WWE bullying situation

[Nefercheperur]

Mittlerweile geht die Situation um Mauro Ranallo und JBL weiter. Sollte man mal einen eigenen Thread mache.

Die New York Post hat dazu einen Artikel geschrieben und fragt wie lange WWE das noch ignorieren will?
http://nypost.com/2017/04/12/how-long-ca...ing-story/

Hier ein Artikel ueber mehrere JBL Geschichten:
http://www.fightful.com/jbl-and-wwes-cul...al-history

Und hier ein lustiger Artikel wie sich Jonathan Coachman bei der ganzen Geschichte laecherlich machte:
http://www.daytondailynews.com/entertain...Mz51csMOI/

Bei Smackdown diese Woche gab es auch “Fire Bradshaw“ Chants.

Inzwischen versucht WWE laut dem WON dass man einen Aufloesungsvertrag mit Mauro Ranallo macht, die ihn daran hindert ueber die bullying Thematik bei WWE oeffentlich zu sprechen, und er dafuer kompensiert wird. Ranallo`s WWE Vertrag laeuft im August aus.

[Zar]

Wenn das alles so stimmt, ist es natürlich beschämend. Zumal WWE ja auch die grosse Anti-Bully-Kampagne hatte.

Die ich schon damals dämlich fand, weil das, was uns das Wrestling in seinen Geschichten vermitteln will, ja oftmals mit Dominanz der Stärke und Intrigen gezeigt wird.

Ich denke schon dass es auch tatsächlich daran liegt, das früher die Wrestler vom ganzen Gehabe noch härter waren, das Machotum gross geschrieben wurde.

Aber auch hier muss die Wrestlingwelt, nicht nur WWE lernen, die Zeiten haben sich geändert.