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Ich finde den Plan echt ziemlich genial Nef, auch wenn sehr viel Fantasie enthalten ist - WWE müsste schon eine 9.99°-Wendung hinlegen.
So oder so wird es schwierig die Kurve zu bekommen, aber nicht unmöglich.
Besonders der Übergang von NXT zum Mainevent für die Wrestler ist bisher auch nicht wirklich positiv ausgefallen.
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Könnte ich auch sehr gut damit leben, nur weiß ich jetzt schon das es so nicht eintreffen wird. Man wird auf biegen und brechen Reigns als Champ bringen, ob es jetzt bei der Survivor Series schon ist oder später (bei WM). Würde aber es sehr abfeiern, wenn 2 meiner Faves die nächsten Champions werden würden
Blubb
Gast
Ich würde [lexicon]Roman Reigns[/lexicon] den Titel in einem fairen und richtig guten Match gegen [lexicon]Ambrose[/lexicon] gewinnen und die Hater Amok laufen lassen. Kein Turn. Kein [lexicon]Sheamus[/lexicon]. Ich will eine aufgeladene Atmosphäre, die Halle soll ruhig kochen.
[lexicon]Ambrose[/lexicon] hat aber Blut geleckt und eine freundschaftliche aber harte Matchserie zwischen ihm und Reigns wird gestartet, die möglichst ausgeglichen verläuft. In diesem Zusammenhang gewinnt [lexicon]Ambrose[/lexicon], vielleicht bei TLC, fair den Titel. Später gewinnt Reigns den Titel wieder zurück, gerne bei Raw oder sogar bei SmackDown. Die beiden Freunde besiegen sich hierbei mehrfach gegenseitig.
Reigns' Charakter wird in dieser Zeit von den Fans besser erforscht werden können, die negativen Reaktionen werden nicht mehr von WWE unterdrückt oder verschwiegen. Die Hallen sollen brennen, die Foren sollen kochen und WWE soll die Kamera draufhalten. [lexicon]Sheamus[/lexicon] greift zunächst nicht mit einem Cash-In ein, sondern versucht Mindgames zu spielen. Als vermeintliches Sprachrohr der Hater hält er Reigns den Spiegel vor: "Sie hassen mich, aber sie würden jubeln, wenn ich dir den Titel nähme".
[lexicon]Brock Lesnar[/lexicon] gewinnt den Royal Rumble völlig vorausschaubar in dominanter Manier. Für Reigns' Regentschaft wird die Bedrohung durch [lexicon]Lesnar[/lexicon] wie ein bevorstehender Asteroideneinschlag verkauft, der nicht aufzuhalten ist. In der Zeit nach dem Rumble durchlebt Reigns einige emotionale Tiefen, erst ein Sieg beim Cash-In von [lexicon]Sheamus[/lexicon] wirkt wie ein Befreiungsschlag. Auch ein Befreiungsschlag gegen die Fans, denn Reigns wird ab diesem Zeitpunkt die gewohnten Verhaltensmuster von Heels und Babyfaces durchbrechen. Kein Charitykram, keine Familienvideos, kein [lexicon]Cena[/lexicon] 2.0. Aber auch kein Heelturn. Wenn schon, dann eine Spur Austin 2.0, eine Spur Ingobernables.
Bei WrestleMania kann Reigns dann [lexicon]Brock Lesnar[/lexicon] in Underdog-Manier bezwingen. Vielleicht mit Unterstützung durch [lexicon]Ambrose[/lexicon] ... und [lexicon]Seth Rollins[/lexicon]. Das ist der einzige IWC-Fetisch den ich hier bedienen würde, eine Reunion des Shield. Die müsste man natürlich noch ein wenig durch Auftritte von [lexicon]Rollins[/lexicon] einleiten. Vielleicht ist er der Dämon in Reigns' Ohr, der in ihm einen Wandel hervorruft.