03.12.2016, 08:20
Einige Top Fighter, auch von der UFC, wie Georges St-Pierre, Donald "Cowboy" Cerrone, Cain Velasquez, Tim Kennedy, und TJ Dillashaw haben nun eine Fighter Gewerkschaft gegruendet, die Mixed Martial Arts Athletes Association. Berater der neuen Gewerkschaft ist der ehemalige Bellator CEO Bjorn Rebney.
Ziel der Gewerkschaft ist es einen 50/50 Einnahmen Split zu erreichen mit der UFC! Die Gewerkschaft wird sich NUR auf die UFC fokusieren. Bei der Ankuendigung behaupteten die Vertreter der Gewerkschaft, dass die UFC nur 8% der Einnahmen an die Fighter weiter gibt.
Natuerlich koennen jetzt weitere Fighter beitreten, je mehr Fighter desto wichtiger wird natuerlich die MMAAA. Rebney sagte zwar das man keine Fighter Gewerkschaft sei, sondern ein “Verband“, aber laut Beschreibung machen sie genau das, was eine Gewerkschaft macht.
Dadurch das einige Top Names dabei sind, duerfte das bisher der groesste Versuch im MMA dazu sein. Jetzt wird es nur darauf ankommen wie viele Fighter sich daran weiterhin beteiligen werden, gerade die Top Fighter.
Ziel der Gewerkschaft ist es einen 50/50 Einnahmen Split zu erreichen mit der UFC! Die Gewerkschaft wird sich NUR auf die UFC fokusieren. Bei der Ankuendigung behaupteten die Vertreter der Gewerkschaft, dass die UFC nur 8% der Einnahmen an die Fighter weiter gibt.
Natuerlich koennen jetzt weitere Fighter beitreten, je mehr Fighter desto wichtiger wird natuerlich die MMAAA. Rebney sagte zwar das man keine Fighter Gewerkschaft sei, sondern ein “Verband“, aber laut Beschreibung machen sie genau das, was eine Gewerkschaft macht.
Dadurch das einige Top Names dabei sind, duerfte das bisher der groesste Versuch im MMA dazu sein. Jetzt wird es nur darauf ankommen wie viele Fighter sich daran weiterhin beteiligen werden, gerade die Top Fighter.
