24.10.2006, 09:02
Was waren die entaeuschendsten Wrestling Buecher fuer euch die ihr bisher gelesen habt? Also ich meine nicht schlechte Buecher wie das von Chyna (das schlechteste Buch das ich je gelesen habe), oder das Maerchenbuch von Hulk Hogan, wo man erwarten konnte das sie schlecht werden. Sondern ich meine Buecher wo ihr vorher bestimmte Erwartungen hattet und die dann nicht erfuellt wurden?
Als erstes muss ich das Buch von Harley Race nennen. Es ist nicht schlecht, aber es haette viel besser sein koennen, vorallem an den Erwartungen die ich hatte. Ich meine Harley hatte eine Karriere von ueber 40 Jahre im Pro Wrestling, und das packt er auf 178 Seiten? Einige Dinge werden indem Buch komplett ignoriert, andere Dinge stimmen ueberhaupt nicht wie etwa das WM 3 im Jahr 1986 stattgefunden haben soll. Nochmal das Buch war nicht schlecht, aber ich habe vielmehr erwartet.
Dann nenne ich mal das Buch von Ted DiBiase, das mich auch entaeuschte. DiBiase erzaehlt indem Buch praktisch nur das er jetzt wiedergeborener Christ ist, aber er erzaehlt nicht was ihn dazu bewog. Indem Buch hoert man oft “auf das will ich nicht eingehen“, “und hier will ich keine Details nennen, weil ich nun Christ bin“. Wenn man $30 fuer ein Buch zahlt, dann fuehlt man sich schon verarrscht. Weil wenn man keinen Grund hat eine Geschichte zu erzaehlen, dann sollte man auch kein Buch heraus bringen.
Dann das Buch von Moolah war entaeuschend. Das Buch ist ebenfalls mehr Fiktion, und wer Moolah kennt, der wird nichts neues erfahren. Jerry Lawler`s Buch war okay, aber ich haette mir mehr Details aus seiner Memphis Zeit oder der AWA Zeit erwartet. Die letzten Seiten des Buches sind einfach grausam zu lesen (als er auf Stacy Carter eingeht). Dusty Rhodes Buch war auch mieserabel, allerdings habe ich davon nicht viel erwartet weil es unter dem WWE Label herauskam, und das bedeutet das mindestens ein Kapitel sich mit dem Kuessen von Vince McMahon`s Arsch sich befasst. Und ich bin ein riesen Arn Anderson Fan, aber sein Kayfabe Buch fand ich sehr schlimm zulesen. Das von Martha Hart ueber [lexicon]Owen Hart[/lexicon] fand ich sehr flach und interessant, aber vondem Buch habe ich nicht viel erwartet.
Im Gegensatz dazu war das Buch von William Regal eine positive Ueberraschung, und auch das Buch von Jimmy Valiant hat mich positiv ueberrascht. Ansonsten meine Lieblingsbiographien sind die von JJ Dillon (absolut genial), Jack Brisco, Gordon Solie, Bobby Heenan, Terry Funk, Dynamite Kid, Roddy Pipper, Lou Thesz und Freddie Blassie.
Als erstes muss ich das Buch von Harley Race nennen. Es ist nicht schlecht, aber es haette viel besser sein koennen, vorallem an den Erwartungen die ich hatte. Ich meine Harley hatte eine Karriere von ueber 40 Jahre im Pro Wrestling, und das packt er auf 178 Seiten? Einige Dinge werden indem Buch komplett ignoriert, andere Dinge stimmen ueberhaupt nicht wie etwa das WM 3 im Jahr 1986 stattgefunden haben soll. Nochmal das Buch war nicht schlecht, aber ich habe vielmehr erwartet.
Dann nenne ich mal das Buch von Ted DiBiase, das mich auch entaeuschte. DiBiase erzaehlt indem Buch praktisch nur das er jetzt wiedergeborener Christ ist, aber er erzaehlt nicht was ihn dazu bewog. Indem Buch hoert man oft “auf das will ich nicht eingehen“, “und hier will ich keine Details nennen, weil ich nun Christ bin“. Wenn man $30 fuer ein Buch zahlt, dann fuehlt man sich schon verarrscht. Weil wenn man keinen Grund hat eine Geschichte zu erzaehlen, dann sollte man auch kein Buch heraus bringen.
Dann das Buch von Moolah war entaeuschend. Das Buch ist ebenfalls mehr Fiktion, und wer Moolah kennt, der wird nichts neues erfahren. Jerry Lawler`s Buch war okay, aber ich haette mir mehr Details aus seiner Memphis Zeit oder der AWA Zeit erwartet. Die letzten Seiten des Buches sind einfach grausam zu lesen (als er auf Stacy Carter eingeht). Dusty Rhodes Buch war auch mieserabel, allerdings habe ich davon nicht viel erwartet weil es unter dem WWE Label herauskam, und das bedeutet das mindestens ein Kapitel sich mit dem Kuessen von Vince McMahon`s Arsch sich befasst. Und ich bin ein riesen Arn Anderson Fan, aber sein Kayfabe Buch fand ich sehr schlimm zulesen. Das von Martha Hart ueber [lexicon]Owen Hart[/lexicon] fand ich sehr flach und interessant, aber vondem Buch habe ich nicht viel erwartet.
Im Gegensatz dazu war das Buch von William Regal eine positive Ueberraschung, und auch das Buch von Jimmy Valiant hat mich positiv ueberrascht. Ansonsten meine Lieblingsbiographien sind die von JJ Dillon (absolut genial), Jack Brisco, Gordon Solie, Bobby Heenan, Terry Funk, Dynamite Kid, Roddy Pipper, Lou Thesz und Freddie Blassie.