28.12.2004, 13:44
übrigens war das sogar das 4.stärkste beben mit sogar 9,0!
28.000 todesopfer sind bestätigt,aber man geht derzeit sogar von 80000 toten oder mehr aus.
so werden im golf von bengalen noch 30000 menschen vermisst
Hier mal ne Tsunami-Erklärung
Wenn Erdbeben oder Vulkanausbrüche den Meeresboden erschüttern, kann eine riesige Flutwelle entstehen. Experten nennen sie Tsunami (japanisch: große Welle im Hafen). Das Tückische: Auf hoher See sind die Flutwellen nicht größer als zwei oder drei Meter und werden von Schiffsbesatzungen kaum wahrgenommen. Der Abstand zwischen den Wellenkämmen kann bis zu 100 Kilometer betragen.
Mehr als 30 Meter hoch
Wenn eine Tsunami-Welle ins flache Uferwasser läuft, legt sie zunächst den Meeresboden auf großer Strecke trocken. Wenig später folgt eine riesige Flutwelle, die zu einem mehr als 30 Meter hohen Wasserberg anwachsen kann.
Tsunamis: Bis zu 700 Km/h schnell
Rings um den Pazifik besteht wegen der großen Aktivität der Erdkruste das höchste Tsunami-Risiko. Ein internationaler Warndienst versucht mit Computern und Satelliten, betroffene Gebiete rechtzeitig vor den Riesenwellen zu warnen. Das gelingt nicht immer, denn Tsunamis sind enorm schnell. Mit bis zu 700 Kilometern pro Stunde breiten sie sich über den Ozean aus.
Katastrophen durch Tsunamis sind nicht selten: 1992 ließen die Wassermassen im östlichen Indonesien sogar für kurze Zeit eine Insel versinken und brachten mehr als 2.000 Menschen den Tod. 1883 spuckte der indonesische Vulkan Krakatau 18 Kubikkilometer Bims und Asche und verursachte dadurch Flutwellen, in denen mehr als 35.000 Menschen umkamen. (sa/dpa)
Ruhe vor dem Sturm ,wenn ein Tsunami ins Uferwasser läuft wird der ganze Meeresboden dort erst trocken gelegt,bevor es zur Flutwelle kommt
[Bild: http://www.aol.de/content/Contentview_Ar...737456.jpg]
Fotos von Katastrophe
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...778899.jpg]
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...949193.jpg]
das 2.Bild hier zeigt das Urlauberparadies Phuket in Thailand,das jetzt folgende Bild zeigt den Marina Beach,Madras in Indien.
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...281535.jpg]
Das letzte ild zeigt Malaysia nach den Flutwellen
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...554740.jpg]
Altbundeskanzler Helmut Kohl ,war zur Zeit der Flutwellen auf Sri Lanka ,er hat zwar auch was miterlebt,ist aber wohlauf.
hier noch ein foto von einem strand nach der flut
[Bild: http://a.relaunch.focus.de/img/gen/I/G/H..._210xA.jpg]
der circum-pazifikgürtel ist bekannt für erdbeben bekannt,doch eines diesen ausmaßen gab es fast noch nie
[Bild: http://a.relaunch.focus.de/img/gen/S/E/H...00x104.gif]
Der „Circum Pazifikgürtel“ zieht sich vom Andreasgraben in Kalifornien über Alaska, die Kurillen, Japan, Indonesien und Papua Neuguinea bis nach Südamerika. Das heißt, der ganze Rand des Pazifiks ist eine erdbebengefährdete Zone. Über 80 Prozent aller heftigen Erderschütterungen finden in diesem Gebiet statt. Allein in Alaska bebt es 120-mal pro Woche.
28.000 todesopfer sind bestätigt,aber man geht derzeit sogar von 80000 toten oder mehr aus.
so werden im golf von bengalen noch 30000 menschen vermisst
Hier mal ne Tsunami-Erklärung
Wenn Erdbeben oder Vulkanausbrüche den Meeresboden erschüttern, kann eine riesige Flutwelle entstehen. Experten nennen sie Tsunami (japanisch: große Welle im Hafen). Das Tückische: Auf hoher See sind die Flutwellen nicht größer als zwei oder drei Meter und werden von Schiffsbesatzungen kaum wahrgenommen. Der Abstand zwischen den Wellenkämmen kann bis zu 100 Kilometer betragen.
Mehr als 30 Meter hoch
Wenn eine Tsunami-Welle ins flache Uferwasser läuft, legt sie zunächst den Meeresboden auf großer Strecke trocken. Wenig später folgt eine riesige Flutwelle, die zu einem mehr als 30 Meter hohen Wasserberg anwachsen kann.
Tsunamis: Bis zu 700 Km/h schnell
Rings um den Pazifik besteht wegen der großen Aktivität der Erdkruste das höchste Tsunami-Risiko. Ein internationaler Warndienst versucht mit Computern und Satelliten, betroffene Gebiete rechtzeitig vor den Riesenwellen zu warnen. Das gelingt nicht immer, denn Tsunamis sind enorm schnell. Mit bis zu 700 Kilometern pro Stunde breiten sie sich über den Ozean aus.
Katastrophen durch Tsunamis sind nicht selten: 1992 ließen die Wassermassen im östlichen Indonesien sogar für kurze Zeit eine Insel versinken und brachten mehr als 2.000 Menschen den Tod. 1883 spuckte der indonesische Vulkan Krakatau 18 Kubikkilometer Bims und Asche und verursachte dadurch Flutwellen, in denen mehr als 35.000 Menschen umkamen. (sa/dpa)
Ruhe vor dem Sturm ,wenn ein Tsunami ins Uferwasser läuft wird der ganze Meeresboden dort erst trocken gelegt,bevor es zur Flutwelle kommt
[Bild: http://www.aol.de/content/Contentview_Ar...737456.jpg]
Fotos von Katastrophe
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...778899.jpg]
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...949193.jpg]
das 2.Bild hier zeigt das Urlauberparadies Phuket in Thailand,das jetzt folgende Bild zeigt den Marina Beach,Madras in Indien.
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...281535.jpg]
Das letzte ild zeigt Malaysia nach den Flutwellen
[Bild: http://www.aol.de/content/GlobalPictureG...554740.jpg]
Altbundeskanzler Helmut Kohl ,war zur Zeit der Flutwellen auf Sri Lanka ,er hat zwar auch was miterlebt,ist aber wohlauf.
hier noch ein foto von einem strand nach der flut
[Bild: http://a.relaunch.focus.de/img/gen/I/G/H..._210xA.jpg]
der circum-pazifikgürtel ist bekannt für erdbeben bekannt,doch eines diesen ausmaßen gab es fast noch nie
[Bild: http://a.relaunch.focus.de/img/gen/S/E/H...00x104.gif]
Der „Circum Pazifikgürtel“ zieht sich vom Andreasgraben in Kalifornien über Alaska, die Kurillen, Japan, Indonesien und Papua Neuguinea bis nach Südamerika. Das heißt, der ganze Rand des Pazifiks ist eine erdbebengefährdete Zone. Über 80 Prozent aller heftigen Erderschütterungen finden in diesem Gebiet statt. Allein in Alaska bebt es 120-mal pro Woche.