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Viele Fans sind sehr verärgert darüber, was WWE da im Moment auf die Beine stellt. Lasst uns doch mal alle guten und alle schlechten Dinge aufzählen und sie analysieren. Am besten nur erstmal Stichpunkte posten.
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sehr subjektives Thema
Pros:
Smackdown im allgemeinem
Mut auch wieder Promos im "unreallistischem" zu zeigen (allem vorran Bray)
Eine Menge Indystars in den letzten Jahren - wenn auch noch ohne Pay Off - geholt.
[lexicon]Cena[/lexicon] ausserhalb des ME
Cons
Kein konsequenter Ultra [lexicon]Babyface[/lexicon] (der auch akzeptiert ist)
zu oft gesagt bekommen das es scripted ist.
Promos die komplett vorgegeben sind.
Frauenwrestler - Valvets sollens sein und nicht mehr - oh wie sexistisch ohoh
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Subjektiv zum Teil. Mit etwas Smark Ansicht, gibt es aber offensichtliche Punkte.
Pro:
- Das In-Ring Niveau ist im Gegensatz zu vor 10 Jahren deutlich höher
- sehr sauberes Entertaiment Produkt (Produktion)
- Qualitativ hocherwertiger Kader
Contra:
- großteil der Fehdneführung (Wiederholende Matches, Einfallslosigkeit)
- [lexicon]Parttimer[/lexicon] stehen über dem Mainkader
- Aufzwingen eines Reigns
- starken Einschränkungen der Worker bei ihrer Kreativität (Charakter, Promos)
- an einigen Stellen die PG Ausrichtung
Nur um mal einige zu nennen
Blubb
Gast
Contra:
- Zu geringe Erfolge, Spoiler zu vermeiden
- Zu geringer Wiedererkennungswert von B-PPVs
- Zwei konkurrierende höchste Titel
- (Fehlende) Sanktionierung von Faustschlägen
Blubb
Gast
Ich glaube einfach, dass man das ein bisschen bunter gestalten könnte. Ich denke da an die Vor-nWo-Zeit der WCW zurück, als man auch monatliche Großveranstaltungen ablieferte, die aber alle unter einem bestimmten Motto standen und wenn es nur ein jahreszeitliches war. So einen Wiedererkennungswert könnte man schon mit unterschiedlichen Bühnenbildern erreichen. Heutzutage fällt es (mir) schwer, in der Erinnerung bestimmte Matches mit ihren Pay-per-Views verknüpft zu halten, da würde ich mir ein bisschen Diversität als Gedächtnisstütze wünschen.
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- Gimmick PPVs halte ich (bis auf das MitB & RoyalRumble) für verkehrt. So werden auf biegen und brechen Gimmicks in eine Fehde gehauen, die sich nicht natürlich in die Fehde einfügen.
Auch verliert man schnell die Erinnerung an ein Match, weil man es oft nicht auseinander halten kann. War das Match nun beim PPV oder doch bei der Weekly 1,2 oder 3.
So ist man auch von einer Fehde schnell übersättigt.
Oder kannst du mir noch die großen Highlights der jeweiligen 1000 Matches von Zayn und Owens aufzählen? Wohl nicht, weil es zu viel geworden ist und daher kann man sich wohl auch schwer an einen PPV erinnern.
Die letzte Survivor Series zum Beispiel, die ist mir weiterhin im Kopf, weil die Matches alle neu waren und es sich alles rund angefühlt hat.
Blubb
Gast
Ich mag solche wiederkehrenden Rituale, vorgegebene Umstände, denen sich die Charaktere nicht entziehen können. WWE ist halt als Seifenoper konzipiert, bei der man problemlos einsteigen, aussteigen und wieder einsteigen kann und sich dabei sofort wieder zurecht finden können soll. Daher kommt wohl auch der Hang zur Gleichmacherei der PPVs, das kann ich unter künstlerischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten akzeptieren, für meinen Geschmack kommt aber eben das Kultische oft etwas zu kurz und in dem Zusammenhang auch ein ausgeschmückterer Jahreskalender. Wrestling ist in erster Linie eben Ritual, mehr noch als die meisten Sportarten, und wenn dieser Aspekt anderen Zwecken untergeordnet wird, enfernt man sich vielleicht zu weit von seinen Wurzeln.
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Das man die Stages etwas an die Jahreszeiten anpasst, wäre ja okay. Gimmick-PPV hingegen zwingen einer Story ein Gimmickmatch auf, auch wenn die Fehde vielleicht noch gar nicht so weit ist oder gar nicht zur aktuellen Fehde passt.
Zum Beispiel Hell in a Cell. Dies sollte der Abschluss einer Fehde sein. Bei Banks und [lexicon]Charlotte[/lexicon] war es dann aber mitten in der Fehde und war daher solala.
Elimination Chamber. Völlig unnötig und vor allem in der Positionierung zwischen Royal Rumble und Wrestlemania, völlig verschenkt. Da kann man andere Jahreszeiten, wo eine Flaute ist, eher mit aufwerten
Blubb
Gast
Apropos Käfigkämpfe: Der Ringrichter sollte sie als No Contest abbrechen, sobald jemand den Käfig betritt, der nicht für das Match vorgesehen ist. Außerdem würde ich mir wünschen, dass es bei Mehr-Wege-Kämpfen Disqualifikationen und Count Outs of the Ring gibt, also auch bei Battle Royals.
Mit Gimmick-Match-PPVs habe ich nicht so ein Problem. Das sind eben die vorgegebenen schicksalhaften Strukturen des Jahreskalenders und als solche wichtige Opferrituale, denen die Superstars sich nicht entziehen können. Dass diese sich nicht passend in die aktuellen Programme und Fehden einfügen, macht für mich gerade den Reiz aus. Das ist eben noch ein ganz anderes Konzept, als die durchgestylte Fehde, die sich organisch entwickelt.