16.09.2012, 14:40
Mal wieder ein schoener Spekulationsthread. 1997 verliess [lexicon]Bret Hart[/lexicon] die WWF richtung WCW und Shawn Michaels blieb bei der WWF. Jedoch war es damals keinesfalls so sicher das es so kommt. Shawn Michaels versuchte seit dem Sommer 1996 mehrfach die WWF zu verlassen und provozierte mehrfach seinen Rauswurf. Er lies sich im Sommer 97 auch mit einem NWO T-Shirt fotografieren das in einigen Wrestling Magazinen abgedruckt wurde. Was waere also passiert wenn Vince McMahon sich entschieden haette Shawn Michaels zu entlassen und er zur WCW gegangen waere? [lexicon]Bret Hart[/lexicon] waere bestimmt dann bei der WWF geblieben, den Montreal Screwjob haette es nie gegeben. Wie haetten sich beide Wrestler entwickelt? Wie haette die WWF oder die WCW davon profitiert?
Meine Meinung, ich denke das waere eine Win-Win Situation fuer alle vier Parteien gewesen.
[lexicon]Bret Hart[/lexicon] etwa hatte 1997 sein bestes Jahr in der WWF und war in der WCW 1998 absolut verloren. Er haette 1998 sicher die Fehde mit [lexicon]Steve Austin[/lexicon] fortgesetzt und beide haetten wahrscheinlich den Wrestlemania XIV Main Event bestritten, was auch mehr Sinn gegeben haette aufgrund ihrer Vergangenheit. Die Hart Foundation Storyline waere sicher noch etwas weiter gelaufen. Davey Boy und Neidhart waeren in der WCW nicht so abgerutscht (persoennlich wie wrestlerisch). Es haette zwangslaeufig nicht den Kick von [lexicon]Goldberg[/lexicon] gegeben an Hart`s Kopf und seine Karriere haette einige Jahre laenger laufen koennen. Die WWF haette von einem starken [lexicon]Bret Hart[/lexicon] 1998 der an seine Leistungen 1997 anknuepft profitiert, sicher auch ueber 1998 hinaus.
Shawn Michaels haette auch profitiert, er waere in der WCW sicher besser angekommen wie [lexicon]Bret Hart[/lexicon], schliesslich waren auch seine Freunde Kevin Nash und Scott Hall sehr einflussreich. Shawn hatte zwar schon einen schlechten Ruecken, doch sein vorlaeufiges Karriereende im April 1998 war ja durch einen Sturz auf den Sarg im Match gegen den [lexicon]Undertaker[/lexicon] beim Royal Rumble 98 passiert. Durch den leichteren WCW Schedule und weicheren WCW Ring im Gegensatz zu den harten WWF Ringen haette auch seine Karriere wahrscheinlich sich 1998 fortgesetzt. Shawn haette imo auch besser zur WCW gepasst und die WCW haette aus Shawn alleine durch den Einfluss von Nash & Hall mehr gemacht wie aus [lexicon]Bret Hart[/lexicon]. Shawn Michaels in der NWO haette auch gut gepasst.
Vielleicht haette es auch der WCW mehr geschadet, man denke an das Ego der wiedervereinigten Clique (Hall, Nash, Waltman, Michaels), das haette die WCW Probleme evtl noch sehr viel schneller zum Vorschein kommen lassen koennen. Andererseits, die WCW haette evtl auch davon profitieren koennen. Man denke daran das die WCW versuchte ende 1998 Triple H zu verpflichten, dieser aber ablehnte. Mit der gesamten Clique in der WCW haette er sich evtl fuer die WCW entschieden und damit haette wiederrum die WWF einen ihrer Hauptfiguren der Attitude Era verloren und Trips waere heute wahrscheinlich nicht an der Spitze von WWE. Natuerlich alles nur Spekulation. ;)
Meine Meinung, ich denke das waere eine Win-Win Situation fuer alle vier Parteien gewesen.
[lexicon]Bret Hart[/lexicon] etwa hatte 1997 sein bestes Jahr in der WWF und war in der WCW 1998 absolut verloren. Er haette 1998 sicher die Fehde mit [lexicon]Steve Austin[/lexicon] fortgesetzt und beide haetten wahrscheinlich den Wrestlemania XIV Main Event bestritten, was auch mehr Sinn gegeben haette aufgrund ihrer Vergangenheit. Die Hart Foundation Storyline waere sicher noch etwas weiter gelaufen. Davey Boy und Neidhart waeren in der WCW nicht so abgerutscht (persoennlich wie wrestlerisch). Es haette zwangslaeufig nicht den Kick von [lexicon]Goldberg[/lexicon] gegeben an Hart`s Kopf und seine Karriere haette einige Jahre laenger laufen koennen. Die WWF haette von einem starken [lexicon]Bret Hart[/lexicon] 1998 der an seine Leistungen 1997 anknuepft profitiert, sicher auch ueber 1998 hinaus.
Shawn Michaels haette auch profitiert, er waere in der WCW sicher besser angekommen wie [lexicon]Bret Hart[/lexicon], schliesslich waren auch seine Freunde Kevin Nash und Scott Hall sehr einflussreich. Shawn hatte zwar schon einen schlechten Ruecken, doch sein vorlaeufiges Karriereende im April 1998 war ja durch einen Sturz auf den Sarg im Match gegen den [lexicon]Undertaker[/lexicon] beim Royal Rumble 98 passiert. Durch den leichteren WCW Schedule und weicheren WCW Ring im Gegensatz zu den harten WWF Ringen haette auch seine Karriere wahrscheinlich sich 1998 fortgesetzt. Shawn haette imo auch besser zur WCW gepasst und die WCW haette aus Shawn alleine durch den Einfluss von Nash & Hall mehr gemacht wie aus [lexicon]Bret Hart[/lexicon]. Shawn Michaels in der NWO haette auch gut gepasst.
Vielleicht haette es auch der WCW mehr geschadet, man denke an das Ego der wiedervereinigten Clique (Hall, Nash, Waltman, Michaels), das haette die WCW Probleme evtl noch sehr viel schneller zum Vorschein kommen lassen koennen. Andererseits, die WCW haette evtl auch davon profitieren koennen. Man denke daran das die WCW versuchte ende 1998 Triple H zu verpflichten, dieser aber ablehnte. Mit der gesamten Clique in der WCW haette er sich evtl fuer die WCW entschieden und damit haette wiederrum die WWF einen ihrer Hauptfiguren der Attitude Era verloren und Trips waere heute wahrscheinlich nicht an der Spitze von WWE. Natuerlich alles nur Spekulation. ;)