05.09.2005, 16:07
Zum Mauerfall:
Es wird immer 2 verschiedene Ansichten geben. Ich kann einerseits die von [lexicon]Hitman[/lexicon] verstehen, Westdeutschland hat wirtschaftlich der Ankauf der DDR geschadet, was auch mit der "Geldrüberschieb" Politik zu tun hat.
Menschlich gesagt, war es die beste Entscheidung, ein Volk wieder zusammenzuführen. Nur eben jetzt kommt die Subjektiv/Objektiv Trennung.
Für die Ostdeutschen hat sich in vielen Dingen der Lebensstandard gehoben. Es gibt zudem aber noch viele Ostdeutsche, die ihren alten Kommunismus wieder zurückwollen und nach der Weise "Mir wird alles getan" leben wollen. Bei uns muss man eben arbeiten, dort hatte damals jeder seinen gewissen Standard, der aber weit unter dem des Durchschnittswesten lag.
Die Vergangenheit ist nicht rückgängig zu machen, bzw die Vorgehensweise. Hätte man nur die Mauer geöffnet, wär einfach das Volk von der DDR geflüchtet. Es hätte kein langsames Zusammenfügen gegeben.
Jetzt hilfts auch nix mehr. Genauso der Euro hat Deutschland das Genick gebrochen. Wir wurden ja förmlich dazu gedrängt. Gegen so ne starke Mark hatte kein Land mehr was zu sagen.
Zum Thema
Ich auf jeden fall stehe hinter der Schwarzen Politik. Bin zwar kein Merkel Fan, mir wäre Stoiber um einiges lieber gewesen (egal, was jetzt für Attacken kommen, ich steh dazu). Deutschland sollte mal auf den Standard von Bayern selber kommen, auch wenns eingebildet klingt, aber wär die Bundesregierung nicht, bei uns würd vieles noch besser laufen.
Aber falls mit Rot-Rot-Gründ so weiter geht und Deutschland wirklich so blöde ist und sich selber zerstört überleg ich wirklich noch schärfer irgendwann nach Österreich zu ziehen. Da is die Politik wenigstens noch normal und Bürokratie wie bei uns kennt man dort nicht.
Es wird immer 2 verschiedene Ansichten geben. Ich kann einerseits die von [lexicon]Hitman[/lexicon] verstehen, Westdeutschland hat wirtschaftlich der Ankauf der DDR geschadet, was auch mit der "Geldrüberschieb" Politik zu tun hat.
Menschlich gesagt, war es die beste Entscheidung, ein Volk wieder zusammenzuführen. Nur eben jetzt kommt die Subjektiv/Objektiv Trennung.
Für die Ostdeutschen hat sich in vielen Dingen der Lebensstandard gehoben. Es gibt zudem aber noch viele Ostdeutsche, die ihren alten Kommunismus wieder zurückwollen und nach der Weise "Mir wird alles getan" leben wollen. Bei uns muss man eben arbeiten, dort hatte damals jeder seinen gewissen Standard, der aber weit unter dem des Durchschnittswesten lag.
Die Vergangenheit ist nicht rückgängig zu machen, bzw die Vorgehensweise. Hätte man nur die Mauer geöffnet, wär einfach das Volk von der DDR geflüchtet. Es hätte kein langsames Zusammenfügen gegeben.
Jetzt hilfts auch nix mehr. Genauso der Euro hat Deutschland das Genick gebrochen. Wir wurden ja förmlich dazu gedrängt. Gegen so ne starke Mark hatte kein Land mehr was zu sagen.
Zum Thema
Ich auf jeden fall stehe hinter der Schwarzen Politik. Bin zwar kein Merkel Fan, mir wäre Stoiber um einiges lieber gewesen (egal, was jetzt für Attacken kommen, ich steh dazu). Deutschland sollte mal auf den Standard von Bayern selber kommen, auch wenns eingebildet klingt, aber wär die Bundesregierung nicht, bei uns würd vieles noch besser laufen.
Aber falls mit Rot-Rot-Gründ so weiter geht und Deutschland wirklich so blöde ist und sich selber zerstört überleg ich wirklich noch schärfer irgendwann nach Österreich zu ziehen. Da is die Politik wenigstens noch normal und Bürokratie wie bei uns kennt man dort nicht.