11.11.2004, 15:09
Hallo zu einer neuen Ausgabe von Nef`s Voice. Das UFC Jahr 2004 ist bereits Geschichte, denn es wird keine weiteren UFC Shows geben.Und was gab es nicht alles im Jahre 2004? Bei 5 UFC Shows gab es zwei neue UFC Welterweight Champions (BJ Penn & Matt Hughes) ,einen neuen UFC Heavyweight Champion (Frank Mir) und zwei neue UFC Light Heavyweight Champions (Vitor Belfort & Randy Couture). Hinzu kamen noch einige super Fights mit spektakulaeren Ko`s wie Liddell vs White oder Edwards vs Thomson bei UFC 49 aber auch grossartigen Submission Finishes wie Hughes vs St Pierre bei UFC 50. Das Jahr 2004 koennte man in der UFC mit einem Wort beschreiben,erneuerung.Es kamen etliche neue Fighter,und das Gesicht der UFC wandelte sich von Januar 2004 bis jetzt doch gewaltig,und einiges laesst auf jedenfall auf das Jahr 2005 hoffen. Doch es war nicht alles Gold was glaenzte 2004, so praesentierte man die schlechteste Heavyweight Division die es jemals gab,nicht nur in der UFC waage ich mal zu behaupten. Ausserdem das Spielchen mit BJ Penn und die vacantierung des UFC Welterweight Title`s. Hinzu kam das man unter viel Verletzungspech litt (Couture,Mir,Sylvia,Eilers,Mezger,Arlovski) wofuer man natuerlich nichts kann,aber es mussten einige Fights in letzter Minute geaendert werden,oder wie im Falle von Couture der abbruch eines Main Events nach nichtmal einer Minute.Mit UFC 50 hatte man zudem nicht denn “idealen“ Abschluss eines UFC Jahres, um es mal vorsichtig auszudruecken. Und mit [lexicon]Ortiz[/lexicon] vs Cote und Shamrock vs Kimo lieferte man zwei der schlechtesten UFC Main Events seit bestehen der Promotion ab. Ich gehe mal die UFC Shows 2004 in chronologischer Reihenfolge durch, ausserdem wird es unten einige Awards und einige Statistiken zum UFC Jahr 2004 geben.
Das UFC Jahr 2004 begann mit UFC 46-Super Natural am 31 Januar 2004.Man koennte UFC 46 auch als The Night of the Upsets betiteln,sellten gab es soviele krasse Aussenseiter Siege wie bei dem PPV.Es fing an mit Josh Thompson gegen Hermes Franca und Georges St Pierre gegen Karo Parisyan sowie Charuto Verrisimo gegen Carlos Newton,mittlerer Fight war auch mein Fight of the Night und der Showstealer. Aber gegen denn Sieg von BJ Penn ueber Matt Hughes waren das nur kleine Upsets,denn es gibt wohl wirklich keinen einzigen MMA Fan der vor dem Fight nicht seine Oma verwettet haette das Matt Hughes, BJ Penn ausseinandernimmt. Im ersten Main Event 2004 trafen dann Vitor Belfort und Randy Couture aufeinander.Naja Fight kann man das nicht nennen,denn Couture verletzte sich das Augenlied an der Nart des Handschuhs von Vitor Belfort. Aus dem Grund wurde Vitor Belfort zum Sieger erklaert,und somit zum neuen UFC Light Heavyweight Champion. In der Nachbetrachtung ein Fehler,denn es waere glaube ich besser gewessen haette man daraus einen No Contest gemacht und Couture haette denn Belt behalten.
Die zweite UFC Show des Jahres war UFC 47-It`s On. Es gibt keinen UFC PPV der so im Vorfeld beworben wurde wie dieser,nichtmal UFC 40-Vendetta (Ken Shamrock vs Tito [lexicon]Ortiz[/lexicon]) bekam so eine grosse Aufmerksamkeit. Im Main Event gab es denn Fight zwischen zwei ehemaligen Freunden mit Chuck Liddell und Tito [lexicon]Ortiz[/lexicon]. Beide hatten zudem Zeitpunkt ihren letzten Fight gegen denn gleichen Gegner verloren, Randy Couture. Am ende gewann Chuck Liddell ueberlegen,weil [lexicon]Ortiz[/lexicon] ausser Form war und taktisch nicht gut eingestellt war (er fightete im Standup gegen ein Muay Thai Fighter,crazy!). Ansonsten litt UFC 47 unter der absage von Tim Sylvia zwei Tage vor dem PPV in allen Bereichen.Zum einen gab es keinen einzigen Titlefight, eine Sache die es unter Zuffa noch nie bis dahin gab.Und dann mussten einige Fights umgestellt werden,sodass am ende nicht viel dabei rauskam.Erwaehnenswert auf jedenfall noch das Nick Diaz,Robbie Lawler besiegte und ihn somit auf die verlierer Strasse brachte.Und der Showstealer zwischen Yves Edwards und Hermes Franca,der mal wieder zeigte das die Lightweight Division sehr weit nach vorne kommen kann in Zukunft.
Mit UFC 48-Payback lieferte die UFC die Mid Year Show ab,und gleichzeitig auch die schlechteste meiner meinung nach. Im Main Event stand Kimo vs Ken Shamrock,der Fight war vor 8 Jahren schon mieserabel,es war also klar das nichts gutes dabei rauskam.Jedoch ist Ken Shamrock nunmal der Top Draw der UFC,daher kann man ihn gegen Micky Maus stellen,und der PPV haette dann wahrscheinlich immernoch eine hoehere Buyrate wie alle anderen PPV`s. Ansonsten schaffte Frank Mir es sich endlich denn UFC Heavyweight Title zu hollen gegen einen Unmotivierten Tim Sylvia, allerdings hat Mir dann wieder das Pech/Unvermoegen gehabt und verletzte sich bei einem Motorradunfall schwer. Einziger Lichtblick von UFC 48 war klar Matt Hughes vs Renato Verrisimo,der klar Fight of the Night wurde.
Als naechstes stand UFC 49-Unfinished Business an,der Event wurde von vielen im Vorfeld etwas belaechelt,da einige meinten er waere nur auf Belfort vs Couture II ausgerichtet.Jedoch folgte die mit abstand beste und spektakulaerste UFC Show des Jahres.Im Main Event ueberzeugte Randy Couture,der sich zum zweiten mal denn UFC Light Heavyweight Title hollte indem er Vitor Belfort ausseinandernahm.Chuck Liddell lieferte sich mit Vernon White einem spektakulaeren Standup Fight,denn er dann klar gewann. David Terrell gab sein beeindruckendes UFC Debut und zerstoerte in 25 Sekunden den zuvor Favorisierten Matt Lindland. Nicht minder spektakulaer war der Sieg von Yves Edwards ueber Josh Thompson.Doch denn Showstealer und fuer mich Fight of the Year hatten ganz klar Nick Diaz und Karo Parisyan (siehe unten).
Als Abschluss des UFC jahres,wollte die UFC uns einen Klassiker bringen mit Guy Mezger vs Tito [lexicon]Ortiz[/lexicon]. Mezger verletzte sich jedoch und war nicht in der Lage anzutretten.UFC 50 stand eine Woche vor dem Event ohne Main Event da (ebenfalls eine Praemiere,das ein Main Event in so kurzer Zeit geaendert werden musste).Als Ersatz benannte man Patrick Cote,und es kam kein guter Fight zustande um es mal harmlos zusagen.Es gab aber durchaus auch positive Aspekte an dem doch bestenfalls durchschnittlichen PPV. So konnte sich Matt Hughes gegen Georges St Pierre eindrucksvoll zurueckmelden,indem er einen unglaublichen Armbar ansetzte und den Submission sieg perfekt machte. Frank Trigg gegen Renato Verissimo war ebenfalls einer der positiveren Fights,jedoch wurden alle Fights von folgendem in den schatten gestellt.Wohl keiner hatte Rivera vs Franklin auf der rechnung,jedoch lieferten sich beide eine Schlacht ueber 3 Runden,somit muss man denn Fight doch als Fight of the Night bezeichnen.Folgend noch 3 UFC 2004 Awards von mir:
-UFC Show of the Year: UFC 49 Unfinished Business
Kein Wunder das UFC 49 zur UFC Show des Jahres wurde,und auch einer der besten UFC Shows seit Jahren.Zum einen weil der Event einfach alles hatte und genau die richtige Mischung hatte,zum anderen aber auch weil es keine Konkurrenz gab.Bei allen anderen UFC PPV gab es das ein oder andere das nicht so prikelnd war (UFC 46-Main Event abbruch, UFC 47-keinen Titlefight, UFC 48- sogut wie kein guter Fight, UFC 50- unterdurchschnittliche Gesamtshow,mieserabler Main Event) .UFC 49 hatte spannende aber auch technisch hochklassige Fights,einen Titlewechsel,sehr viele spektakulaere Ko`s die noch in Jahren einem in Erinnerung sind,ich denke da vorallem an Edwards vs Thompson und Liddell vs White und einen wuerdigen Main Event,der vielleicht etwas zu einseitig war.Das ist aber auch das einzige was man findet an dem Event,denn ansonsten ueberzeugte der Event voll und ganz.
-UFC Fight of the Year: Karo Parisyan vs Nick Diaz,UFC 49 Unfinished Business
Schon im Preview zu UFC 49 sagte ich das dieser Fight FOTY Chancen hat.Beide lieferten sich ueber drei Runden einen technisch hochwertigen Fight,nicht nur auf der Matte wie zuvor gedacht sondern auch im Standup.Zudem gab es schoene takedowns und Armbars,die alle ausgekontert wurden.Das dann Parisyan als Aussenseiter noch gewann,war dann das Salz in der Suppe.Ein Fight der auch zeigte das die Welterweight Division einen klaren sprung nach vorne machte und machen wird in Zukunft.
-UFC Fighter of the Year: Georges St-Pierre
Hier werden viele sagen,eine Sympathie Decision,das mag natuerlich sein,ganz neutral wird aber nie jemand sein.Aber ich versuche mal meine Wahl fuer St-Pierre zu begruenden.Im uebrigen war die Wahl enorm knapp da ich auch ueber Frank Trigg und Matt Hughes nachdachte,mich dann aber doch fuer St-Pierre entschied. St-Pierre fightete als einer der wenigen in drei UFC Fights dieses Jahr,zwei konnte er gewinnen,und einen verlor er,jedoch in jedem ueberzeugte er! Gegen Parisyan war er bei UFC 46 klarer Aussenseiter,und lieferte eine super Leistung ab.Bei UFC 48 gegen Jay Hieron war er Favorit,und gewann auch denn Fight ueberlegen.Ueberraschend und auch nicht ganz verdient bekam er dann einen UFC Welterweight Titleshot gegen Matt Hughes. Das Hughes gewann in der ersten Runde,schmaelert die Leistung von St Pierre keineswegs.Zum einen war er ohnehin aussenseiter,zum anderen ist Matt Hughes eben der beste Welterweight denn es gibt und kam das Finish aus dem nichts. St Pierre gehoert zu einer neuen Fighter Generation die alles beherrschen,er ist ueberall vasiert und kann nur seine unerfahrenheit als schwaeche anfuehren.Georges St Pierre,der Fighter 2004 fuer mich,der sicherlich 2005 ebenfalls fuer Furore sorgen wird.
Das UFC Jahr 2004 begann mit UFC 46-Super Natural am 31 Januar 2004.Man koennte UFC 46 auch als The Night of the Upsets betiteln,sellten gab es soviele krasse Aussenseiter Siege wie bei dem PPV.Es fing an mit Josh Thompson gegen Hermes Franca und Georges St Pierre gegen Karo Parisyan sowie Charuto Verrisimo gegen Carlos Newton,mittlerer Fight war auch mein Fight of the Night und der Showstealer. Aber gegen denn Sieg von BJ Penn ueber Matt Hughes waren das nur kleine Upsets,denn es gibt wohl wirklich keinen einzigen MMA Fan der vor dem Fight nicht seine Oma verwettet haette das Matt Hughes, BJ Penn ausseinandernimmt. Im ersten Main Event 2004 trafen dann Vitor Belfort und Randy Couture aufeinander.Naja Fight kann man das nicht nennen,denn Couture verletzte sich das Augenlied an der Nart des Handschuhs von Vitor Belfort. Aus dem Grund wurde Vitor Belfort zum Sieger erklaert,und somit zum neuen UFC Light Heavyweight Champion. In der Nachbetrachtung ein Fehler,denn es waere glaube ich besser gewessen haette man daraus einen No Contest gemacht und Couture haette denn Belt behalten.
Die zweite UFC Show des Jahres war UFC 47-It`s On. Es gibt keinen UFC PPV der so im Vorfeld beworben wurde wie dieser,nichtmal UFC 40-Vendetta (Ken Shamrock vs Tito [lexicon]Ortiz[/lexicon]) bekam so eine grosse Aufmerksamkeit. Im Main Event gab es denn Fight zwischen zwei ehemaligen Freunden mit Chuck Liddell und Tito [lexicon]Ortiz[/lexicon]. Beide hatten zudem Zeitpunkt ihren letzten Fight gegen denn gleichen Gegner verloren, Randy Couture. Am ende gewann Chuck Liddell ueberlegen,weil [lexicon]Ortiz[/lexicon] ausser Form war und taktisch nicht gut eingestellt war (er fightete im Standup gegen ein Muay Thai Fighter,crazy!). Ansonsten litt UFC 47 unter der absage von Tim Sylvia zwei Tage vor dem PPV in allen Bereichen.Zum einen gab es keinen einzigen Titlefight, eine Sache die es unter Zuffa noch nie bis dahin gab.Und dann mussten einige Fights umgestellt werden,sodass am ende nicht viel dabei rauskam.Erwaehnenswert auf jedenfall noch das Nick Diaz,Robbie Lawler besiegte und ihn somit auf die verlierer Strasse brachte.Und der Showstealer zwischen Yves Edwards und Hermes Franca,der mal wieder zeigte das die Lightweight Division sehr weit nach vorne kommen kann in Zukunft.
Mit UFC 48-Payback lieferte die UFC die Mid Year Show ab,und gleichzeitig auch die schlechteste meiner meinung nach. Im Main Event stand Kimo vs Ken Shamrock,der Fight war vor 8 Jahren schon mieserabel,es war also klar das nichts gutes dabei rauskam.Jedoch ist Ken Shamrock nunmal der Top Draw der UFC,daher kann man ihn gegen Micky Maus stellen,und der PPV haette dann wahrscheinlich immernoch eine hoehere Buyrate wie alle anderen PPV`s. Ansonsten schaffte Frank Mir es sich endlich denn UFC Heavyweight Title zu hollen gegen einen Unmotivierten Tim Sylvia, allerdings hat Mir dann wieder das Pech/Unvermoegen gehabt und verletzte sich bei einem Motorradunfall schwer. Einziger Lichtblick von UFC 48 war klar Matt Hughes vs Renato Verrisimo,der klar Fight of the Night wurde.
Als naechstes stand UFC 49-Unfinished Business an,der Event wurde von vielen im Vorfeld etwas belaechelt,da einige meinten er waere nur auf Belfort vs Couture II ausgerichtet.Jedoch folgte die mit abstand beste und spektakulaerste UFC Show des Jahres.Im Main Event ueberzeugte Randy Couture,der sich zum zweiten mal denn UFC Light Heavyweight Title hollte indem er Vitor Belfort ausseinandernahm.Chuck Liddell lieferte sich mit Vernon White einem spektakulaeren Standup Fight,denn er dann klar gewann. David Terrell gab sein beeindruckendes UFC Debut und zerstoerte in 25 Sekunden den zuvor Favorisierten Matt Lindland. Nicht minder spektakulaer war der Sieg von Yves Edwards ueber Josh Thompson.Doch denn Showstealer und fuer mich Fight of the Year hatten ganz klar Nick Diaz und Karo Parisyan (siehe unten).
Als Abschluss des UFC jahres,wollte die UFC uns einen Klassiker bringen mit Guy Mezger vs Tito [lexicon]Ortiz[/lexicon]. Mezger verletzte sich jedoch und war nicht in der Lage anzutretten.UFC 50 stand eine Woche vor dem Event ohne Main Event da (ebenfalls eine Praemiere,das ein Main Event in so kurzer Zeit geaendert werden musste).Als Ersatz benannte man Patrick Cote,und es kam kein guter Fight zustande um es mal harmlos zusagen.Es gab aber durchaus auch positive Aspekte an dem doch bestenfalls durchschnittlichen PPV. So konnte sich Matt Hughes gegen Georges St Pierre eindrucksvoll zurueckmelden,indem er einen unglaublichen Armbar ansetzte und den Submission sieg perfekt machte. Frank Trigg gegen Renato Verissimo war ebenfalls einer der positiveren Fights,jedoch wurden alle Fights von folgendem in den schatten gestellt.Wohl keiner hatte Rivera vs Franklin auf der rechnung,jedoch lieferten sich beide eine Schlacht ueber 3 Runden,somit muss man denn Fight doch als Fight of the Night bezeichnen.Folgend noch 3 UFC 2004 Awards von mir:
-UFC Show of the Year: UFC 49 Unfinished Business
Kein Wunder das UFC 49 zur UFC Show des Jahres wurde,und auch einer der besten UFC Shows seit Jahren.Zum einen weil der Event einfach alles hatte und genau die richtige Mischung hatte,zum anderen aber auch weil es keine Konkurrenz gab.Bei allen anderen UFC PPV gab es das ein oder andere das nicht so prikelnd war (UFC 46-Main Event abbruch, UFC 47-keinen Titlefight, UFC 48- sogut wie kein guter Fight, UFC 50- unterdurchschnittliche Gesamtshow,mieserabler Main Event) .UFC 49 hatte spannende aber auch technisch hochklassige Fights,einen Titlewechsel,sehr viele spektakulaere Ko`s die noch in Jahren einem in Erinnerung sind,ich denke da vorallem an Edwards vs Thompson und Liddell vs White und einen wuerdigen Main Event,der vielleicht etwas zu einseitig war.Das ist aber auch das einzige was man findet an dem Event,denn ansonsten ueberzeugte der Event voll und ganz.
-UFC Fight of the Year: Karo Parisyan vs Nick Diaz,UFC 49 Unfinished Business
Schon im Preview zu UFC 49 sagte ich das dieser Fight FOTY Chancen hat.Beide lieferten sich ueber drei Runden einen technisch hochwertigen Fight,nicht nur auf der Matte wie zuvor gedacht sondern auch im Standup.Zudem gab es schoene takedowns und Armbars,die alle ausgekontert wurden.Das dann Parisyan als Aussenseiter noch gewann,war dann das Salz in der Suppe.Ein Fight der auch zeigte das die Welterweight Division einen klaren sprung nach vorne machte und machen wird in Zukunft.
-UFC Fighter of the Year: Georges St-Pierre
Hier werden viele sagen,eine Sympathie Decision,das mag natuerlich sein,ganz neutral wird aber nie jemand sein.Aber ich versuche mal meine Wahl fuer St-Pierre zu begruenden.Im uebrigen war die Wahl enorm knapp da ich auch ueber Frank Trigg und Matt Hughes nachdachte,mich dann aber doch fuer St-Pierre entschied. St-Pierre fightete als einer der wenigen in drei UFC Fights dieses Jahr,zwei konnte er gewinnen,und einen verlor er,jedoch in jedem ueberzeugte er! Gegen Parisyan war er bei UFC 46 klarer Aussenseiter,und lieferte eine super Leistung ab.Bei UFC 48 gegen Jay Hieron war er Favorit,und gewann auch denn Fight ueberlegen.Ueberraschend und auch nicht ganz verdient bekam er dann einen UFC Welterweight Titleshot gegen Matt Hughes. Das Hughes gewann in der ersten Runde,schmaelert die Leistung von St Pierre keineswegs.Zum einen war er ohnehin aussenseiter,zum anderen ist Matt Hughes eben der beste Welterweight denn es gibt und kam das Finish aus dem nichts. St Pierre gehoert zu einer neuen Fighter Generation die alles beherrschen,er ist ueberall vasiert und kann nur seine unerfahrenheit als schwaeche anfuehren.Georges St Pierre,der Fighter 2004 fuer mich,der sicherlich 2005 ebenfalls fuer Furore sorgen wird.