31.08.2011, 22:34
HANS STEINKE
[Bild: http://www.wwf4ever.de/team/ronald/Steinke 1.jpg]
Hans Steinke emigrierte 1923 in die USA und etablierte sich dort als einer der größten Shooter im Ring, die das Wrestling bis dahin gesehen hatte. Es war seine physische Überlegenheit und Kraft gegenüber einer Vielzahl von Wrestlern, durch die er sich letztlich hohen Respekt verschaffte. Das Image des Shooters hinderte ihn jedoch an manchen Titelchancen. Die Booker setzten ihn vielmehr als Police-Wrestler von World Heavyweight Champion Jim Londos ein, um diesen vor unliebsamen Herausforderern abzuschirmen. Erst hieß es gegen Steinke zu bestehen, dann kam der Titleshot. Steinke war zwar nicht so erfolgreich wie sein Landsmann Dick Shikat, aber gehörte trotzdem zu den Topwrestlern in Amerika.
Fakten/Herkunft:
* 22.02.1893 in Stettin (Szczecin)
† 26.06.1971 in Chicago
- älterer Bruder von Max Steinke
- Gimmick/Pseudonym: The German Oak (USA)
- der Vater arbeitete in Stettin als Metzger
- 1915-18: Militärdienst im 1. Weltkrieg
- starb an Lungenkrebs infolge starker Zigarettenabhängigkeit
Pro-Wrestling Debüt (als Berufsringer im griechisch-römischen Stil):
- 1919
- 05.08.1919 – Berlin: Hans Steinke bes. Friedrich Schoppe (erster verzeichneter Turnierkampf)
[Bild: http://www.wwf4ever.de/team/ronald/Steinke 2.jpg]
Karriere:
- war physisch einer der stärksten deutschen Professionals seiner Zeit
- hatte bereits als Jugendlicher einen auffallend kräftigen Körperbau
- war zuerst Amateurringer beim Stettiner Kraftsportverein "Silesia"
- 04.1919: Steinke platzierte sich als Zweiter bei einer Amateurmeisterschaft im Lehrervereinshaus in Berlin; er verlor im Endkampf gegen August Schachschneider vom örtlichen SC Heros; überzeugte während dieses Turniers mehr durch seine Kraft als durch Ringtechnik
- 14.03.1920: besiegte seinen Bruder Max Steinke bei einem Turnierkampf der Europameisterschaft in Hamburg (März bis April 1920); Max kämpfte zu dieser Zeit unter dem Pseudonym "Max Bach"
- 23.09.1921: unentschieden gegen Otto Huthanen in Berlin; der Kampf dauerte rund 3 Stunden (Matchkampf / Einzelmatch)
- erlitt im Mai 1923 während einer Benefizveranstaltung in Köln eine lebensgefährliche Verletzung; Steinke musste alle weiteren Auftritte bei der zur gleichen Zeit stattfindenden WM absagen; wurde in einem Kölner Krankenhaus behandelt
- Rehabilitation mit Unterstützung von Paul Westergaard-Schmidt, der ihn in den nächsten Monaten im Freistil trainierte; vollzog 1923 den Wechsel vom gr.-röm. Stil zum amerikanischen Freistil (catch-as-catch-can)
- 10.1923: Emigration in die USA zusammen mit Dick Shikat (Richard Schikat); Ankunft per Schiff in Ellis Island am 09.10.1923 von Dresden aus; Hauptgrund war die schlechte wirtschaftliche Lage in Mitteleuropa und der höhere Verdienst als Wrestler in den USA; die Überfahrt organisierte ein Manager namens Alberti
- tourte anfangs gemeinsam mit Shikat vorwiegend an der Ostküste (11.1923 in Boston); siedelte dann nach Chicago über; Shikat schloss sich der Billy Sandow – Ed "Strangler" Lewis Gruppe an und war 1924 oft an der Westküste aktiv
- gehörte zur Spitzenklasse in Amerika während der 20er und 30er Jahre; wurde oft als sog. "Police Wrestler" eingesetzt und bestritt als solcher Matches gegen potenzielle Herausforderer auf den World Heavyweight Title
- wurde von amerikanischen Sportredakteuren als "The German Oak" betitelt
- 07.02.1924: wichtiger Sieg im Mixed Style Match gegen Stanislaus Zbyszko im Dexter Park Pavilion in Chicago; Steinke überzeugte mit ungewohnter Technik; er pushte sich so in der Heavyweight Division nach oben; Zbyszko galt ebenfalls als einer der physisch stärksten Wrestler dieser Zeit
- wrestlete gegen viele bekannte Profis seiner Zeit (u.a. Ed "Strangler" Lewis, Man Mountain Dean, Earl McCready, Jack Taylor, Jim Browning, Ed Don George & Henri "Milo" Steinborn)
- bekam 1928 einen größeren Push in New York durch Promoter Jack Curley; Ed "Strangler" Lewis besiegte Joe Stecher im Februar 1928 und gewann den World Heavyweight Title; Lewis wurde jedoch von der New York State Athletic Commission (NYSAC) nicht als Champion anerkannt, solange er keinen Titelkampf gegen Steinke bestritt; Steinke soll in New York zeitweise als World Heavyweight Champion aufgetreten sein; eine offizielle Anerkennung seitens der NYSAC gab es dafür nicht
- verlor am 12.07.1929 gegen Shikat in Philadelphia, der so eine Titelchance bekam; Shikat besiegte Jim Londos am 23.08.1929 und gewann den vakanten World Heavyweight Title
(Quelle: legacyofwrestling.com)
- fehdete öfters gegen Shikat, der die meisten Matches für sich entschied; 1934 konnte ihn Steinke 2x besiegen; eines der härtesten Matches bestritten beide am 05.05.1930 in New York, wo Steinke unterlag
(Quelle: legacyofwrestling.com)
- ab 1930 Police-Wrestler von World Heavyweight Champion Jim Londos
- trainierte 1930 zusammen mit "Bulldog" Bill Garnon in einem New Yorker Gym
- war bis 1940 voll als Wrestler aktiv; kehrte 1949 für ein paar Auftritte zurück
- trat 1949 als aktiver Wrestler zurück
- wirkte auch als Schauspieler in Hollywood (u.a. "Deception", 1932; "Nothing Sacred", 1937; "The Buccaneer", 1938)
Turniererfolge (gr.-röm. Stil):
20.08.1919 – Berlin (Endkampf)
Michael Paradanoff bes. Hans Steinke
- Platz 2 hinter Paradanoff
31.12.1919 – Berlin (Schaubühne am Moritzplatz; Endkampf)
Hans Steinke bes. Alfred Pietro-Scholz
- Platz 3 hinter Reinhold Hintze und Oskar Luppa
06.04.1920 – Hamburg (Europameisterschaft; Finale; Zirkus Busch)
Fred Marcussen bes. Hans Steinke
- Platz 2 hinter Marcussen
06.1920 – Berlin (Großer Preis von Europa; Zirkus Busch)
- Platz 2 hinter Ernst Erlenkamp
07.1920 – Dortmund
- Platz 2 zusammen mit Michael Paradanoff
09.1920 – Dortmund
- Platz 3 hinter Ernst Erlenkamp und Iwan Romanoff
10.1920
- Turnierteilnehmer in Bielefeld
11.1920 – Düsseldorf (Weltmeisterschaft)
- Platz 3 hinter Ernst Erlenkamp und Francois d' Normandie
12.1920
- Turnierteilnehmer in Essen-Steele
03.1921
- Turnierteilnehmer in Düsseldorf
09.1921 – Stettin
Hans Steinke bes. Paul Bahn
- Turniersieger
10.1921
- Turnierteilnehmer in Berlin
11.1921 – Berlin (Amor-Säle)
- Sieg gegen Michael Paradanoff in einem Herausforderungskampf
- Niederlage gegen Paul Westergaard-Schmidt in einem Herausforderungskampf
31.12.1921 – Bremen (Endkampf)
Hans Steinke besiegte Paul Bahn
- Platz 3 hinter Paul Bahn und Karl Saft
- die Platzierung der ersten Drei wurde ausgelost
01.1922 – Berlin (Zirkus Hagenbeck)
- Turniersieger vor Paul Westergaard-Schmidt
01.02.1922 – Berlin ("Ringen der Meisterklasse"; Sportpalast)
- Platz 3 hinter Paul Westergaard-Schmidt und Hans Schwarz Sr.
05.1922 – Dortmund
- Platz 2 hinter Ernst Erlenkamp
03.1923
- Turnierteilnehmer in Prag
05.1923
- Turnierteilnehmer bei der Weltmeisterschaft in Köln (Kristall-Palast); verletzt ausgeschieden; siedelte im Oktober 1923 in die USA über
Titel (USA):
- 1x California State Heavyweight Champion
07.06.1939 – Los Angeles
Hans Steinke bes. Tarzan White ©
(Quelle: legacyofwrestling.com)
[Bild: http://www.wwf4ever.de/team/ronald/Steinke 1.jpg]
Hans Steinke emigrierte 1923 in die USA und etablierte sich dort als einer der größten Shooter im Ring, die das Wrestling bis dahin gesehen hatte. Es war seine physische Überlegenheit und Kraft gegenüber einer Vielzahl von Wrestlern, durch die er sich letztlich hohen Respekt verschaffte. Das Image des Shooters hinderte ihn jedoch an manchen Titelchancen. Die Booker setzten ihn vielmehr als Police-Wrestler von World Heavyweight Champion Jim Londos ein, um diesen vor unliebsamen Herausforderern abzuschirmen. Erst hieß es gegen Steinke zu bestehen, dann kam der Titleshot. Steinke war zwar nicht so erfolgreich wie sein Landsmann Dick Shikat, aber gehörte trotzdem zu den Topwrestlern in Amerika.
Fakten/Herkunft:
* 22.02.1893 in Stettin (Szczecin)
† 26.06.1971 in Chicago
- älterer Bruder von Max Steinke
- Gimmick/Pseudonym: The German Oak (USA)
- der Vater arbeitete in Stettin als Metzger
- 1915-18: Militärdienst im 1. Weltkrieg
- starb an Lungenkrebs infolge starker Zigarettenabhängigkeit
Pro-Wrestling Debüt (als Berufsringer im griechisch-römischen Stil):
- 1919
- 05.08.1919 – Berlin: Hans Steinke bes. Friedrich Schoppe (erster verzeichneter Turnierkampf)
[Bild: http://www.wwf4ever.de/team/ronald/Steinke 2.jpg]
Karriere:
- war physisch einer der stärksten deutschen Professionals seiner Zeit
- hatte bereits als Jugendlicher einen auffallend kräftigen Körperbau
- war zuerst Amateurringer beim Stettiner Kraftsportverein "Silesia"
- 04.1919: Steinke platzierte sich als Zweiter bei einer Amateurmeisterschaft im Lehrervereinshaus in Berlin; er verlor im Endkampf gegen August Schachschneider vom örtlichen SC Heros; überzeugte während dieses Turniers mehr durch seine Kraft als durch Ringtechnik
- 14.03.1920: besiegte seinen Bruder Max Steinke bei einem Turnierkampf der Europameisterschaft in Hamburg (März bis April 1920); Max kämpfte zu dieser Zeit unter dem Pseudonym "Max Bach"
- 23.09.1921: unentschieden gegen Otto Huthanen in Berlin; der Kampf dauerte rund 3 Stunden (Matchkampf / Einzelmatch)
- erlitt im Mai 1923 während einer Benefizveranstaltung in Köln eine lebensgefährliche Verletzung; Steinke musste alle weiteren Auftritte bei der zur gleichen Zeit stattfindenden WM absagen; wurde in einem Kölner Krankenhaus behandelt
- Rehabilitation mit Unterstützung von Paul Westergaard-Schmidt, der ihn in den nächsten Monaten im Freistil trainierte; vollzog 1923 den Wechsel vom gr.-röm. Stil zum amerikanischen Freistil (catch-as-catch-can)
- 10.1923: Emigration in die USA zusammen mit Dick Shikat (Richard Schikat); Ankunft per Schiff in Ellis Island am 09.10.1923 von Dresden aus; Hauptgrund war die schlechte wirtschaftliche Lage in Mitteleuropa und der höhere Verdienst als Wrestler in den USA; die Überfahrt organisierte ein Manager namens Alberti
- tourte anfangs gemeinsam mit Shikat vorwiegend an der Ostküste (11.1923 in Boston); siedelte dann nach Chicago über; Shikat schloss sich der Billy Sandow – Ed "Strangler" Lewis Gruppe an und war 1924 oft an der Westküste aktiv
- gehörte zur Spitzenklasse in Amerika während der 20er und 30er Jahre; wurde oft als sog. "Police Wrestler" eingesetzt und bestritt als solcher Matches gegen potenzielle Herausforderer auf den World Heavyweight Title
- wurde von amerikanischen Sportredakteuren als "The German Oak" betitelt
- 07.02.1924: wichtiger Sieg im Mixed Style Match gegen Stanislaus Zbyszko im Dexter Park Pavilion in Chicago; Steinke überzeugte mit ungewohnter Technik; er pushte sich so in der Heavyweight Division nach oben; Zbyszko galt ebenfalls als einer der physisch stärksten Wrestler dieser Zeit
- wrestlete gegen viele bekannte Profis seiner Zeit (u.a. Ed "Strangler" Lewis, Man Mountain Dean, Earl McCready, Jack Taylor, Jim Browning, Ed Don George & Henri "Milo" Steinborn)
- bekam 1928 einen größeren Push in New York durch Promoter Jack Curley; Ed "Strangler" Lewis besiegte Joe Stecher im Februar 1928 und gewann den World Heavyweight Title; Lewis wurde jedoch von der New York State Athletic Commission (NYSAC) nicht als Champion anerkannt, solange er keinen Titelkampf gegen Steinke bestritt; Steinke soll in New York zeitweise als World Heavyweight Champion aufgetreten sein; eine offizielle Anerkennung seitens der NYSAC gab es dafür nicht
- verlor am 12.07.1929 gegen Shikat in Philadelphia, der so eine Titelchance bekam; Shikat besiegte Jim Londos am 23.08.1929 und gewann den vakanten World Heavyweight Title
Zitat:Philadelphia, Pennsylvania: Friday, July 12, 1929
(The Arena) … Dick Shikat b. Hans Steinke (1:04:29) (Shikat was accompanied by his
manager, Joe “Toots” Mondt) … Mike Nazarian b. Oscar Nygren (14:16) … Wladek Zbyszko
b. Tony Rocco (2:08) … Kola Kwariani b. Jack Ledoux (4:12) … (promoter: Aurelio Fabiani)
… (referees: Professor William Herrmann, Ben Paul) … (announcer: Charley Walsh) …
(6,000 fans)
Notes: Joe “Toots” Mondt, after the match, presented a telegram from St. Louis promoter
Tom Packs, offering $12,000 for a bout between Shikat and Jim Londos. The Shikat-
Steinke match was said to be part of an elimination series to determine a new heavyweight
champion. Both Shikat and Steinke served in World War I and came to the U.S. together.
*Promoter Aurelio Fabiani worked with Jim Londos and his manager Ed White to sign a bout
between Londos and Richard “Dick” Shikat for Philadelphia’s Municipal Stadium in August.
Fabiani guaranteed a purse of $35,000, outbidding Tom Packs, Jack Curley and his partner
Rudy Miller of New York, and Paddy Harmon of Chicago. In addition, Fabiani had to break
his agreement with the Arena Corporation to promote in another venue, paying $1,500.
*On Wednesday, August 7, 1929, the Pennsylvania State Athletic Commission announced
that the Jim Londos-Dick Shikat affair would be for the vacant World Heavyweight Title.
They stripped Gus Sonnenberg of all recognition.
(Quelle: legacyofwrestling.com)
- fehdete öfters gegen Shikat, der die meisten Matches für sich entschied; 1934 konnte ihn Steinke 2x besiegen; eines der härtesten Matches bestritten beide am 05.05.1930 in New York, wo Steinke unterlag
Zitat:Manhattan, New York: Monday, May 5, 1930
(71st Regiment Armory) … World Heavyweight Champion Richard Shikat b. Hans Steinke
(43:05) (Shikat weighed 218, Steinke weighed 240) … George Calza b. Ned McGuire (8:
40) … Rudy Dusek b. Gino Garibaldi (16:28) … Jim Clinkstock b. George Hagen (18:05)
… Matros Kirilenko b. Mike Romano (14:46) … (promoter: Jack Curley) … (10,000 fans)
(capacity)
(Quelle: legacyofwrestling.com)
- ab 1930 Police-Wrestler von World Heavyweight Champion Jim Londos
- trainierte 1930 zusammen mit "Bulldog" Bill Garnon in einem New Yorker Gym
- war bis 1940 voll als Wrestler aktiv; kehrte 1949 für ein paar Auftritte zurück
- trat 1949 als aktiver Wrestler zurück
- wirkte auch als Schauspieler in Hollywood (u.a. "Deception", 1932; "Nothing Sacred", 1937; "The Buccaneer", 1938)
Turniererfolge (gr.-röm. Stil):
20.08.1919 – Berlin (Endkampf)
Michael Paradanoff bes. Hans Steinke
- Platz 2 hinter Paradanoff
31.12.1919 – Berlin (Schaubühne am Moritzplatz; Endkampf)
Hans Steinke bes. Alfred Pietro-Scholz
- Platz 3 hinter Reinhold Hintze und Oskar Luppa
06.04.1920 – Hamburg (Europameisterschaft; Finale; Zirkus Busch)
Fred Marcussen bes. Hans Steinke
- Platz 2 hinter Marcussen
06.1920 – Berlin (Großer Preis von Europa; Zirkus Busch)
- Platz 2 hinter Ernst Erlenkamp
07.1920 – Dortmund
- Platz 2 zusammen mit Michael Paradanoff
09.1920 – Dortmund
- Platz 3 hinter Ernst Erlenkamp und Iwan Romanoff
10.1920
- Turnierteilnehmer in Bielefeld
11.1920 – Düsseldorf (Weltmeisterschaft)
- Platz 3 hinter Ernst Erlenkamp und Francois d' Normandie
12.1920
- Turnierteilnehmer in Essen-Steele
03.1921
- Turnierteilnehmer in Düsseldorf
09.1921 – Stettin
Hans Steinke bes. Paul Bahn
- Turniersieger
10.1921
- Turnierteilnehmer in Berlin
11.1921 – Berlin (Amor-Säle)
- Sieg gegen Michael Paradanoff in einem Herausforderungskampf
- Niederlage gegen Paul Westergaard-Schmidt in einem Herausforderungskampf
31.12.1921 – Bremen (Endkampf)
Hans Steinke besiegte Paul Bahn
- Platz 3 hinter Paul Bahn und Karl Saft
- die Platzierung der ersten Drei wurde ausgelost
01.1922 – Berlin (Zirkus Hagenbeck)
- Turniersieger vor Paul Westergaard-Schmidt
01.02.1922 – Berlin ("Ringen der Meisterklasse"; Sportpalast)
- Platz 3 hinter Paul Westergaard-Schmidt und Hans Schwarz Sr.
05.1922 – Dortmund
- Platz 2 hinter Ernst Erlenkamp
03.1923
- Turnierteilnehmer in Prag
05.1923
- Turnierteilnehmer bei der Weltmeisterschaft in Köln (Kristall-Palast); verletzt ausgeschieden; siedelte im Oktober 1923 in die USA über
Titel (USA):
- 1x California State Heavyweight Champion
07.06.1939 – Los Angeles
Hans Steinke bes. Tarzan White ©
Zitat:Los Angeles, California: June 7, 1939
(Olympic Auditorium) … Hans Steinke b. Tarzan White to capture the California State
Heavyweight Title (2/3) (Steinke won the first fall in 28:20, White won the second by
disqualification in 8:43, Steinke won the third in 30 seconds when White was unable to
continue) (Steinke’s victory was considered an “upset.”) … Pantaleon Manlapig b. Howard
Cantonwine (12:10) … Jose Sevilla b. Tiny Roebuck (6:10) … Nick Lutze b. Flash Gordon
(13:12) … Ed Payson and Dick Raines drew … Casey Columbo b. Pete Mehringer (11:02)
… The Black Panther b. Bill Shoe (7:37) … Mitsui Hamanaka b. Bobby Coleman (12:12) …
(promoter: Jack Daro)
(Quelle: legacyofwrestling.com)
