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Das Raetsel der Osterinsel
#1
Die Entdeckungsgeschichte:
Im Jahre 1722 entdeckte der holländische Admiral Jakob Roggeveen nach einer vierwöchigen Reise mit seinen drei Segelschiffen
eine kleine vulkanische Insel im Pazifik, die er Osterinsel nannte. Durch das Fernrohr bestaunte er und seine Mannschaft Hunderte
riesiger Steinfiguren mit großen Augen und roten Hüten. Aufgrund eines Sturms konnten sie erst im Morgengrauen
des dritten
Tages an Land gehen. Die Insulaner empfingen sie zuerst kniend mit wie zum Gebet gefalteten Händen, doch später
bemerkte Roggeven,
dass einige von ihnen mit Mißtrauen reagierten. Leider endete der erste Tag mit einem blutigen Gemetzel. bei dem etliche
Eingeborene
ihr Leben liessen. Dieser Vorfall warf einen dunklen Schatten auf künftige Begegnungen. Mit Erstaunen stellte Roggeveen
fest,
dass die Inselbevölkerung in zwei Gruppen gespalten war. Die Hanau Eepe, die Langohren, welche recht hellhäutig
waren und
ihre Ohrläppchen durch hölzerne Pflöcke verlängerten und die Hanau Momoko, die Kurzohren, welche von Natur
aus eine dunklere
Hautfarbe aufwiesen und kurze Ohrläppchen hatten. Nach Schätzung von R. betrug die Population ca. 5000 Einwohner.
Als zwei
Jahre später Captain James Cook dort vor Anker ging, war die Bevölkerung auf etwa 700 Menschen zurückgegangen
und die einst
so freundlichen Einwohner hatten sich mit primitiven Waffen gerüstet. Viele der Felder lagen brach und es herrschte Nahrungsmangel.
Das merkwürdigste war, dass die Insulaner offensichtlich nicht mehr ihre Steinkolosse verehrten. Die Statuen waren sogar
zum
Teil von den Kurzohren als Rache auf einen Angriff der Langohren während eines Bürgerkrieges umgestürzt worden.
1877 war die
Bevölkerung, bestehend aus nur noch 111 halb verhungerten Menschen. Durch die Sklaverei und eingeschleppte Krankheiten
sind
die letzten in das Geheimniss der Osterriesen eingeweihten Hanau gestorben.



Thor Heyerdahl:
1956 betratt der Norweger Thor Heyerdahl im Rahmen einer wissenschaftlichen Expedition die Osterinsel und erblickte ein anderes
Bild als Roggeveen; viele der Statuen waren umgestürzt, halb vergraben und manche unvollendet.
Heyerdahl war seit frühester Kindheit davon überzeugt, dass die meisten Menschen sich zu sehr auf die anderen Meinungen
und
Eindrücke anderer verlassen.
Und so er fragte sich, wie es die Insulaner geschafft haben über 600 dieser Figuren aus dem harten Vulkangestein zu hämmern
und rund um die Insel aufzurichten. In den Steinbrüchen fand Heyerdahl Hunderte Faustkeile und ließ eine Gruppe
Insulaner
an einer halbfertigen Statue arbeiten. Als Erfolg konnte er blutige Hände und abgenutzte Keile vorweisen. Als nächstes
ließ
er die Insulaner eine kleinere Statue mittels untergelegter Holzbalken in 18 Tagen zur Küste ziehen und aufrichten. Auf
die
Frage hin, wie die Statuen alle an ihren Standort gelangt seinen, meinten die Insulaner, sie wären durch eine übernatürliche
Kraft und ohne Hilfsmittel oder Menschenkraft bewegt worden.


Das Rätsel:
Die ca. 600 Statuen sind 3,6 m bis 11,3 m hoch und wiegen bis zu 50 Tonnen. Es steht fest, dass sie aus dem vulkanischen Gestein
aus den Steinbrüchen im Innern der Insel geschlagen sind und obwohl dort viele abgenutzte Keulen vorgefunden worden sind,
scheint es doch anhand Heyerdahl's Experiment zweifelhaft, dass sie mit herkömmlichen Mitteln hergestellt wurden. Als
logische
Erklärung für die vielen im Steinbruch vorgefundenen Keile bietet sich an, dass die Steinfiguren schon sehr lange
auf der
Insel stehen, und die Insulaner irgendwann mal das gleiche versucht haben, wie Heyerdahl, sprich die halbfertigen Figuren
zu den fertigen an der Küste zu schaffen. Sie gaben schließlich genauso auf wie Heyerdahl und ließen die
Faustkeile im Steinbruch
liegen.
Aber es stellt sich immer noch die Frage, welchen Zweck die Figuren erfüllen sollen. Und vor allem wen sollen sie darstellen
? Sich selbst wohl nicht, denn die Figuren haben stumpfe Gesichter, lange Nasen und schmale Lippen. Sie wollten jemanden darstellen,
der sie absolut beeindruckt haben muß, denn man schlägt nicht hunderte Tonnenschwere Figuren aus dem Gestein, schleppt
sie
an die Küste, setzt ihnen zwei Meter hohe Hüte auf, stattet sie mit Perlmuttaugen aus und richtet sie auf speziell
dafür geschaffene
Plattformen, bloß weil man nichts besseres zu tun hat. Auffälig ist, dass die Figuren rund um die Insel aufgestellt
sind,
so als ob jemand der vorbeisegelt Sie sehen sollte.



FRAGEN:
Was war der Sinn dieser Bauten?
Wann wurden sie gebaut?
Wer baute sie?
Und wie war es moeglich die Steine zu transportieren?

Die Wissenschaft begnuegt sich damit diese Frage offen zulassen.Doch die Tatsache besteht,die Steine sind wirklichkeit.Und trotzdem kann es die wissenschaft nicht erklaeren mit ihren Mitteln,Logik,Beweisse,Wissen usw.
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#2
Die Begegnung von Roggevven mit den Eingeborenen zeigt das sie fuer Goetter gehalten wurden.Die Goetter die auch die Statuen errichteten.
Also wer waere in der Lage gewesen schon einmal auf der Osterinsel gewesen zusein?

Waren es vielleicht sie Samoaner die heute vor 2000 Jahren mit kleinen Schiffen nach Sued Amerika fuhren?

Waren es vielleicht die Chinesen im Mittelalter die Amerika endteckten und dabei auf die Osterinsel stiessen?

Das kann alles nicht sein.
Die Insel wurde zum ersten mal 380 n Chr besiedelt.1400 n Chr folgten die Polynesier und brachten eine neue Kultur,sie stiessen aber auf eine sehr viel weiter entwickelte Kultur.
Die ersten Siedler die die Insel um 380 n Chr erreichten erschuffen wohl eine der genialsten Kulturen unserer Zeit,ein komplett eigenes Sprach und Schriftsystem das "RongoRongo" das bis heute nicht entziffert werden konnte.Sie stellten die Steine auf,doch auf der Insel wurden keine Werkzeuge dazu gefunden ( die keile wurden dafuer nicht benutzt,dafuer sind sie zu Primitiv ).Die Einwohner waren technisch nicht in der lage dazu.Selbst Heyerdahl 1956 schaffte es nicht auch nur annaehrend Steine aufzustellen.

Woher kam das Wissen dieser Eingeborenen ploetzlich?
Es gibt 2 Versionen.Entweder es gab noch eine Superzivilisation von der wir noch garnichts wissen.Oder es waren Ausserirdische.Was ihr lacht jetzt?Dann beweisst mal wie die Statuen aufgestellt waren


Ich denke das die Statuen aelter als 2000 Jahren sind.Das genaue alter kann man nicht bestimmen.Am anfang ging man von 300 Jahren musste es dann korrigieren auf 500 Jahre bis heute auf 800 Jahre.Also warum nicht aelter?Carpontests luegen siehe die Sphinx oder die Pyramiden von Gizeh die auch mit dieser Methode falsch berechnet wurden.Ich denke schon das es eine Zivilisation gab vor Tausenden von jahren von der wir garnichts wissen.Woher stammte das wissen der Aegypter die innerhalb weniger Hundert Jahre ploetzllich eine Megazivilisation wurden?Aber das ist ein anderes Thema :winke:
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#3
Der Sinn besteht darin das die Steine vor bösen Geistern schützen sollen. Erbaut wurden sie meiner Meinung nach durch die Inselbewohner. Ist ungefähr mit den Pyramidenbauten zu vergleichen. Mit Hebeln wurden da auch die schwersten Steine ohne große Hilfmittel transportiert. Wann sie erbaut wurden kann ich dir leider auch nicht genau sagen.
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#4
Zitat:Original von Raven
Der Sinn besteht darin das die Steine vor bösen Geistern schützen sollen.
Da gibt es aber auch unterschiedliche Thesen rueber.

Zitat:Erbaut wurden sie meiner Meinung nach durch die Inselbewohner. Ist ungefähr mit den Pyramidenbauten zu vergleichen. Mit Hebeln wurden da auch die schwersten Steine ohne große Hilfmittel transportiert.

1.Woher stammte pleotzlich das wissen dazu?
2.Wo sind die Hilfsmittel/Geraete?
3.Wie wurden die Pyramiden erbaut?Bisher gillt keine einzige Theorie als gesichert.Vorrallem die Hebeltheorie ist stark anzuzweifeln,und es spricht vieles dagegen zum BSP Zeit,Aufwand usw.
4.Die Steine auf der Osterinsel sind ca doppelt so schwer wie ein Steinquader der Pyramiden von Gizeh.
Nicht nur das spricht gegen die hebeltheorie auf der Osterinsel.Heyerdahl hat diese Theorie 1956 praktisch zerworfen denn auch er schaffte es nicht.

Zitat:Wann sie erbaut wurden kann ich dir leider auch nicht genau sagen.

das kann ich auch nicht sagen weil bisher nichts bekannt ist.
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#5
Die Osterinseln sind eines der größten Rätsel unserer Geschichte............ ich denke ja, das die ureinwohner diese Statuen gebaut haben, nachdem sie etwas (oder jemanden gesehen ) haben, der/das sie schwer beeindruckt hat! Ich denke sogar, Aliens sind NICHT ausgeschlossen, da es nun ma KEINE beweise gibt, das es Aliens NICHT gibt! Forallem, ist in vielen uralten schriften oft von unerklärlichen Lichtscheiben oder Kugeln die rede, von Feuersäulen oder was weiß ich!
Interessant ist auch, das in Babylon ein Tonbehälter gefunden wurde, der genauso (von innen gebaut war) wie eine heutige batterie! (mit Eisen/Kupferstäben und Süre) FRAGE: 1. Wozu brauchten die Babylonier früher strom, und das wichtigste, WOHER HATTEN SIE DIESE TECHNOLOGIE?????
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#6
Das ist natuerlich auch hoch interessant sollte aber nicht unbedingt hier besprochen werden.
Zu den Aliens kann man vollgendes sagen.Die Begegnung der Ureinwohner von der Osterinsel und Roggevven zeigt das sie sie fuer Goetter hielten.Das gibt es in jeder Kultur,Goetter.So auch in "unserer" Religion.
Nur was sind Goetter?Ich glaube nichts anderes als Ausserirdische.Okay ihr lacht jetzt.Aber dann tut mal euch rechtfertigen und begruendet denn Gottglauben?
Denn die Theorie von den Goettern das sie Ausserirdisch sind,ist begruendet.
Goetter wurden dargestellt mit uebernatuerlichen faehigkeiten,mit Himmelswaagen.
Sie tauchten in jeder Vor Kultur auf einmal auf zur gleichen Zeit.Sie brachten denn menschen wissen,so vielleicht auch auf der Osterinsel
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#7
Ach, auch ein befürworter der Erich van Dänniken Theorie? (8)
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#8
Zitat:Original von Sharkboy
Ach, auch ein befürworter der Erich van Dänniken Theorie? (8)
Erich Van Daniken ist mein Geistiges Vorbild (8) ;) .Ich habe alle seine Buecher und ihn sogar mal bei einer Vorlesung getroffen.Der Typ rult alles weg.
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#9
Oh Gott. Du beziehst dich hier nur auf von Dänicken?
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#10
Zitat:Original von RDLA
Oh Gott. Du beziehst dich hier nur auf von Dänicken?
Nein natuerlich beziehe ich mich hier nicht NUR auf Daniken,sondern ich beziehe mich hier oben auf WISSENSCHAFTLICHe FAKTEN (also mein erstes Posting und die Fragen dazu)
Ich sagte auch nicht das Daniken mit dem was er sagt recht hat. ;)
Ich sage lediglich Daniken ist ein grosser Denker.Da er andere ansichten hat wie die Wissenschaft.Und die Wissenschaft kann es nicht erklaeren,Daniken erklaert es,ob er damit recht hat das muss jeder fuer sich entscheiden.

Ich sagte ausserdem Daniken ist mein Geistiges Vorbild,nicht mit dem WAS er sagt,sondern mit dem was er macht.Denn er stellt alles in Frage was die Wissenschaft krampfhaft versucht aufrecht zu erhalten mit ebensowenig beweissen wie Daeniken sie hat.Er erklaert sie aber anhand von Indizien und TATSACHEN die die Wissenschaft nicht ekrlaeren kann.
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