Rolle ohne weiteres ab. Dafür sorgt schon sein Aussehen. Den schauspielerischen Höhepunkt gibt es jedoch schon ziemlich zum Anfang als Xander von Gibbons vor die Wahl Gefängnis oder NSA gestellt wird. Hier überzeugt Diesel mit einer sehr nachdenklichen und gekonnten Mimik. Ansonsten bleibt ihm nicht sehr viel Spielraum.
Zu erwähnen wäre noch Samuel L. Jackson, der Augustus Gibbons mimt. Jackson spielt jedoch nur eine recht kleine Rolle. Trotzdem sollte man ihn erwähnen, da er zum einen der bekannteste Mime und wahrscheinlich auch der beste der verpflcihteten ist Nur hat er in diesem Film auch nicht die Möglcihkeit zu glänzen, da er den Vortritt eben anderen lassen muss.
Als letzte möchte ich Asia Argento nennen. Sie spielt Jelena Claudia, ein Mitglied von Anarchy '99. Argento hat von ihnen mit die größte Rolle, verdient ihre Nennung jedoch nicht ihrer Leistung sondern eher ihrem Unvermögen zu überzeugen. Insgesamt stellt sie einen der Schwachpunkte des Filmes dar. Dabei hätte gerade sie durch ihre Rolle noch die größten Entfaltungsmöglichkeiten gehabt.
Die restlichen Schauspieler mimen die üblichen Vebrecher oder halt Agenten eines solchen Streifens und fallen daher kaum ins Gewicht.
Nun hat der Film also eine recht schlechte Story und die Schauspieler können auch nur ansatzweise überzeugen. Trotzdem ist xXx nicht wirklich schlecht. Denn ein Action Film sollte noch wesentlich mehr als Schauspieler und Story zu bieten haben, nämlich die Action.
und die gibt es in xXx in Hülle und Fülle. Coher wartet nicht lange, sondern legt direkt zu Beginn mit einem Stunt von Xander los. Und so reiht sich eine Action Szene an die andere. Und die Action sorgt auch dafür, dass der Film nie wirklich langweilig wird. So gibt Cohen den Action Fans alles was sie sehen wollen, von Explosionen über Verfolgungsjagden bis hin zu einer Menge Stunts. das ist es wovon dieser Film lebt.
Und so bin ich fast geneigt zu sagen, dass die Story nur einfach gestrickt wurde, dass der Zuschauer sich voll und ganz auf die Action konzentrieren soll. Aber das wäre doch zu einfach.
Anzumerken wäre noch, dass trotz der vielen Action, so gut wie kein Blut zu sehen ist und auch sonst auf übermäßige Gewalt verzichtet wird. und so konnte der Film guten Gewissens ab 12 Jahren freigegeben werden.
Wer also gerne einen Film mit ausgereiftem Drehbuch und überzeugenden Schauspielern sehen will, ist in xXx sicherlich fehl am Platz. Das Herz des Action Fans wird jedoch bei diesem Film um einiges höher schlagen.
Und so erhält der Film von mir auf der 10er Skala 8 Punkte, da er nie langweilig wird und durch die Action zu überzeugen weiß.