24.02.2009, 00:34
Der ehemalige WEC-Featherweight-Champion Urijah Faber gab letztens der Zeitung The Sun ein Interview, in welchem vor allem ein Absatz für MMA-Fans sehr interessant werden dürfte.
Urijah Faber sprach darüber, dass ein Wechsel zur UFC in naher Zukunft sehr unwahrscheinlich sei, da es für Zuffa unlogisch sei, den Posterboy der WEC zur UFC zu schicken. Trotz allem sei er Superfights gegenüber nicht abgeneigt. Auf die Frage nach seiner nahen Zukunft gab Faber bekannt, erst einmal einen Rückkampf um den Featherweight-Titel gegen Mike Thomas Brown anzustreben, um anschließend möglicherweise die Gewichtsklassen nach oben oder unten zu wechseln, um nicht nur gegen Norifumi Yamamoto zu kämpfen, sondern auch WEC-Bantamweight-Champion Miguel Torres herauszufordern. Langfristig wäre allerdings ein Superfight gegen den aktuellen UFC-Lightweight-Champion BJ Penn eine sehr interessante Möglichkeit für Faber. Trotz der ganzen Superfights würde Faber allerdings trotz allem regelmäßig in seiner normalen Gewichtsklasse bis 145 Pfund antreten.
Sollte man Faber tatsächlich diese Wünsche erfüllen, so könnte das Jahr 2009 ein wahrer Leckerbissen für die Freunde der WEC werden. Ein Fight zwischen Faber und Torres hätte zwar nicht die mediale Aufmerksamkeit eines St.Pierre-Penn-Fights, vom sportlichen Stellenwert steht er dem Main Event von UFC 94 allerdings in nichts nach.
Ob Urijah Faber seinen Featherweight-Titel allerdings tatsächlich gegen Mike Thomas Brown zurückerlangen kann, steht vorerst noch in den Sternen. Letzterer darf seinen Gürtel erst einmal in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen Leonard Garcia bei WEC 39 in Texas verteidigen.
Urijah Faber sprach darüber, dass ein Wechsel zur UFC in naher Zukunft sehr unwahrscheinlich sei, da es für Zuffa unlogisch sei, den Posterboy der WEC zur UFC zu schicken. Trotz allem sei er Superfights gegenüber nicht abgeneigt. Auf die Frage nach seiner nahen Zukunft gab Faber bekannt, erst einmal einen Rückkampf um den Featherweight-Titel gegen Mike Thomas Brown anzustreben, um anschließend möglicherweise die Gewichtsklassen nach oben oder unten zu wechseln, um nicht nur gegen Norifumi Yamamoto zu kämpfen, sondern auch WEC-Bantamweight-Champion Miguel Torres herauszufordern. Langfristig wäre allerdings ein Superfight gegen den aktuellen UFC-Lightweight-Champion BJ Penn eine sehr interessante Möglichkeit für Faber. Trotz der ganzen Superfights würde Faber allerdings trotz allem regelmäßig in seiner normalen Gewichtsklasse bis 145 Pfund antreten.
Sollte man Faber tatsächlich diese Wünsche erfüllen, so könnte das Jahr 2009 ein wahrer Leckerbissen für die Freunde der WEC werden. Ein Fight zwischen Faber und Torres hätte zwar nicht die mediale Aufmerksamkeit eines St.Pierre-Penn-Fights, vom sportlichen Stellenwert steht er dem Main Event von UFC 94 allerdings in nichts nach.
Ob Urijah Faber seinen Featherweight-Titel allerdings tatsächlich gegen Mike Thomas Brown zurückerlangen kann, steht vorerst noch in den Sternen. Letzterer darf seinen Gürtel erst einmal in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen Leonard Garcia bei WEC 39 in Texas verteidigen.