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WWE Zuschauerzahlen der letzten Woche - Druckversion +- Peoplesboard.de (https://www.peoplesboard.de/pboard2) +-- Forum: Professional Wrestling (https://www.peoplesboard.de/pboard2/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: WWE News und Gerüchte (https://www.peoplesboard.de/pboard2/forumdisplay.php?fid=19) +--- Thema: WWE Zuschauerzahlen der letzten Woche (/showthread.php?tid=28572) Seiten:
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WWE Zuschauerzahlen der letzten Woche - Nefercheperur - 26.02.2017 Raw hatte diese Woche am 20.02. in Los Angeles im Staples Center nur 12,500 Zuschauer. Das Staples Center hat ein Fassungsvermoegen bei solchen Events von ca. 21,000 Zuschauern. Fuer den Los Angeles markt ist das eine niedrige Zuschauerzahl. Smackdown diese Woche am 21.02. hatte in Ontario, California 7,000 Zuschauer, in einer Halle die fuer 11,000 Zuschauer ausgelegt ist. Was Houseshows betrifft: -Die Raw Houseshow in Dallas, Texas am 17 Februar hatte 5,800 Zuschauer. Katastrophal fuer Dallas, vorallem weil die Show auch mit Brock Lesnar beworben wurde. -Raw Houseshow am 18.02. in Bakersfield, California hatte 3,4000 Zuschauer, in einer Halle in der 10,500 Zuschauer passen. -Die Raw Houseshow in Long Beach, California am 19 Februar hatte 2,000 Zuschauer, in einer Halle in der 13,500 Zuschauer hineingehen. Die Smackdown Houseshow in Edmonton am 18 Februar hatte 6,000 Zuschauer in einer Halle mit einem Fassungsvermoegen von 20,000 Zuschauern. -Die SD Houseshow am 19.02. in Saskatoon hatte 5,000 Zuschauer, in einer Halle die 15,000 Zuschauer platz bietet. -In San Diego drawte dann am 20.02 die Smackdown Houseshow gerade Mal 2,900 Zuschauer, in einer Halle die 16,100 Zuschauern platz bietet. Fuer San Diego war das die niedrigste WWE Zuschauerzahl seit 2012. - Adios - 26.02.2017 Warum mietet man für Houseshows auch größere Hallen als für Raw bzw SmackDown?! - Nefercheperur - 04.03.2017 Beispiele: Es gibt keine kleineren Hallen in manchen Staedten. Es gibt nur sehr viel kleinere Hallen in den Staedten, womit es sich nicht mehr lohnen wuerde dort hinzugehen oder es bush league aussehen wuerde. Man hat mit manchen Hallen ueber Jahre exklusiv Vertraege abgeschlossen. Andere Hallen sind vielleicht viel zu alt, oder liegen an nicht gut erreichbaren Stellen. - Adios - 04.03.2017 Dann sollte man eben mit den Ticketpreise runter gehen. Was macht es für einen Sinn, das Produkt durch höhere Preise künstlich besser darzustellen als es letztlich ist - Blubb - 04.03.2017 Teure Preise erhöhen in manchen Fällen die Nachfrage, z.B. beim Veblen-Effekt oder dem Giffen-Paradoxon. Niedrigere Preise könnten dem Zuschauer suggerieren, eine weniger werthaltige Show angeboten zu bekommen, wodurch die Nachfrage sinken könnte. - Adios - 04.03.2017 Dem bin ich mir schon im klaren, dennoch schreckt es viele Fans bestimmt auch ab. Denn ich gehe beispielsweise eher zu einer Show wo die Preise nicht durch die Decke gehen. Bestes Beispiel die Deutschland Tour. Ich gebe doch keine 130 Euro für ein Houseshow aus - Blubb - 04.03.2017 Ja, die Besucherzahlen gehen ja auch zurück. Die Befürchtung ist vielleicht, dass niedrigere Preise einen noch größeren negativen Effekt haben. - Adios - 04.03.2017 Achso, da die Besucherzahlen zurück gehen erhöht man die Preise in der Hoffnung das dann mehr Zuschauer kommen? Das es am schlechten Produkt liegt, daran kommt man an Offizieller Seite anscheinend nicht - DDRMaulwurf - 04.03.2017 Man kompensiert mit den höheren Preisen die niedrigeren Zuschauerzahlen, ja. Das man bei Tickets von vom Veblen- Effekt sprechen sollte, halte ich persönlich für falsch. Wenn man einen TV kaufen möchte, da mag das sein, da man da leicht mit Zahlen und Preis etwas suggerieren kann, was nicht wirklich da ist und somit das Interesse steigern. Zumal 90% der Kunden da keine Ahnung von haben. Bei einer Show oder Sportveranstalltung, kann ich sehen was mir geboten wird und was es mir wert ist, dafür zu bezahlen. Und das ist mit 130€ nicht der Fall - Zar - 05.03.2017 130 € für eine Houseshow? Alter Schwede, das würde ich niemals ausgeben. |