Es ist Punkt 20.00 Uhr, und der EFW-Präsident Alex Wright betritt die restlos ausverkaufte Frankfurter Festhalle mit einem Mikrofon in der Hand.
„Willkommen zu European Franchise Wrestling, Europas neuem Neckar in Sachen Wrestling! Freut euch auf einen Roster mit den spektakulärsten Highflyern, den versiertesten Technikern und härtesten Typen die man sich nur denken kann. Und glaub mir eins, das ist nicht nur purer Hype. Um hier überhaupt antreten zu dürfen reicht es nicht aus einen Wrestling-Crashkurs gemacht zu haben, oder über eine beeindruckende Statur zu verfügen.
EFW ist kein Sports Entertaiment, sondern Professional Wrestling, und darum bekommen auch nur die besten der besten einen EFW-Vertrag angeboten. Begrüßt nun den Mann,
der durch seine finanzielle Unterstützung dafür gesorgt hat das wir die besten Wrestler der Welt bei European Franchise Wrestling begrüßen können. Mein Geschäftspartner,
der Million Dollar Man, Ted Dibiase!“ Unter tosendem Applaus kommt Ted Dibiase zum Ring, und lässt sein berühmtes Lachen hören. „Ich nehme einmal an, ihr fragt euch warum jemand wie ich in eine bis dato unbekannte europäische Liga investiere. Der Grund dafür ist ganz einfach. Wrestling erfreut sich in Europa größter Beliebtheit, und bietet wenn man sich die Ticketverkäufe von WWE- und TNA Houseshows eine hervorragende Einnahmequelle.
Ich wäre also ein schlechter Geschäftsmann, wenn ich nicht in den Europäischen Markt investieren würde. Doch der Wille allein recht nicht aus um eine kleine unbekannte Liga in ein Erfolgreiches Unternehmen zu verwandeln. Dazu braucht man auch einen entsprechend
Gut besetztes Talentroster, und darum habe ich meine Beziehungen spielen lassen, und den beliebtesten und Namenhaftesten Wrestlern ein großzügiges Angebot unterbreitet das sie kaum ausschlagen konnten, denn letztendlich hat jeder einen Preis für den Million Dollar Man.“ Erklärt Ted Dibiase.
Alex Wright meldet sich noch einmal zu Wort. „Aber nun genug der langen Einführungsreden. Kommen wir lieber zum Programm. Den ab dem heutigen Tag startet ein großes 16 Man Turnier um die EFW-Championship, das sich über die nächsten 3-4 ziehen wird, und entscheiden wird wem die Ehre zu Teil werden wird sich als den ersten EFW-Champion überhaupt bezeichnen zu dürfen.“
Mit diesen Worten verlassen Wright und Dibiase die Halle, und überlassen den Wrestlern den Ring.
EFW-Championship Turniermatch: Jack Sherridan vs Mike Robinson
Beide Athleten gehen in den Lock up. Mike Robinson kann sich einen Vorteil erarbeiten, und bringt Sherridan mit einem Fireman´s Carry auf die Matte. Sofort setz er den Camel Clutch an, doch Sherridan umfasst Robinsons Beine, und powert sich hoch. Anschließend rammt er Robinson mit dem Rücken voran gegen das Turnbuckle um sich aus dem Griff zu befreien. Nach einer Spinning Back Fist, hebt Sherridan seinen Gegner auf das oberste Seil, und will Robinson mit einem Neckbreaker auf den Ringboden krachen lassen. Doch der umklammert mit aller Kraft die Ringseile, um das zu verhindern. Satt des Neckbreakers muss er jedoch einen harten Axekick Sherridan´s gegen seinen Kopf einstecken. Benommen hängt Robinson am Ringpfosten herunter, und muss schließlich doch den Neckbreaker vom obersten Seil über sich ergehen lassen. Sherridan zieht Robinson von den Seilen weg, und setzt das Cover an
Er ist sich seines Sieges so sicher, dass er lediglich seinen Arm auf seinen Widersacher legt und ihm somit die Chance zum Kick out liefert. Sherridan verliert fast die Fassung, als der Referee ihm erklärt, dass Robinson bei 2 die Schulter hochreißen konnte.
Wutentbrannt schlägt er auf Robinsons´s Kopf ein, und will seine Attacke mit einem Kneedrop beenden, als Mike Robinson auf einmal Sherridans Bein zu fassen bekommt und einen Ankle Lock ansetzt, der erst in einen Half Boston Crab und dann in einen STF mündet.Sherridan kann sich jedoch in die Seile retten und zwingt so Robinson seinen Aufgabegriff zu lösen.Bevor Robinson aber einen weiteren Griff ansetzen kann, rollt sich Sherridan aus dem Ring, um sich dort einen Moment zu sammeln. Den will ihm Robinson jedoch nicht gönnen und begibt sich ebenfalls nach draußen. Die beiden Kontrahenten liefern sich außerhalb des Rings einen Schlagabtausch. Während Sherridan auf Uppercuts setzt, hält Robinson mit krachenden Chops dagegen. Als Sherridan das Gefühl bekommt, in die Unterlage zu geraten, kratzt er Robinson über die Augen und hämmert dessen Hinterkopf gegen den Ringpfosten.
Anschließend rollt er sich wieder in den Ring um nicht ausgezählt zu werden.
Als sich auch Robinson wieder in den Ring zurück begeben will, tritt Sherridan wie wild auf ihn ein. Robinson hält mit Ellbogenschlägen dagegen und kämpft sich wieder auf die Beine.Einen Whip In-Versuch von Sherridan kann Robinson abblocken und er streckt ihn mit einer Clothesline nieder. Auf der Matte setzt Robinson einen langen Front Facelock an. Langsam kommt Sherridan auf die Beine, und versucht sich mit Kniestößen in Robinson´s Magen freizukämpfen, doch Robinson hält seinen Kopf weiter fest umklammert. Erst ein Reverse Atomic Drop erzielt die gewünschte Wirkung.
Sherridan setzt sofort mit einem harten Snap DDT nach und hakt beim Cover Robinson´s Beine ein um einen Kick Out zu verhindern. Doch auch das reicht nicht aus, denn Robinson kann sich erneut aus dem Cover befreien. Fassungslos rauft sich Sherridan die Haare.
„Bleib endlich liegen du verdammter Drecksack!“ brüllt er Robinson an, während er wie wild mit Ellenbogenschlägen auf ihn eindrischt. Ein weiteres Cover folgt und nur der Griff in die Seile bewahrt Robinson vor der sicheren Niederlage. Sherridan will die Prozedur wiederholen, doch Robinson schlingt seine Beine um Sherridan´s Hüfte und beginnt ihm mit Bodyscissors die Luft zu rauben. Zusätzlich setzt er einen weiteren Front Facelock an.
Mit letzter Kraft schafft Sherridan es auf die Beine zu kommen und versucht Robinson mit einer Powerbomb abzuschütteln, doch der lässt nicht los. Sherridan ist kurz vor dem Tap out, als ihm eine Idee kommt. Er zeigt eine weitere Powerbomb, bei der Robinson mit den Schultern auf die Matte gedrückt wird. Schnell legt Robinson die Beine auf das mittlere Seil und kann so Robinson erfolgreich pinnen.
Sieger: Jack Sherridan (16:27 Minuten)
Dolph Ziggler wärmt sich gerade in seiner Umkleidekabine auf, als ein Backstagereporter auf ihn zu kommt. „Sie treten heute gegen Jason Omega an, ein Wrestler der erst seit kurzem im Buisness ist, und mit dem sie noch nichts zu tun hatten. Wie bereitet man sich auf so einen Gegner vor?“ Ziggler setzt ein selbst gefälliges Grinsen auf. „Auf so einen Gegner muss man sich nicht großartig vorbereiten, denn die Tatsache das ich noch nie etwas von ihm gehört habe kann nur bedeuten das sich sein Talent in grenzen hält. Es ist doch so: Jedem wirklich talentierten Wrestler eilt ein gewisser Ruf voraus. Manche sind für ihren spektakulären Kampfstil bekannt, andere für ihre härte, und wieder anderen wird nach gesagt der beste Wrestler der Welt zu sein. Doch auf Omega trifft nichts davon zu, und darum mache ich mir auch keine Sorgen gegen so einen Frischling anzutreten.“ Entgegnet Ziggler, und gibt dem Reporter mit einem Handzeichen zu verstehen das er verschwinden soll.
EFW-Tag Team Champinoship: The Griffin Brothers vs The European Wreckingcrew (William Regel& Drew Mcinytre)
Drew Mcintyre und Ric Griffin eröffnen das Match. Mcintyre kann Griffin gleich zu Beginn mit einem Takedown überraschen, und bearbeitet ihn auf der Matte mit harten Schlägen.
Anschließend setzt er einen Dragon Sleeper an. Griffin kämpft sich auf die Beine, und versucht sich daran den Griff zu Lösen, doch Mcintyre lässt ihm mit einem Reverse DDT wieder auf die Matte knallen. Drew zieht seinen Gegner in seine Ecke, und wechselt mit Regal. Gemeinsam mit Mcintyre zeigt Regal gegen Griffin einen Double Suplex.
Mit einer Reihe von Kicks gegen den Rücken seines Gegners setzt Regal Griffin weiter zu. Als er das selbe bei Griffins Kopf wiederholen will, bringt der ihn mit einer Headscissor zu Boden. Ric setzt sofort mit einem Necksnap nach, und beendet seine Aktionsserie mit einer Standing Shooting Star Press. Als Griffin Regal covert, greift Mcintyre rettend für seinen Partner ein. Während der Referee Mcintyre aus dem Ring verscheucht, versetzt William Regal Ric Griffin einen Tritt unter die Gürtellinie, und setzt mit einem Double Underhook Suplex nach. Regal täuscht einen Whip-in an, und zieht Ric Griffin genau in sein Ausgestrecktes Knie. Anschließend lässt er einen Regalplex folgen. Dieses Mal ist es Alex Griffin der beim Cover rettend für seinen Partner eingreift. Ric Griffin versucht sich derweil wieder aufzurichten, doch Regal verhindert dis mit einem Regal Stretch auf der Matte.
Mit schmerzverzerrten Gesicht kämpft Griffin gegen den Griff an, doch jedes Mal als er kurz davor ist sich zu befreien legt Regal mehr Kraft in den Griff. Griffin hat bereits die Hand zum Tap Out gehoben, doch sein Bruder erinnert ihn daran das es um die Titel geht, also unternimmt er einen weiteren Befreiungsversuch. Er nimmt seine ganze Kraft zusammen, und robbt zu den Seilen. Eine gefühlte Ewigkeit vergeht für ihn, bis er es endlich geschafft hat eines der Seile zu fassen zu kriegen. Obwohl der Ringrichter ihn anzählt denkt Regal gar nicht daran sofort den Griff zu lösen, sondern lässt den Ringrichter wissen das er einen 5 Count hat den er sofort ausreizen wird wie möglich. Regal greift Griffin in die Haare, und zerrt ihn herüber zu seiner Ecke, wo Mcintyre bereits darauf wartet eingewechselt zu werden. Regal rammt Griffin mehrfach mit dem Rücken voran gegen den Ringpfosten bevor er mit Mcintyre wechselt. Regal hält Griffin in Position, während ihm Mcintyre einen Tritt in die Magengegend verpasst. Mcintyre setzt seine offensive mit einem Backbreaker fort, und setzt darauf ein überheblich ausgeführtes Cover an, aus dem sich Griffin problemlos befreit.
Der Schotte setzt zum Sleeperhold an, doch Griffin kommt auf die Beine, und löst den Griff
Indem er Mcintyre mehrmals den Ellbogen in den Magen rammt. Griffin nimmt unter zu Hilfenahme der Seile Tempo auf, und duckt sich unter einer Clothesline Mcintyre´s hinweg. Als er aus den Seilen zurück federt, zeigt er einen Running Calf Kick, der Mcintyre zu Boden bringt. Griffin wechselt seinen Bruder ein, der auf´s oberste Seil klettert, und mit einen Diving Reverse Elbow Drew Mcintyre von den Beinen holt.. Anschließend zeigt er einen Rolling Senton, gefolgt von einem Springboard Pheonix Splash. Das reicht jedoch nicht um Mcintyre bis 3 auf der Matte zu halten, denn der kann seine Schulter hoch reißen.
Griffin wechselt seinen Bruder ein, und besteigt die Ringecke die der seines Bruders am nächsten ist, während der ebenfalls das oberste Seil besteigt. Erst springt Alex mit einer Swanton Bomb auf Mcintyre, und dann kommt Ric mit einem 450 Splash angesprungen.
Sieger: The Griffin Brothers (13:36 Minuten)
Jason Omega bindet sich gerade die Stiefel zu, als ein Backstagereporter seine Umkleidekabine betritt, und das Wort an ihn richtet. „Vorhin habe ich mit Dolph Ziggler gesprochen, und er hat mir gesagt, dass er noch nie etwas von ihnen gehört hat, und sie nicht als richtigen Gegner ansieht. Möchten sie ihm ihrerseits etwas mitteilen?“ fragt er Omega.
„Ganz recht. Ziggler, du hast vielleicht noch nie etwas von mir gehört, dafür weiß ich aber alles über dich. Während meines Trainings habe ich mir viele Wrestling Tapes und DVD´s angesehen um noch den einen oder anderen Trick zu lernen. Dabei bin ich auch auf dich gestoßen. Du magst großes Talent haben, aber dennoch konntest du noch nie einen Erfolg für dich verbuchen, da dir deine eigene Überheblichkeit immer im Weg stand. Du glaubst dich im Vorteil weil dir nach gesagt wird so gut wie Curt Hennig zu sein, doch du bist alles andere im Vorteil. Während ich genau weiß was mich erwartet wenn ich mit dir in den Ring steige hast du nicht die geringste Ahnung worauf du dich einstellen musst. „ entgegnet Omega, und macht sich auf den Weg zum Ring.
EFW-Champinoship Turniermatch: Dolph Ziggler vs Jason Omega
Zu Beginn liefern sich die Wrestler einen Staredown. Ziggler macht deutlich wie wenig Respekt er vor seinem Gegenüber hat, indem er ihn weg schubst. Omega ist sichtlich aufgebracht über Zigglers verhalten, und revanchiert sich mit einer Discus Clothesline, und einem jumping Fist drop. Ziggler rollt sich mit einem unzufriedenen Gesichtsausdruck aus dem Ring, und läuft auf der Stelle auf und ab während er seine Strategie neu überdenkt. Omega fordert Ziggler mit einem Handzeichen dazu auf wieder in den Ring zu kommen, was Ziggler auch macht als der Referee bei 17 angelangt ist. Im Ring erfolgt ein Lock Up der beiden. Aus dieser Position heraus will Ziggler seinen Chinlock ansetzen, doch Omega dreht sich aus dem Ansatz zu diesem Haltegriff heraus, und bringt Ziggler in die richtige Position zu einem Backslide. Er kann seine Aktion aber auch nicht durchziehen, denn Ziggler wendet sich aus dem Pinversuch heraus, und zieht den Russian Legsweep durch.
Ziggler packt sich Omega´s linken Arm, und bearbeitet ihn mit einer Salve von Kniestößen und einem Armbar. Omega richtet sich wieder auf, und schüttelt Ziggler mit einem modifizierten Hip Toss wieder ab. Er greift jetzt seinerseits nach Zigglers Arm, und befördert ihn durch einen Irish-Whip in die Ringecke. Jason stürmt mit einer Stinger Splash hinterher,
der Ziggler zum Boden taumeln bringt, und ihn in Omegas Drop toe hold Facebuster Kombination laufen lässt. Omega setzt das Cover an, doch Ziggler schafft den Kick Out.
Omega steigt auf den Apron, und nimmt Maß für eine Springboardaktion. Indem Moment als er abspringen will zieht Ziggler am obersten Seil, und bringt ihn so aus dem Gleichgewicht, und lässt ihn hart auf den Hallenboden stürzen. Ziggler geht ebenfalls nach draußen um ihm weiter zu zusetzen. Zu diesem Zweck entfernt er eine der Matten außerhalb des Rings, und zieht Omega zu dieser Stelle. Als der sich wehren will, rammt der ihm mit dem Rücken voran mehrmals gegen den Ring um dessen Gegenwehr erlahmen zu lassen. Ziggler nutzt die Gelegenheit seinen Plan in die Tat umzusetzen, und lässt Jason Omega mit einem Sitout Facebuster auf den Hallenboden krachen. Dolph spitzt die Ohren wie weit der Ringrichter mit seinem Count ist, und eilt in den Ring zurück, als er hört dass der Referee bereits bei 14 ist. Ziggler fordert den Referee auf schneller zu zählen, worauf der sich jedoch nicht einlässt. Als er bei 18 angekommen ist, kann sich Omega wieder in den Ring ziehen. Ziggler lässt ihn aber nicht so ohne weiteres wieder auf die Beine kommen, und tritt auf ihn ein. Das hindert Jason Omega aber nicht daran sich ins Match zurück zu kämpfen. Sofort nimmt er Anlauf zum Shinning Wizard, verfehlt Ziggler aber, da der zur Seite Rollt. Aus der Rolle heraus springt Ziggler wieder auf die Beine, und kann den Zig Zag durchziehen.
Sieger Dolph Ziggler (7:40 Minuten)
EFW-Championship Turniermatch: Eddie Rodriguez vs David Hart Smith
Das Match beginnt mit einer Serie von Haltegriffen. Rodriguez setzt einen Hammerlock an,
aus dem sich David Hart Smith jedoch mit einem Ellbogenhieb gegen Rodriguez Kopf befreit. Hart Smith setzt einen Wristlock an, und zieht mehrmals mit einem kräftigen Ruck an Rodriguez Arm, der vor Schmerz das Gesicht verzieht. Smith beendet diese Aktionsserie damit das er Rodriguez in eine Clothesline zieht. Auf der Matte setzt er Rodriguez weiter mit einem Abdominal Stretch zu. Rodriguez befreit sich aus dem Griff genau wie Hart Smith zuvor mit Ellbogenstößen, und kommt wieder auf die Beine. Es folgt einen Whip in, und Rodriguez wirft sich auf die Matte um nicht mit dem aus den Seilen zurück federnden Hart Smith zusammen zu stoßen. Als Hart Smith ein zweites mal aus den Seilen kommt, wird er von Rodriguez mit einem Monkeyflip empfangen. Mit einem Satz springt Eddie Rodriguez wieder auf die Beine, und setzt seinem Gegner mit einem Senton Splash weiter zu. Eddie will zum Cover ansetzen, doch David ist nicht geschwächt genug, und schleudert Rodriguez in hohen Bogen von sich herunter. Wieder auf den Beinen zeigt Smith einen Side Belly to Belly Suplex, und lässt direkt darauf einen Overhead Belly to Belly Suplex folgen. Er setzt seinerseits ein Cover an, doch er kann Rodriguez nicht bis 3 auf der Matte halten.
Hart Smith zieht Rodriguez auf die Beine, und will einen Vertical Suplex zeigen, doch der kann die Aktionen im richtigen Moment mit einen Neckbreaker auskontern. Das Cover erzielt aber nicht den gewünschten Erfolg, da Smith in letzter Sekunde sein Bein aufs unterste Seil legt. Eddie greift sich Smiths Beine, und zieht ihn in die Mitte des Rings, wo er ein Surfboard ansetzt. Damit kann er seinen Gegner jedoch nicht lange unter Kontrolle halten, da Hart Smith sein Gewicht so verlagert das Rodriguez Schultern den Ringboden berühren, und der den Griff lösen musst um nicht gepined zu werden. Einen Russian Legsweep von Rodriguez kann David Hart Smith abblocken, befördert ihn mit einem Full Nelson Slam auf die Matte, und covert ihn, indem er seinen rechten Fuß auf Rodriguez Brust stellt. Das führt jedoch nicht zum Erfolg. Smith lässt sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen, und befördert Rodriguez mit einem Katapult in die Ringecke. Anschließend kommt er mit einem Big boot angestürmt, findet aber kein Ziel vor das er treffen könnte, da sich Rodriguez auf den Apron rettet. Auf dem Apron hält er sich an den Seilen fest, tritt Hart Smith mit einem eingesprungen Kick gegen den Kopf, und rollt Hart Smith mit einem Sunsetflip vom obersten Seil ein , aus dem sich David Hart Smith im letztem Moment befreit. Nach einem Tritt in Smiths Magengegend will Rodriguez die Tigerbomb ansetzen, was auch beim Ansatz bleibt, denn Smith kann sich aus der Aktion herauswinden, und zieht den Saito Suplex durch.
Sieger: David Hart Smith (9:49 Minuten)
Bryan Danielson kommt zum Ring. Er schnappt sich ein Mirkofon um vor den Match noch ein paar Worte an die Fans zu richten. „Wisst ihr, manche Leute würden sagen das ich wahnsinnig bin weil ich mich für die EFW entschieden habe statt bei WWE zu bleiben. Sie würden sagen ich würde ich hätte keine Ahnung von Geld weil ich bei einer Liga anheuere die mir nie einen so hoch datierten Gehaltscheck anbieten könnte wie die größte Liga der Welt. Bei meiner Entscheidung hat Geld allerdings keine Rolle gespielt. Mir ging es nur um eins: Mein Geld mit dem zu verdienen was ich liebe. Mit Wrestling. Ich möchte mich mit den besten der Welt messen in langen, hart umkämpften Matches ohne irgendwelche Moveverbote. Aus diesem Grund bin ich hier. Um jeden der gegen mich in den Ring steigt zu beweisen warum man mich den besten der Welt nennt.“
EFW-Champinoship Turniermatch: Kota vs Bryan Danielson
Die beiden Wrestler umlaufen einander in einem großen Kreis.
Plötzlich stürmt Kota vor, und setzt eine Takedown an. Danielson befreit sich aus dem Griff mit einem Standing Switch, und setzt einen Waistlock an. Erneut gibt es einen Standing Switch, bei dem Kota einen Full Nelson ansetzt. Als er Danielson zum Dragon Suplex anheben will, blockt der den Suplex ab, und zeigt einen Backslide. Kota befreit sich aus dem Cover, und zieht einen Nothern Lights Suplex durch bei dem er in die Brücke geht.
Danielson umfasst Kota´s Hüfte, und dreht sich während er wieder auf die Beine kommt aus dem Nothern Lights Suplex heraus. Und nimmt Kota in den Crossface Chickenwing.
Der Japaner findet sofort einen Ausweg, und zieht Danielson mit Hilfe es Fußfegers weg.
Der American Dragon landet auf dem Rücken, und wird vom Ringrichter angezählt, da Kota auf Danieslon gefallen ist, und der Referee das als Cover wertet. Dieses Cover wird jedoch von Danielson mit einer Variante einer Oklahoma Roll herum gedreht, so das sich der Japaner mit den Schultern auf der Matte wieder findet. Bereits bei 1 kommt er aus dem Cover heraus.
Mit einer Serie von Kicks gegen Danielson´s linkes Knie kämpft sich Kota wieder auf die Beine, und zieht einen Fisherman Suplex durch. Mit Hilfe der Seile nimmt Kota Tempo auf, und trifft den American Dragon punktgenau mit einem Front Dropkick im Gesicht. Sofort setzt er zum Cover an, doch Danielson ist nicht angeschlagen genug, und schafft den Kick out. Kota setzt Augenblicklich nach, und lässt eine Salve von Schlägen aufs Danielson´s Kopf Niederhagelen. Der American Dragon hält mit Ellbogenstößen dagegen, und ist einen European Uppercut später wieder auf den Beinen. Nach einen Whip-In streckt Danielson seinen Gegner mit einem Running Big boot nieder, steigt aufs oberste Seil, und trifft seinen Gegner mit der Diving Headbutt in die Magengegend. Wieder führt das Cover nicht zum Erfolg. Kota müht sich ab auf die Beine zu kommen, und kann mit knapper Not den Danielson Special mit einem Back Body Drop abwehren. In Hohen Bogen landet der American Dragon auf der Matte, und wird noch während er im Begriff ist wieder aufzustehen
Von einem Running Enzuigiri am Kopf getroffen. Der Japan zieht schnell das Cover durch. Danielson kann aber erneut die Schulter hoch reißen. Kota steigt jetzt seinerseits aufs oberste Seil, und springt von dort auf Danielson mit einem Diving Foot Stomp herunter. Im letzten Moment kann sich der American Dragon aus dem weg rollen, wodurch der Japaner auf dem leeren Mattenboden landet. Danielson reagiert sofort, und zieht eine Tiger Suplex gegen seinen Gegner durch, der in die Cattle Mutilation mündet. Nach erbittertem Wiederstand muss Kota einsehen das er keinen Ausweg aus diesem Griff findet, und gibt auf.
Sieger Bryan Danielson (20:3 Minuten)