Unter folgenden Link habe ich vor einem halben Jahr ueber genau das Thema eine Kolumne geschrieben und die Brian Pillman Bio die man sich indem zusammenhang durchlesen kann:
http://www.wwf4ever.de/kol_nef.php?name=...2004-02-25
http://www.wwf4ever.de/w4ehof.php?name=o...%20Pillman
Es ist ein Thema bzw Problem das niemand sehen will im Wrestling,und deswegen drehen viele denn Kopf weg,und sagen man kann nichts aendern oder mich geht das nichts an.Aber wenn jemand stirbt,dann ist wieder das gejammer gross,das wollten wir ja alle garnicht,und es hat niemand kommen sehen.Doch das traurige ist,die meisten Drogentode sah man schon Monate vorher kommen,wie zum BSP denn von Brian Pillman,Rick Rude oder Davey Boy Smith. Und so traurig es ist,es werden sogar in den Locker Rooms mancher Promotions wettten abgeschlossen wer der naechste ist.
Das Wrestling hat wie andere Profi Sportarten (Baseball erst gerade der Skandal,Hockey,Football etc) ein massives Drogen,Steroiden und Dopingproblem.Wie Mephisto es schon sagt kommt viel durch den Druck und Stress zusammen,denn Sportlern wird keine Zeit mehr gegeben ihre Verletzungen auszukurieren.Und da waeren wir bei den Verletzungen,das Wrestler mit gebrochenen Knoecheln,Rippen und sogar Schluesselbein in den Ring steigen ist eine selbstverstaendlichkeit heutzutage.Die Promoter sagen entweder trittst du an oder wir booken dich nichtmehr so einfach ist das, und das ist im Indybereich wie auch in der WWE der fall.
Ich sehe ein Hauptproblem indem heutigen Style.Die Wrestler/Performer nehmen heutzutage in einem einzigen Match mehr Bumps wie frueher in einer Woche in 5 Matches.Es sind die kleinen Bumps wie ein Bodyslam oder Tope Rope aktionen,aber die Menge macht es eben.Wer sich Matches aus mitte der 90er anschaut und dann heutzutage,da ist ein Unterschied wie Tag und Nacht,sieht man heute noch rest Holds in einem normalen Match? Durch denn Style der heute viel schneller ist,wird auch der Koerper viel schneller abgenutzt.Man hat heute eine vielzahl mehr Verletzungen wie es noch vor 20 Jahren der fall war.Und das hat zur folge das man mehr verletzt ist und das die Karriere schon nach 10-15 Jahren vorbei ist.Wenn man sich ueberlegt frueher war es keine selltenheit eine Karriere von 40 Jahren zuhaben,und es gab frueher Wrestler die hatten in ihrer gesamten Karriere keine grosse Verletzung erlitten.
Die Wrestler stehen also unter dem Druck das sie in diesem Zeitraum von 10-15 Jahren genug Geld verdienen muessen um sich und ihre Familie abzusichern,nach ihrer Karriere.Das bedeutet sie kurrieren in diesem Zeitraum ihre Verletzungen nicht aus, und sie machen in der Regel alles was der Promoter verlangt,denn nur dadurch bekommt man Bookings und kommt nach oben.Heutzutage verweigert kaum jemand noch einen bladejob,oder einen grossen [lexicon]Bump[/lexicon], was frueher haeufig der Fall war.Die Wrestler/Performer an der Spitze der WWE oder die Top Indy [lexicon]Stars[/lexicon] wie Bryan Danielson,[lexicon]Christopher Daniels[/lexicon] etc,die verdienen gut weil sie gefragt sind.Aber ein normaler Indywrestler oder ein WWE Undercarder steht unter diesem Druck.Und da tun eben viel dran scheitern und fangen mit Drogen und Alkohol an und die schmerzen zu verdraengen.Die meisten wissen das es gefaehrlich ist mit Steroiden,aber jeder denkt ihn wird es nicht treffen.
Wie ich in meiner Kolumne schrieb gibt es einen sehr guten Satz von Melanie Pillman der das Wrestling Business und die Probleme mit Drogen und Steroiden sehr gut beschreibt.Sie sagte das Wrestling ist ein Big Men Sport.Kleine Leute muessen eben durch Steroide das ausbalancieren,da war Pillman nicht alleine,sondern da gibt es etliche,EddieGuerrero,Chris Benoit,Crash Holly etc. Und noch ein Zitat von mir aus der Brian Pillman Bio:
“So glanzvolle Momente uns Brian Pillman brachte im Ring,sollte er fuer jeden auch ein Zeichen sein einmal nachzudenken,was hinter der grossen Showbuehne Wrestling alles steckt,das auch Menschen persoenlich zugruende gehen.“