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Warum WWE den Divas Namen nicht mehr benutzt….
#1
In dem folgenden Artikel erklaert Stephanie McMahon warum WWE nicht mehr den Divas Namen benutzt fuer die Women`s Division….

http://fortune.com/2017/07/18/wwe-diva-brainstorm-tech/

Weil WWE Kritik ueber Twitter bekam? LOL….zuerst brandmarkt man die Frauen zwei Jahrzehnte als “Divas“, was jedoch schon fast jeder in den 90er Jahren wusste wie bescheuert es ist. Jetzt muss jemand nur noch WWE erklaeren wie dumm das “Superstars“ branding fuer alle ist…

Was dazu passt, Steve Austin findet es nicht gut das WWE “Sports Entertainment“ zum Pro Wrestling sagt..

[media]https://www.youtube.com/watch?v=1wDV6x13iZU&feature=player_embedded[/media]
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#2
Man wollte mit den Frauen eine andere Richtung einschlagen und da war der Name Divas zu negativ behaftet.
Ich bin der Meinung, man wollte auf den Hype um Ronda Rousey und der UFC aufspringen. Man hatte bei NXT schon eine neue Richtung eingeschlagen und das wollte man dann auch in den Main Shows machen.
Hieß die "Womens Revolution" vorher nicht "Divas Revolution"?

Die Frauen sollen mehr auf auf das Wrestling fokussiert werden und nicht mehr auf reine Optik. Das die Begründungen natürlich oft dämlich sind ist klar.

Letzten Endes sind es einfach Begriffe die versucht werden zu etablieren bzw. aus der WWE Welt rauszuhalten, was oft Blödsinn ist.

Es gibt keine Wrestler es sind Superstar
keine Crowd --> WWE Universe
keine Title Belts --> Championships

Wieso werden so künstlich Begriffe etabliert?
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#3
DDRMaulwurf,'http://www.peoplesboard.de/pboard/index.php?thread/29862-warum-wwe-den-divas-namen-nicht-mehr-benutzt%E2%80%A6/&postID=477522#post477522' schrieb:Wieso werden so künstlich Begriffe etabliert?
Weil es bei WWE um branding geht! Sei es Divas, WWE Universe, This is my Yard, Sports Entertainment, WWE, Superstars, Suplex City, oder auch Move Namen die man veraendert, nur aus dem Grund das man das branding hat auf den “eigenen“ Namen.

Aus irgendeinem Grund ist man total ueberzeugt branding bei allem durchzufuehren. Fuer mich ist das ein Grund (einer von mehreren) warum alles so eintoenig wirkt. Selbst wenn es etwas Neues gibt, durch das WWE branding ist es innerhalb von Wochen von WWE vereinnahmt und wird dadurch eintoenig. Wie du sagst, es ist bloedsinn.

Was die Divas/Women`s Geschichte angeht, dass hast du schon gut zusammengefasst. Fuer mich ist das absolut laecherlich, und vorallem zeigt es wie hypokritisch WWE ist. Zuerst brandmarkt man die Frauen als Divas und Sexobjekte, und macht das 20 Jahre lang, und nun wo ANDERE den Weg gegangen sind Frauen als Sportler zu etablieren, und das ist nicht nur Ronda Rousey, und erfolgreich damit waren, sagt WWE, super, jetzt liebe WWE Fans seht die Divas als Frauen und nicht mehr als Sexobjekte…und ueberhaupt WWE ist ja so toll das man Frauen nicht als Sexobjekte praesentiert. WOW. Eh nein, man durchschaut es.

Es zeigt auch ein weiteres WWE Problem…WWE ist den Entwicklungen hinterher! Haette man das vor 15 Jahren gemacht, ja da waere man der Entwicklung voraus, oder haette sie mitgemacht. Aber nun geht man dem Trend hinterher, und das nicht nur hier. Obendrein verkauft man es noch den Fans als etwas total geniales was WWE jetzt macht, und macht so als ob es die letzten 20 Jahre nicht gegeben haette...

So ja, es ist eine positive Entwicklung, weg von den fast reinen Sexobjekten, hin zu nur noch die haelfte Sexobjekt. Aber woher kommt WWE bei den Frauen? Was hat die Veraenderung angestossen? Und laeuft man dem Trend hinterher oder praegt man einen Trend?
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#4
Nefercheperur,'http://www.peoplesboard.de/pboard/index.php?thread/29862-warum-wwe-den-divas-namen-nicht-mehr-benutzt%E2%80%A6/&postID=477537#post477537' schrieb:Weil es bei WWE um branding geht! Sei es Divas, WWE Universe, This is my Yard, Sports Entertainment, WWE, Superstars, Suplex City, oder auch Move Namen die man veraendert, nur aus dem Grund das man das branding hat auf den “eigenen“ Namen.

Aus irgendeinem Grund ist man total ueberzeugt branding bei allem durchzufuehren. Fuer mich ist das ein Grund (einer von mehreren) warum alles so eintoenig wirkt. Selbst wenn es etwas Neues gibt, durch das WWE branding ist es innerhalb von Wochen von WWE vereinnahmt und wird dadurch eintoenig. Wie du sagst, es ist bloedsinn.
ist ja auch in Ordnung und gehört für mich zum Wrestling. Ebenso ist es Marktwirtschaftlich wohl unumgänglich.
Aber, du sagst es ja auch, man übertreibt es zum teil stark und drückt es einem dann in kurzer Zeit so sehr ins Gesicht, dass es sämtliches Momentum verliert.

Suplex City ist ein perfektes Beispiel. Lesnar dropt den Satz wohl spontan. Was macht die WWE? Sie lässt den kompletten Charakter Lesnar zu diesem Gimmick werden. Vorher hat er auch vielseitigere Matches geworkt (Royal Rumble 2015, Lesnar - Cena - Rollins).
Und warum? Weil die Fans das das gefeiert haben diesen einen Satz.
Heute wird gesagt, hoffentlich gibt es kein Suplex City mehr, weil es nervt.

Auch die Kommentatoren (allen voran Michael Cole) bindet einen gewisse Begriffe auf die Nase, das es nicht mehr natürlich wirkt.
Dazu zähle ich jetzt auch mal die diese maßlose Verwendung von Superlativen. Das killt auch jede Besonderheit.



Selbst wenn man bei den Frauen nur auf einem Trend mit schwimmt, ist das Problem die Kreativlosigkeit. Diese herrscht aber bei einem Großteil der Divisions. Man weiß sie nicht richtig einzusetzen und vor allem einen richtigen Hype um gewisse Leute aufzubauen, die dann als Aushängeschild dienen. Mit Charlotte, Banks, Lynch und Bayley hatte man das bei NXT schon ganz gut gemacht aber wie man momentan sieht, ist es verpufft.

Wieso merkt man denn nicht, dass zum Beispiel eine Naomi völlig fehl am aktuellen Platz ist? Da sitzen so viele Leute hinter den Kulissen mit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten mit Wrestlingerfahrung und dann kommt solch eine Ideenlosigkeit heraus, was sämtliches Momentum der Womens Division killt.
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#5
Zitat:Ebenso ist es Marktwirtschaftlich wohl unumgänglich
Das bezweifel ich.

Du fuehrst selbst das Beispiel Suplex City aus. WWE hat es vereinnahmt, und heute sind die Fans genervt davon weil sie es staendig bekommen, weil es 100% vermarktet wurde. Es wirkt dadurch total fake. Haette man noch am Anfang dafuer sein koennen, ist man heute 100% auf der Company Line wenn man ein Suplex City Shirt traegt. Das haelt viele Fans davon ab. Das ist ein Grund warum Roman Reigns nicht funktioniert, und warum das WWE branding nicht funktioniert. Die Fans lehnen es ab, weil es nicht natuerlich ist, es fake wirkt, und man weiss, wenn man JETZT NOCH dafuer ist, ist man ein WWE Lemming. Marktwirtschaftlich hat man es geschafft weniger damit zu verdienen, wie wenn man es nicht 100% gebrandmarkt haette.

Oder nehmen wir Divas/Women`s Revolution. Hat das marktwirtschaftlich irgendwas gebracht? Gerade weil man ALLES vereinnahmt, wird es weniger populaer.

Ein weiteres Beispiel, das es gut aufzeugt. Ich erinnere mich vor einigen Jahren an das YES Movement von Daniel Bryan vor Wrestlemania 30, als die Fans begannen die WWE Shows zu hijacken, was eine natuerliche Entwicklung war Was machte WWE? Sie haben Occupy Raw veranstaltet, mit FAKE Fans…was dazu fuehrte das die Bewegung weniger wurde, weil sie von WWE vereinnahmt wurde…ironischerweise genau so verlief die Richtige Occupy Bewegung die von der Politik vereinnahmt wurde, und dadurch schwaecher wurde.

Marktwirtschaftlich hat man nichts gewonnen. Man hat vielleicht die Reaktionen abgeschwaecht, was man sicher wollte, aber man hat weniger Geld verdient. Etwas das organisch over war, wurde so sehr vereinnahmt und mit WWE branding ueberzogen, dass es hinterher weniger over war. Man haette viel mehr Geld herausholen koennen, mal abgesehen von der Verletzung von Daniel Bryan.

Es ist marktwirtschaftlich nicht notwendig alles zu vereinnahmen, es wuerde sehr viel mehr Sinn machen und Gewinn bringen, eben nicht alles zu vereinnahmen.


Zitat:Man weiß sie nicht richtig einzusetzen und vor allem einen richtigen Hype um gewisse Leute aufzubauen, die dann als Aushängeschild dienen. Mit Charlotte, Banks, Lynch und Bayley hatte man das bei NXT schon ganz gut gemacht aber wie man momentan sieht, ist es verpuff
Zwei Ansaetze von mir:

1. Die WWE Fuehrungsebene ist in den letzten Jahren sehr viel weniger offen gewesen wie vor 20 Jahren. Woran das liegt, ob an der fehlenden Konkurrenz, der immer aelteren Mitglieder der Fuehrungsebene, oder an was anderem, ist hier erstmal egal. Steve Austin wurde 1996 auch nicht sonderlich gepusht, der wurde natuerlich over, und die WWE ist mit ihm mitgegangen als sie gemerkt haben auf was fuer eine Goldmiene sie gestossen sind. Das ist nur ein Beispiel aus der AE von vielen. Bei fast allen Wrestlern in den letzten 5 Jahren war das nicht mehr der Fall. Daniel Bryan, Bray Wyatt, Dolph Ziggler, Rusev, Keivn Owens, AJ Styles, Bayley usw. usw. hat man durch das Booking sabbotiert. Man will Roman Reigns pushen, damnit! Kein anderer darf dazwischen kommen, denn das wuerde ja bedeuten das man falsch liegt, und das kann nicht sein. Es waere das Eingestaendnis was falsch zu machen.

Es verursacht auch, dass die emotionale Bindung der Fans zu WWE abnimmt. Den die Fans merken ja, das was sie moegen, wird entweder von WWE abgelehnt, oder total vereinnahmt, dazwischen gibt es eben nichts mehr. Der Fan merkt sich das, und wird mit WWE nicht mehr so mitfiebern. Denn wieso sollte man wieder Wrestler XYZ bejubeln und sich an ihn binden, wenn man weiss, dass er sowieso 50/50 Booking bekommt, oder Monatelang verjobbt wird?Heute sind die Fans viel weniger emotional verbunden wie zum Beispiel vor 20 Jahren.

2. Die Kreativlosigkeit kommt von vielen Dingen, u.a. hat man ja ein Creative Team das mit Leuten besetzt ist, die nie im Pro Wrestling vorher gearbeitet haben. Dafuer hat man Wrestler die sehr kreativ sind, die aber nichts zu sagen haben.Zudem ist ein NXT Problem, dass viele Stories schon bei NXT abgehandelt wurden, aber im Main Roster versucht man sie noch Mal zu erzaehlen, siehe Bailey. Das funktioniert natuerlich nicht, weil der Main Roster andere Anforderungen hat wie NXT.

Vielleicht ist es WWE nicht bewusst, aber dadurch das sie vorallem WWE als brand pushen, verhindern sie durch das branding und das booking, das sie wirklich Stars aufbauen. In dieser Umgebung waere es pures GLUECK einen neuen Stars zu finden wie Austin, Rock, oder Hogan. Ich bezweifel das diese Umgebung Stars schafft. Man promotet den Brand (WWE), und hat WWE Krisensicher gemacht, verhindert aber auch das man wieder eine Boom Periode bekommt.


Zitat:Wieso merkt man denn nicht, dass zum Beispiel eine Naomi völlig fehl am aktuellen Platz ist? Da sitzen so viele Leute hinter den Kulissen mit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten mit Wrestlingerfahrung und dann kommt solch eine Ideenlosigkeit heraus, was sämtliches Momentum der Womens Division killt
Schaue dir die WWF an seit Vince McMahon der Boss ist. Das ist typisch Vince McMahon. Er hat schon immer Leute gepusht, bei denen andere nur mit dem Kopf schuettelten. Siehe Zeus, Lex Luger, Sable, Diesel, LT, und hundert weitere Beispiele, bis hin zum Great Khali oder Jobber Mahal aktuell. In gewisser Weise muss das ein Booker auch machen, viel im booking/promoting geht ueber das Try and Error Prinzip. Ein guter Booker/Promoter unterscheidet sich von einem schlechten nur darin, dass er mehr gute Ideen umsetzt als schlechte, seine Quote also besser ist, nicht dass er garkeine schlechten Ideen umsetzt. Vince hatte frueher einen viel besseren track record wie heute, aber er hat schon immer auch schlechte Entscheidungen getroffen. Allerdings…wenn er in den 80er Jahren so gebookt und promotet haette wie heute, waere er damals untergegangen.

Abgesehen davon, halte ich die Alterung der Fuehrungsebene fuer eines der zentralen Probleme von WWE, habe ich oben kurz, und schonmal in der Vergangenheit angesprochen. Man kennt das von Unternehmen die eine Fuehrungsebene haben die 60-70 Jahre alt sind, und schon 20-40 Jahre ihren Posten haben. Die verwalten oft nur, oder fahren das Unternehmen gleich ganz an die Wand. Da nuetzt die ganze Erfahrung nichts, Erfahrung ist nur mit einem open mind wertvoll, das haben sie oft nicht, und die WWE Arbeitsumgebung foerdert open mindedness definitiv auch nicht.
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#6
WWE scheut auch das Risiko etwas zu wagen. Grund ist das sie es nicht brauchen. Da wären wie wieder bei der fehlenden Konkurrenz. Das keine Stars mehr aufgebaut werden ist glaube ich auch gewollt von Vince. Sie wollen nicht mehr von einer Person abhängig sein. Nef hat es aber schon gut zusammengefasst. Genau das ist aber auch der Grund, dass das Produkt immer weiter abschwächt. Man will alle gleich darstellen, mal von Reigns abgesehen der aber nie und nimmer die richtige Wahl für den kommenden Star ist. Es herrscht keine Hierarchie und so haut uns WWE mit dem sogenannten 50/50 booking Woche für Woche weiter sinnlose Matches vor die Nase. Das man mit einem neuen Star auch die schwindenden Zuschauerzahlen und sinkenden Ratigns entgegenwirken könnte versteht WWE nicht! Allerdings glaube ich, dass es nicht mehr lange dauern wird bis es einen Knall gibt und man den turn around schaffen muss, da sonst einem die Kosten über den Kopf wachsen werden. Ob man die richtigen Schlüsse daraus zieht bezweifle ich allerdings stark
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#7
Da der Grund natuerlich auch branding ist, passt es gerade hier super rein…

Elias Samson heisst jetzt nur noch Elias:

http://www.wwe.com/superstars/elias

Damit reiht er sich ein in die Lange Liste der WWEler die keinen Nachnamen oder Vornamen haben, oder ihn verloren haben…siehe Alexander Rusev, Charlotte Flair…oder Naomi, Lana, Bayley, Neville, Asuka, Cesaro, Carmella, etc etc. Erinnert mich immer an die Playboy Bimbo Frauen, díe auch keinen Nachnamen hatten.
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#8
Thema Branding:
Ich bin bei dir (@nef) ganz bei deiner Meinung und du hast auch recht mit deinen Beispielen.
Das man Dinge (Moves, Catchfrases, Nicknames) brandet, gehört auch mit dazu, ebenso wie es auch bei anderen Sportarten der Fall ist.
Aber natürlich muss dieses geschickter passieren als es momentan in der WWE der Fall ist.

Wie du auch schon sagst, durch das mehr als deutliche Aufdrücken eines Brandes verliert es an Momentum. Das man aus gewissen Dingen Geld ziehen will, z.B. durch Merch, sehe ich nicht mal als so schlimm an.
Beispiel: "Fight Owens Fight". Dies wurde zwar bei seinem Main Roster Debüt (bei NXT habe ich ihn leider nicht gesehen) auch durch Cena sehr gepusht aber es hielt sich danach in Grenzen und wäre bzw. ist für mich immer noch ein toller Owens Brand (auch wenn es von "Kill Steen Kill" gemopst ist ;))
Ich möchte damit einfach sagen, gerade im Wrestling kann man gewisse Dinge branden, muss es aber geschickter tun und es nicht unnatürlich wirken lassen.


Thema Kreativlosigkeit:
Dies ist auch eine Sache die häufig im Filmbusiness genannt wird. Alles wirkt generisch und austauschbar. Wieso? Weil man damit vermeintlich auf Nummer sicher gehen will. Man hat alles in der Hand, geht keine Risiken ein und die Kohle kommt trotzdem rein. Mag bei Filmen wohl besser klappen, bei der WWE sieht man es aber an den Zahlen, dass es dort nicht der Fall ist.
Ob durch die Hollywood Writer bei der WWE dieses eingeflossen ist, kann man nur vermuten.
Der WWE ist es eventuell eine zu große Gefahr, kreativ mal etwas zu wagen, Workern selbst Einfluss nehmen zu lassen. Wohl einmal weil es keine Konkurrenz gibt und sie es somit nicht müssen und weil weiterhin das Geld auch so rein kommt, auch wenn die Zahlen nicht überragend sind.

Es wird mehr zum Einheitsbrei, was in der Medienlandschaft aber auch ein aktueller Trend ist.
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#9
Lol, Das macht die ganze Vorstellung von Elias Samson irgendwie kaputt, "Ladies and Gentleman, Elias" Wenn das so kommt fehlt da irgendwie etwas bei der Vorstellung, ich hoffe doch er darf trotzdem weiterhin im RIng sitzen und Singen , auch wenn 90% der Lieder unterbrochen werden ist sein Intro/Einmarsch doch etwas besonderes, ich hoffe wirklich er bekommt jetzt nicht irgendeinen Stupiden Song und läuft zum Ring wie jeder andere auch -.-
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#10
Gail Kim gab Sporting News ein Interview, und sprach ueber die Give Divas a Chance Kampagne, die dann zur Divas Revolution und dann zur Women`s Revolution wurde…und im Prinzip sagt sie das, was die meisten ohnehin denken.




Zitat:“My honest opinion, and this is only my opinion and I don’t know this as fact, I just think Vince McMahon did not like women’s wrestling. With this whole revolution that happened in WWE these past couple of years, it’s because of the fans. Remember they were saying ‘Give Divas a Chance’ that it got to the point where Vince is like OK, I’m going to give them a chance. It was really truly Hunter who created all these great girls in NXT. It wasn’t Vince. It’s almost like, thank God Hunter did it so that Vince could see the reaction that these girls were getting in NXT.


Then it was OK, let’s jump on the bandwagon and let’s make it happen. I think he was never a fan of women’s wrestling whether he had talented girls or not and he didn’t want to watch that. When I was there, they really didn’t want us to do things. Even to do a superplex off the top rope, you had to keep it quiet until it happened and hopefully get approval from the agent. He would say do it and I’ll take the heat for it. It was just insane to me. To me, I always just feel like why would you hire a talent and not use them to the best of their ability? That’s the confusing part for me and that was the most frustrating part for me. But I just chalked it up to I was in that company at the wrong time.”
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