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Studie zu Gehirnverletzungen im Football (NFL) (Wrestling related)
#11
Man sieht auch wie viele Sportler zum Wrestling wechseln, weil sie dort länger Geld verdienen können. Und vielleicht auch nicht so streng kontrolliert wird was man einnimmt.

Mir gefallen die ganzen Spots ohnehin nicht. Wie es schon mehrfach in anderen Threads genannt wurde. Wenn ich pro Show 10 Dives oder ähnliches sehe, dann ist das nix besonderes mehr. Wenn, dann sollten solche Moves von Cruiserweights kommen, aber wir bekommen solche Moves von fast jedem zu sehen. Auch ein Grund, warum sich nichts mehr von einander abhebt.

Zu Benoit, den Diving Headbutt werde ohnehin nie verstehen. Eigentlich müsste es für jeden ersichtlich sein, dass der Ausführende damit mehr Schaden nimmt wenn man mit dem Kopf vom 3. Seil auf die Schulter des Gegener springt....

Zu einem Top Wrestler gehört halt auch, dass man sich selbst auch schützt. Nicht nur den Gegner und die Matchqualität. Deshalb unterstelle ich auch beispielsweise einen Daniel Bryan das er dahingehend einiges falsch gemacht hat!
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#12

Zitat:Wenn Worker nun auf Grund der hohen Matchfrequenz Mittel einnehmen müssen oder auch Painkiller nehmen weil sie nicht die Chance haben Verletzungen auszukurieren, dann sollte man das Business hinterfragen, ob da alles gut läuft
Das mit der Matchfrequenz ist die letzten 20 Jahre eher besser wie schlechter geworden. Das mit dem Verletzungen auskurieren ist wahrscheinlich besser geworden. Was schlechter geworden ist, ist der nonsense-nonstop action stil und das bumping. Ein Wrestler nimmt heute in einem normalen 10 Minuten Match mehr bumps, als vor 30-40 Jahrenin der ganzen Woche in 6 Matches.



Zitat:Zu einem Top Wrestler gehört halt auch, dass man sich selbst auch schützt. Nicht nur den Gegner und die Matchqualität. Deshalb unterstelle ich auch beispielsweise einen Daniel Bryan das er dahingehend einiges falsch gemacht hat
Absolut. Im Pro Wrestling werden oft diejenigen kritisiert die andere die ganze Zeit verletzen/verletzt haben, und das zu Recht, siehe Ahmed Johnson, den Ultimate Warrior, Great Khali, Bill Goldberg. Die hatten durch ihre niedrige Qualitaet im Ring etliche andere verletzt. Aber wenn man diejenigen kritisiert die andere verletzen, sollte man auch diejenigen kritisieren, die sich durch ihren Stil, auch selbst Schaden zufuegen, wie Benoit, Bryan oder Shibata, Misawa, Kobashi, Hashimoto etc. etc.
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